Stendal

Stendal ist eine Stadt in Sachsen-Anhalt, Deutschland. Es ist die Hauptstadt des Bezirks Stendal und das inoffizielle Kapital von Altmark. Seine Bevölkerung 2001 war 38,900. Es wird ein Westen Berlins und um den Osten Hanovers gelegen. Stendal hat eine Universität, einen Markt und eine psychiatrische Rehabilitationsklinik.

Geschichte

Eine Ansiedlung genannt Steinedal in Balsamgau Sachsens wurde in einem 1022 Akt, dann ein Besitz der Abtei des Heiligen Michael in Hildesheim erwähnt. Es hat Marktrechte durch das erste Brandenburg margrave Albert der Bär 1160 erhalten und ist schnell ein wichtiges Mitglied der Hanse geworden. Großartige Kirchen, das Rathaus und die zwei restlichen Stadttore sind noch Beweis dieses ehemaligen Reichtums.

Vorher ein Teil von Margraviate Brandenburgs, Stendal ist ein Teil der preußischen Provinz Sachsens nach den Napoleonischen Kriegen geworden. Von 1949 bis zur deutschen Wiedervereinigung 1990 war Stendal in der Deutschen Demokratischen Republik.

Das Pseudonym "Stendhal" des französischen Autors Marie-Henri Beyle soll allgemein eine Huldigung dem deutschen Autor Johann Joachim Winckelmann sein, der in Stendal 1717 geboren gewesen ist.

Hauptsehenswürdigkeiten

Theater von Altmark

Das Gebiet hat ein Theater genannt Theater der Altmark, Stendal. Es wurde 1946 gegründet und hat immer eine besondere Beteiligung an der Jugend und dem Theater von Kindern gehabt. Theaterleistungen und Tanzereignisse, werden sowie Konzerte, Konferenzen und Sitzungen inszeniert.

Museum von Winckelmann

Das Museum von Winckelmann wird nach Johann Joachim Winckelmann, dem Gründer der klassischen Archäologie genannt. Sein Vermögen schließt biografische Dokumente, Arbeiten, Designs und Diagramme sowie griechische Skulpturen oder Würfe zusammen mit anderen kleinen Gestaltungsarbeiten von der Altertümlichkeit ein. Seit dem Sommer 2003 ist das Museum der Eigentümer des größten trojanischen Pferdes in der Welt. Mit seiner Größe von 15.60 M hohen 13 M lang, 9.50 M breit und sein Gewicht von 45 Tonnen bietet es eine schöne Ansicht über Stendal an. Ausstellungen werden in Zusammenhang mit der Archäologie und der Geschichte der Kunst aus den 18. und 19. Jahrhunderten gehalten; es gibt auch ein modernes Kunstmuseum. Das Museum ist der Sitz des Winckelmann-Gesellschaft.

Außerdem hat das Museum Ausstellungsstücke in Zusammenhang mit der Geschichte und kulturellen Geschichte der Stadt Stendal und von Altmark, der von der vorgeschichtlichen Periode durch das frühe Geschichtsrecht des Gebiets bislang miteinander geht. Es gibt Ausstellungsstücke auf der Hanse, romanischem archäologischem lokalem und Kunstmaterial.

Feuerwehr-Museum

Die Stadt hat auch Landesfeuerwehrmuseum (Feuerwehr-Museum), die Entwicklung der Brandbekämpfung und des Schutzes vom Ledereimer bis moderne Löschfahrzeuge zeigend.

Anderer

Andere Gebäude schließen die gotische Kathedrale, das Rathaus mit der Bildsäule von Roland und den zwei mittelalterlichen Stadttoren ein. Es gibt auch andere Kirchen im Gebiet.

Stendal ist auch ein Teil des Fahrradwegs von Altmark. Information und Karten über diesen Fahrradweg können umsonst vom Fremdenverkehrsbüro gehabt werden.

Bemerkenswerte Leute

Ehrenbürger

  • Friedrich Hermann Haacke (1824-1899), wer sein Leben dem Kämpfen gegen die Cholera-Epidemien gewidmet hat, die Stendal im 19. Jahrhundert betroffen haben. Der Haacke-Brunnen, gut in Sperlingsberg, ehrt ihn.
  • Gustav Nachtigal (1834-1885), Arzt und Forscher in Afrika. Er wird mit der Büste am Platz von Gustav Nachtigal geehrt.

Anzüglichkeiten

  • Johann Joachim Winckelmann, der Gründer der klassischen Archäologie und die Geschichte der Kunst. Er ist in Stendal 1717, Sohn eines Schuhmachers geboren gewesen. Seiner wird durch das obengenannte - genannt Museum gedacht.

Literatur

Der französische Schriftsteller Marie Henri Beyle, der hier als ein Soldat während der Napoleonischen Kriege aufgestellt wurde, hat den Decknamen Stendhal von 1817 in der Huldigung Johann Joachim Winckelmann verwendet.

Internationale Beziehungen

Stendal ist twinned mit:

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