Panzerschreck

Panzerschreck war der populäre Name für Raketenpanzerbüchse (abgekürzt zu RPzB), ein 88-Mm-Kaliber Mehrwegpanzerabwehrraketenwerfer, der durch das nazistische Deutschland im Zweiten Weltkrieg entwickelt ist. Ein anderer populärer Spitzname war Ofenrohr ("Ofen-Pfeife").

Der Panzerschreck wurde als eine Leichtgewichtsinfanterie Panzerabwehrwaffe entworfen. Die Waffe wurde Schulter-gestartet und hat eine finanzstabilisierte Handgranate mit Raketenantrieb mit einem geformten Anklage-Sprengkopf angezündet. Es wurde in viel kleineren Zahlen gemacht als Panzerfaust, der ein rückstoßfreies Einweggewehr war, das einen Panzerabwehrsprengkopf anzündet.

Geschichte

1941, als die Deutschen auf die neuen sowjetischen Zisterne-Designs wie der T-34 gestoßen sind, haben sie schnell die Wirksamkeit des Panzerabwehr-hochexplosiven Sprengstoffs (HEAT) herum gegen diese neue Drohung entdeckt. Das Bedürfnis nach einer wirksameren Infanterie Panzerabwehrwaffe als Panzerbüchse 39 (PzB 39) Panzerabwehrgewehre war für die deutsche Armee oberst.

Die Entwicklung für eine Waffe mit dem HITZE-Grundsatz hat schnell gefolgt. Die erste Entwicklung war eine umgewandelte Panzerabwehrhandgranate-Abschussvorrichtungsversion des P.z.b, den 39 Panzerabwehrgewehr den G.z.b 39 genannt hat. Weitere Entwicklung hat Faustpatrone und später Panzerfaust geschaffen, die gegen die Verbündete Rüstung hoch wirksam waren, aber an der Reihe und Mehrzwecknatur des 2.36-zölligen (60-Mm-)-M1A1 "Panzerfaust" Mangel gehabt haben. Deutsche Truppen haben viele Verbündete Panzerfäuste im Nördlichen Afrika sowie einige Leihen-Miete-Versionen auf der Ostvorderseite gewonnen. Die deutsche Armee hat schnell eine vergrößerte deutsche Version der M1A1 Panzerfaust, Raketenpanzerbüchse entwickelt, der größere 88 Mm herum verwendet hat und doppelt die Eindringungsleistung hatte. Es hat sich gegen die Verbündete Rüstung auf allen Vorderseiten bewährt, den Spitznamen "Zisterne-Terror" eine direkte Übersetzung des Wortes Panzerschreck verdienend.

Das erste Modell war RPzB 43, der lang und über, wenn leer, gewogen war. Maschinenbediener von RPzB 43 mussten einen Schutzponcho und eine Gasmaske ohne einen Filter tragen, um sie vor der Hitze des backblast zu schützen, als die Waffe angezündet wurde. Im Oktober 1943 wurde ihm von RPzB 54 nachgefolgt, der mit einem Druckwelle-Schild ausgerüstet wurde, um den Maschinenbediener zu schützen, und das schwerere leere Wiegen war. Dem wurde von RPzB 54/1 mit einer verbesserten Rakete, kürzerem Barrel und einer zu ungefähr 180 Metern vergrößerten Reihe gefolgt.

Die Zündung von RPzB hat viel Rauch sowohl in der Vorderseite als auch hinter der Waffe erzeugt. Wegen der Tube der Waffe und des Rauchs, die deutschen Truppen mit einem Spitznamen bezeichnet es Ofenrohr ("Ofen-Pfeife"). Das hat auch bedeutet, dass Mannschaften von Panzerschreck offenbart wurden, sobald sie geschossen haben, sie Ziele machend, und deshalb verlangt haben, dass sie Positionen ausgewechselt haben. Dieser Typ des Systems hat es auch problematisch gemacht, um die Waffe aus geschlossenen Räumen (wie Bunker oder Häuser) anzuzünden, das Zimmer mit toxischem Rauch füllend und die Zündungsposition sofort offenbarend. Das war im Gegensatz zum beschwerlichen Nichtraucher-, Frühlingsstart-System des britischen PIAT oder dem kurzen Platzen-Start-System von Panzerfaust.

Der Panzerschreck war eine wirksame Waffe. Verbündete Panzerfäuste hatten Probleme mit neueren gepanzerten deutschen Zisternen später im Krieg, am meisten namentlich die Panther-Zisterne und die Zisterne von Tiger. Vergleichsweise konnte die Rakete von Panzerschreck in mehr als 200 Mm der Rüstung eindringen, die nur darauf gefunden wurde, 2 sowjetischer Zisternen ZU SEIN. Jedoch hat diese schlagende Extramacht Extragewicht verlangt. Die Rakete-Kugel hat gewogen.

Ein Volltreffer war gewöhnlich genug, um jeden Verbündeten Panzer zu zerstören. Wenn behandelt, durch gut erzogene Mannschaften ist diese Waffe das Verderben von Verbündeten gepanzerten Einheiten geworden, wer oft versucht hat, improvisierten Schutz zu ihren Zisternen, z.B Sandsäcke, Ersatzspur-Einheiten, Klotz und so weiter hinzuzufügen. Der grösste Teil dieses behelfsmäßigen Schutzes hatte wenig Wirkung, und hat den Motor des Fahrzeugs, Übertragung und Suspendierungssysteme überbesteuert.

Siehe auch

  • Schulter-gestartete Raketenwaffe
  • Liste von allgemeinen Infanterie-Waffen des Zweiten Weltkriegs

Links


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