Radolfzell

Radolfzell sind Bodensee ist eine Stadt in Deutschland am Westende des Bodensees etwa 18 km nordwestlich von Konstanz. Es ist die dritte größte Stadt, nach Constance und Singen im Bezirk Konstanz in Baden-Württemberg.

Radolfzell ist eine weithin bekannte Gesundheitsfürsorge-Stadt (Mettnau) und ein wichtiger Gleise-Verbindungspunkt. 1990 wurde Radolfzell die Bundesumgebungshauptstadt Deutschlands genannt.

Geschichte

Diese Stadt hat sich aus einem Kloster entwickelt, das in 826 n.Chr. als eine "Zelle" unter Bischof Radolf von Verona gegründet ist. Die Stadt hat der Abtei von Reichenau gehört, dann zum Haus von Habsburg seit langem, und seit 40 Jahren war eine Freie Reichsstadt. Im Zentrum ist die gotische Kathedrale unserer Lieben Dame, aus dem 15. Jahrhundert und geschmückt im barocken Stil im 18. datierend. Eine besonders schöne Eigenschaft ist der Rosenkranz-Altar durch die Brüder von Zürn und den Master des Altars des Hauses (1750), der die Reliquien des lokalen Heiligen von Radolfzell Theopont, Senesius und Zenos enthält. Der "Hausherrenfest" wird in ihrer Ehre jedes Jahr am dritten Sonntag im Juli, und der Tag gefeiert, nachdem der berühmte Wasserumzug gehalten wird, wie es jedes Jahr seit 1797 gewesen ist. Die Bürger des nahe gelegenen Dorfes des Muhens machen eine Pilgerfahrt zu Radolfzell in malerisch geschmückten Booten, um einen alten Eid zu erfüllen. Außerdem gibt es das österreichische Herrenhaus im marquet Quadrat, gebaut etappenweise vom 17. bis das 19. Jahrhundert, der ritterliche Saal, der von 1626 und verschiedene historische Patrizier-Häuser datiert.

Radolfzell war der Geburtsort der Mutter des Kartenzeichners Martin Waldseemüller.


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