Julius von Payer

Julius Johannes Ludovicus Ritter von Payer (am 2. September 1841 - am 19. August 1915) war ein Österreich-Ungarischer arktischer Forscher und ein Arktischer Landschaft-Künstler.

Frühes Leben und militärische Karriere

Geborener Julius Payer, sein Vater Franz Anton Rudolf Payer war ein pensionierter Offizier, der gestorben ist, als Julius nur vierzehn Jahre alt war. Payer hat k.k. Kadett-Schule in Lobzowa in der Nähe von Kraków (jetzt Polen) besucht. Zwischen 1857 und 1859 hat er an der Theresian Militärakademie in Wiener Neustadt (in der Nähe von Wien) studiert. 1859 hat er als ein Leutnant zur See mit dem 36. Infanterie-Regiment in Verona, das Nördliche Italien gedient. Er hat am 1859-Kampf von Solferino teilgenommen. Zwischen 1860 und 1863 hat er an der Garnison in Verona, Italien gedient. 1863 wurde Payer als ein Geschichtslehrer der Kadett-Schule in Eisenstadt, Österreich zugeteilt. Nach der Promotion zur Reihe der ersten Leutnant-Klasse wurde er zur Garnison von Venetia angeschlagen.

Alpenerforschung

1862 hat er Forschungstouren der italienischen Alpen und Hohe Tauern in seiner Freizeit angefangen. Von 1864-1868 hat er Adamello-Presanella Group und die Ortler Alpen erforscht. Er war erst, um Adamello (3554 M) zu besteigen. Seine Touren sind auf das Schaffen einer ausführlichen topografischen Karte an einer Skala 1:56,000 hinausgelaufen. Wegen seiner Ergebnisse wurde Zahler dem österreichischen Militärischen Kartografischen Institut in Wien übertragen.

Am 24. Juni 1866 war er in der Schlacht von Custoza heroisch, der zwei Pistolen greift, und wurde geschmückt.

Arktische Erforschung

1868 wurde er vom deutschen Geographen August Petermann eingeladen, an der 1869-1870 2. deutschen Polaren Nordentdeckungsreise (Germania unter Carl Koldewey) teilzunehmen.

1871 hat er an der einleitenden Österreich-Ungarischen Entdeckungsreise zu Novaya Zemlya mit Karl Weyprecht teilgenommen.

Von 1872-1874 hat er die Österreich-Ungarische Entdeckungsreise von Nordpol mit Karl Weyprecht geführt, der Kommandant auf See war, während Zahler Kommandant an der Küste war. Während dieser Reise hat er die Entdeckung von Franz Joseph Land jedoch nach seiner Rückkehr nach Wien gemacht viele Kritiker haben Zweifel über seine Existenz und über die Erfahrungen anderer Teilnehmer in der Entdeckungsreise geäußert. Zahler könnte seine Behauptungen mit Zeugnissen, Tagebüchern und Skizzen bewiesen haben, jedoch wurden seine Anstrengungen einschließlich seiner Promotion dem Kapitän durchgekreuzt. 1874 hat er von der Armee wegen politischer Manöver gegen ihn und seine Bruder-Offizier-Zweifel über seine Entdeckung und seine Schlitten-Reise zurückgetreten. Er wurde jedoch 44 Österreich-Ungarischem Gulden am 1. Oktober 1874 für die Entdeckung von Franz Joseph Land zuerkannt.

Am 24. Oktober 1876 wurde er zum österreichischen Adel erhoben, der ihn und seine Nachkommen zum Stil des Mannes von Ritter von in the case of und von im Fall von der weiblichen Nachkommenschaft berechtigt hat.

Späteres Leben

1877 hat Ritter von Payer die Ex-Frau eines Bankiers von Frankfurt am Main geheiratet. Sie hatten später zwei Kinder, Jules und Alice.

Von 1877-1879 hat er Malerei an Städelsches Institut in Frankfurt / Wichtig studiert. Von 1880-1882 hat er seine Studie der Kunst am Akademie der bildenden Künste in München fortgesetzt.

Von 1884-1890 hat er als ein Maler in Paris gearbeitet.

1890 hat er seine Frau geschieden, ist nach Wien zurückgekehrt und hat eine Malerei-Schule für Damen gegründet.

1895 hat er eine Reise geplant, um Kejser Franz Joseph Fjord im nordöstlichen (Grönland) zu malen.

1912 hat er (im Alter von siebzig Jahren) eine Entdeckungsreise in einem Unterseeboot in den Nordpol geplant.

Er ist 1915 gestorben.

Siehe auch

  • Die Österreich-Ungarische polare von Julius von Payer geführte Entdeckungsreise wurde als Hauptmotiv für das österreichische Schiff von Admiral Tegetthoff und Die Polare Entdeckungsreise am 8. Juni 2005 gemünzte Gedächtnismünze ausgewählt. Die Rückseite der Münze zeigt zwei Forschern im Arktischen Zahnrad (einer von ihnen, von Payer ähnelnd), mit dem eingefrorenen Schiff "Admiral Tegetthoff" hinter ihnen.
  • Zahler-Insel

Bibliografie

  • Julius von Payer, "Sterben Österreich-Ungarische Nordpol Entdeckungsreise im Bastelraum Jahren 1869-1874" (Wien 1876) (Die Österreich-Ungarische Entdeckungsreise von Nordpol von 1869 bis 1874", Wien, 1876)
Andreas Pöschek: Geheimnis Nordpol. Sterben Sie Österreichisch-Ungarische Nordpolexpedition 1872-1874. - Wien: 1999 (laden als PDF herunter)

Links


Prunus cerasus / Österreich-Ungarische Entdeckungsreise von Nordpol
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