Harz Nationalpark

Der Harz Nationalpark ist ein Naturschutzgebiet in den deutschen Bundesstaaten Niedersachsens und Sachsen-Anhalts. Es umfasst große Teile der Westbergkette von Harz, sich von Herzberg und Bad Lauterberg am südlichen Rand zu Bad Harzburg und Ilsenburg auf dem nördlichen Hang ausstreckend. 95 % des Gebiets werden mit Wäldern, hauptsächlich mit adretten und Buchewäldern, einschließlich mehrerer Sümpfe, Granit-Felsen und Bäche bedeckt. Der Park ist ein Teil des 2000-Netzes von Natura der Europäischen Union.

In seiner aktuellen Form wurde der Park am 1. Januar 2006 durch die Fusion des Harz Nationalparks in Niedersachsen, gegründet 1994, und des Oberen Harz Nationalparks in Sachsen-Anhalt, gegründet 1990 geschaffen. Da die ehemalige innere deutsche Grenze Harz durchbohrt hat, waren große Teile der Reihe verbotene Gebiete, die abgesondert von den Befestigungen völlig ungekünstelt seit Jahrzehnten geblieben waren. Heute bedeckt der Park Teile der Bezirke von Goslar, Osterode und Harz.

Seltene Tiere des Harz Nationalparks schließen den Taucher, den Schwarzen Storch, Wanderfalken, die europäische Wildkatze und besonders den eurasischen Luchs ein. Der letzte Luchs in den Harz Bergen war 1818 geschossen worden, aber 1999 wurde ein Projekt für das Wiedereinführen gegründet. Seit 2002 haben mehrere wilde Luchse zur Welt gebracht. Ein Versuch, den Auerhahn (Auerhuhn) zurückzugeben, ist jedoch nicht erfolgreich gewesen.

Erdkunde

Die 24,700 Hektare des Harz Nationalparks bedecken ungefähr 10 Prozent des Gesamtgebiets von Harz. Der Park liegt im Westteil von Harz (sieh Oberen Harz), und das Strecken von Wernigerode und Ilsenburg im Norden zu Herzberg und Bad Lauterberg im Süden. In der Nähe von seinem Umfang ist das Park-Terrain über im Norden und im Süden und klettert auf auf dem Gipfel von Brocken.

Mehrere Flüsse haben ihre Quellen im Nationalpark, einschließlich des Bedeutens, Oder und Ilse, eines Tributpflichtigen von Oker. Das Wasser von Oder, südwärts fließend, wird im historischen Reservoir von Oderteich, beendet 1722 gesammelt, um die Gruben in Sankt Andreasberg zu liefern, und den Oder Damm mit dem südöstlichen Rand des Parks zu füttern. Andere Dämme und Seen innerhalb oder das Grenzen an den Nationalpark schließen den Ecker Damm und Silberteich ein. Die höchsten Erhebungen sind Brocken, Bruchberg und der Achtermann.

Geschichte

Die Gegenwart, der Panstaat Nationalpark Harz wurde am 1. Januar 2006 von der Fusion des alten Parks desselben Namens in Niedersachsen und dem Hohen Harz Nationalpark (Nationalpark Hochharz) in Sachsen-Anhalt gebildet. Seit der Fusion ist der Leiter dieses Hauptnatur-Bewahrungsgebiets Andreas Pusch gewesen.

Der Obere Harz Nationalpark wurde als ein Teil von Nationalpark-Programm der DDR am 1. Oktober 1990 zwei Tage vor der Wiedervereinigung Deutschlands auf der Grundlage von einer ministeriellen Entscheidung von der ostdeutschen Regierung gegründet. Der Park hat große Teile östlichen Harz, grob vom Ecker Damm und dem Nationalpark-Stadtbezirk von Ilsenburg im Norden und Schierke im Süden sowie Brocken eingeschlossen. Das Gebiet wird von einem relativ unbeeinträchtigten Werk und Tierumgebung charakterisiert, die hauptsächlich wegen seiner Position sofort neben der alten Inneren deutschen Grenze ist. Im Zeitalter von Deutschen Demokratischen Republik war Brocken bis 1961 mit einem leicht erhaltenen Pass zugänglich. Vom 13. August 1961 ist es aus Gebiet geworden, das bedeutet hat, dass Touristen es nicht mehr besuchen konnten. Mitte der 1980er Jahre sind die ersten Probleme in Harz, wie Rinde-Käfer und Pilzplage erschienen. Im Gefolge des Geistes des Optimismus während der Zeit um die Wiedervereinigung war es genau das, das Impuls für die Errichtung des Nationalparks gegeben hat. Am 1. Januar 1991 wurde ein Nationalpark-Hauptquartier in Wernigerode Unter Führung Hubertus Hlawatsch aufgestellt. Der Nachfolger von Hlawatsch war Peter Gaffert, der den Ostpark von 1995 bis zu seiner Fusion mit dem Harz Nationalpark in westlichem Harz am 1. Januar 2006 geführt hat.

Der Niedrigere sächsische Teil des Parks wurde am 1. Januar 1994 nach vier Jahren der Vorbereitung geöffnet. Sein gründender Vater war Dr Wolf-Eberhard Barth. Obwohl ein vereinigtes Nationalpark-Projekt besprochen wurde, bald nach der Wiedervereinigung durch beide Staaten war es weitere zwölf Jahre, bevor die Parks verschmolzen wurden.

Der Harz Nationalpark gehört dem europäischen Zentralverband EUROPARC Föderation, eine Föderation von Nationalparks, Biosphäre-Reserven und Naturparks. Es beschäftigt sich unter anderem mit dem Informationsaustausch, ustausch, der fortgeschrittenen Ausbildung und den Public Relations. Die deutsche Abteilung, EUROPARC Deutschland, dieses Zentralverbands hat auch die Fusion von vielen großen Bewahrungsgebieten in Deutschland organisiert.

2005 wurde der Nationalpark in die europäische Urkunde für den Nachhaltigen Tourismus in Geschützten Bereichen eingeschlossen.

Zurzeit stellt der Nationalpark 188 Personal, von der 59 Arbeit in der Nationalpark-Zentrale in Wernigerode oder seinem Vorposten in Sankt Andreasberg OT Oderhaus an. Die 40 Angestellten des Nationalpark-Direktor-Dienstes, die auch bekannt als Ranger sind, führen Führungen und kümmern sich um Aufgaben in der Verbindung mit der Umweltausbildung, schließen die Wartung von Informationsposten und Nationalpark-Gebäude ein. (als an: Am 31. Dezember 2007)

Ökologie

Flora

Die natürlichen Wälder des Hohen Harz bestehen hauptsächlich aus der Gepflegtheit von Norwegen (Picea abies) und Rowan (Sorbus aucuparia); laubwechselnde Bäume herrschen nur unten vor. Seitdem Harz im 19. Jahrhundert durch das Erzbergwerk teilweise entwaldet wurde, hat der Hauptförster der Zählung, Hans Dietrich von Zanthier, das Konzept der Wiederaufforstung mit schnell wachsenden adretten Bäumen entwickelt. Das hat zu den jetzt weit verbreiteten adretten Monokulturen geführt. Verschieden von der Harz "Kiefer" sind die von anderen Gebieten eingeführten Kiefern weniger gut dem Schnee und den Eisbedingungen in Harz gewachsen und sind so für die Rinde-Käfer-Plage anfälliger.

Zurzeit bestehen 82 Prozent des Waldes aus adretten Standplätzen. Nur 12 Prozent der Bäume sind Buchen. Die restlichen 6 Prozent sind Arten wie Eiche, Eberesche oder Birke (als im Dezember 2007).

Es gibt verschiedene Vegetationszonen im Harz Nationalpark. Im subalpinischen Gebiet über 1050 Metern ist die "Kampfzone" des adretten Baums. Hier ist es ziemlich üblich, Bäume mehr als 250 Jahre alt und Begabung in bizarre Gestalten durch den Wind zu finden. Aber vorherrschend sind hier die Zwergbusch-Moore und erhobenen Sümpfe (Hochmoore). Die altimontane Vegetationszone wird dazwischen gefunden und, durch die Gepflegtheit beherrscht. Diese Gebiete können in der Nähe von Schierke und Torfhaus gefunden werden. Erst als die montane Zone zwischen und und die submontane Zone ist die durch Buchewälder beherrschte Vegetation. Heutige Buchestandplätze wachsen in erster Linie auf acidic Boden. Der meistens gestoßene Waldtyp ist der Buchewald von Hainsimsen. An Höhen über 700 M ist es gewöhnlich neben dem gemischten Waldland der adretten Buche. Aber im Nationalpark ist dieses Gebiet zu gerade einigen restlichen Standplätzen zurückgewichen und ist durch die Gepflegtheit größtenteils ersetzt worden. Im Gebiet der Gepflegtheit von Ilsenburg kommt die Monokultur sogar unten dazu vor. In diesen Zonen ist die Gepflegtheit nicht heimisch und infolge der Klimaveränderung, sie hat zunehmend unter der Rinde-Käfer-Plage gelitten. Zurzeit lässt der Nationalpark-Dienst diese Gebiete wiederbewalden, um die ursprüngliche Buche und den Ahorn zu fördern, der gepflegt hat, sie zu beherrschen, wieder zu besiedeln.

Der Harz beherbergt die Anemone von Brocken (Pulsatilla alpina subsp. alba), der in Deutschland nur auf dem Plateau von Brocken wächst. Sein Überleben ist jedoch besonders seit der deutschen Wiedervereinigung durch den Anfall des Tourismus gefährdet worden. Der Brocken Garten, ein botanischer Garten auf dem Gipfel von Brocken, befasst sich hauptsächlich mit dem Schutz fo Pflanzenart und Wiederherstellung des Gipfel-Gebiets.

Besonders wertvoll für die Natur-Bewahrung, sind die erhobenen durch die Wiederherstellung des ehemaligen Sumpflands gebildeten Sümpfe. Die Bedingungen sind dafür günstig, weil die Sümpfe im Park durch den menschlichen Gebrauch weniger eingeklemmt sind als die Sümpfe der Ebene von Niedersachsen. Als Holz knapp in Harz geworden ist, haben die Ortsansässigen versucht, die Torf-Sümpfe auszunutzen. Das hat sich unrentabel wegen des niedrigen Heizwerts von Torf und den Wetterbedingungen im Hohen Harz erwiesen. Die Sümpfe in Harz sind der internationalen Bedeutung auf Grund von ihrer Besonderheit und Flora.

Fauna

Der Luchs lebt jetzt wild wieder in Harz, von den Bergen seit dem Anfang des 19. Jahrhunderts ausgerottet worden sein. Der letzte Bericht eines erfolgreichen Luchses jagt in den Daten von Harz bis 1818. In einer elftägigen Jagd, an der fast 200 Menschen teilgenommen haben, wurde ein Luchs männlichen Geschlechts an Lautenthal gestürzt. Der so genannte Luchs-Stein ruft den Erfolg dieser besonderen Jagd zurück. 1999 wurde es dafür entschieden, den Luchs wiedervorzustellen. Zwischen 2000 und 2004 allein, 19 wurden von Zoofortpflanzungsprogrammen veröffentlicht. Vor ihrer Ausgabe sind die Tiere in einer großen Einschließung um zum akklimatisierten sie zur Freiheit bereit. Außerdem gibt es eine Betrachtungseinschließung in der Nähe vom Nationalpark-Waldrestaurant auf Rabenklippe, wo die schüchternen Katzen auch von Besuchern des Parks beobachtet werden können. Seit 2002 hat es mehrere Beispiele von Kätzchen geboren in freier Wildbahn gegeben. Im März wurde ein Luchs männlichen Geschlechts mit einem GPS Sender ausgerüstet, so können genaue Details jetzt über die Reihe eines Tieres erhalten werden. Die Projektmannschaft erhält Information über die SMS vom Sender.

Ein anderes Wiedereinführungsprojekt war der Auerhahn, der in Harz in 1920-1930 ausgestorben ist. Seine Wiedereinführung hat 1978 begonnen. Im Laufe der Jahre sind ungefähr 1,000 Vögel erzogen und befreit worden. Trotz der Zahl von Vögeln wurde die Bevölkerung als stabil nicht bewertet. Wegen des Mangels am Erfolg wurde das Projekt 2003 geschlossen.

Der Harz ist jetzt eines von Deutschlands wichtigsten Habitaten für die wilde Katze. Es wird in der Bundesrepublik Deutschland, wie ernstlich gefährdet, klassifiziert. Es wird angenommen, dass die wilde Katze in Harz eine stabile Bevölkerung hat. Es ist überall im Gebiet weit verbreitet, jene Gebiete bevorzugend, die wärmer, reicher, verschiedener sind und besseren geliefert mit Nährstoffen (tiefer laubwechselnder Wald mit der größeren Nahrungsmittelverfügbarkeit liegend).

Zusätzlich zum Luchs und der wilden Katze sind Edelhirsch und Reh auch wichtige Arten im Harz Nationalpark.

Die allgemeinste angreifende Art ist der Waschbär, aber gelegentlich kommt der Waschbär-Hund auch vor. Der mouflon, der in 1930er Jahren in verschiedenen Bezirken von Harz den gelegen war, um Gründe zu jagen, wird auch im Park gefunden.

Ökologische Probleme

Kürzlich hat der Harz Nationalpark unter Rinde-Käfer-Ausbrüchen sowie saurem Regen und anderen Umweltproblemen gelitten. Der Rinde-Käfer nimmt hier wegen der Klimaveränderung und Erderwärmung zu. Seit 2006, dort ist schrittweiser Rinde-Käfer-Übergang vergrößert worden. Orkan Kyrill hat auch strengen Schaden im Gebiet verursacht. Standplätze von Bäumen, besonders adrett, wurden über breite Gebiete niedergerissen. Das Nationalpark-Management ist von den lokalen Gemeinschaften infolge der Rinde-Käfer-Maßnahmen unter Beschuss geraten, die nachher erforderlich waren. Insbesondere die Nationalpark-Gemeinschaft an Ilsenburg hat den Gebrauch der Technologie (z.B Erntemaschinen) kritisiert. Wegen der Unzugänglichkeit des Terrains gab es wirklich keine andere Weise, den Wind geblasene Baumstämme von den betroffenen Gebieten zu ziehen.

In der so genannten natürlichen Entwicklungszone des Harz Nationalparks, der das Kerngebiet umgibt, werden Rinde-Käfer-Maßnahmen, wo notwendig, ergriffen, und Plantagen werden wo gegründet, um die natürliche Entwicklung des Waldes zu fördern. Um diese Buche und Eiche-Wäldchen zu schützen, ist Nationalpark-Tierwelt-Management erforderlich. Beschuldigungen, dass private oder staatliche Jagden im Park stattgefunden hatten, haben sich erwiesen, grundlos zu sein.

Aufteilen in Zonen

Der Harz Nationalpark wird durch den IUCN (Weltbewahrungsvereinigung) als ein Nationalpark (eine Kategorie II geschützter Bereich im IUCN System) erkannt. Um das ordnungsmäßig zu erreichen, müssen mindestens 75 Prozent des Gebiets als eine natürliche Artenvielfalt-Zone (Kernzone) beiseite stellen. In dieser Zonennatur muss völlig zu sich verlassen werden. Wenn dieses Verhältnis nicht erreicht wird, kann das Gebiet als ein so genannter sich entwickelnder Nationalpark klassifiziert werden, wenn es als erfüllend diese Bedingungen innerhalb von 30 Jahren bewertet wird.

Der Harz Nationalpark zählt als ein sich entwickelnder Nationalpark. Zurzeit werden 41 Prozent des Gebiets des Parks als eine natürliche Artenvielfalt-Zone benannt. Das Ziel ist, die 75-Prozent-Schwelle vor 2020 zu durchqueren.

58 Prozent des Park-Gebiets sind eine Natur-Entwicklungszone zurzeit still. Hier werden Maßnahmen in Linien mit dem Waldentwicklungskonzept ausgeführt. Das Ziel ist, das größtmögliche Gebiet dieser natürlichen Entwicklungszone in die natürliche Artenvielfalt-Zone zu übertragen.

Ein Verhältnis des Parks zählt als eine Nutzbarmachungszone. Das bedeckt Gebiete, die für den Tourismus wichtig sind oder historico-kulturell, wie der Gipfel von Brocken oder die Bergweiden bedeutend sind. Hier werden Bewahrungsmaßnahmen auch in der Zukunft angewandt.

Außerdem innerhalb eines 500 Meter breiten Streifens am Rand des Nationalparks werden Maßnahmen ausgeführt, der die angrenzenden Gebiete schützen wird.

Außenverbindungen


Roter Keil / Wanderfalke
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