Schweizerisches Deutsch

Schweizerisches Deutsch ist einige der alemannischen Dialekte, die in der Schweiz und in einigen Alpengemeinschaften im Nördlichen Italien gesprochen sind. Gelegentlich werden die alemannischen in anderen Ländern gesprochenen Dialekte zusammen mit schweizerischem Deutsch, ebenso, besonders den Dialekten Liechtensteins und österreichischer Vorarlberg gruppiert, die in die Schweiz nah vereinigt werden.

Linguistisch bildet schweizerisches Deutsch keine Einheit. Die Sprachabteilung des Alemannisch ist eher ins Niedrige, Hohe und Höchste Alemannisch, Varianten, von von dem allem sowohl innerhalb als auch außerhalb der Schweiz gesprochen werden. Der Grund "schweizerische deutsche" Dialekte setzt eine spezielle Gruppe ein ist ihr fast uneingeschränkter Gebrauch als eine Sprache in praktisch allen Situationen des täglichen Lebens, wohingegen der Gebrauch der alemannischen Dialekte in den anderen Ländern eingeschränkt oder sogar gefährdet wird.

Die Dialekte des schweizerischen Deutsch müssen mit schweizerischem Standarddeutsch, der Vielfalt des in der Schweiz verwendeten Standarddeutsch nicht verwirrt sein.

Verwenden

Verschieden von den meisten Regionalsprachen im modernen Europa ist schweizerisches Deutsch die gesprochene Umgangssprache aller sozialen Ebenen in Industriestädten, sowie auf dem Land. Das Verwenden des Dialekts befördert weder soziale noch pädagogische Minderwertigkeit und wird mit dem Stolz getan. Es gibt nur einige spezifische Einstellungen, wo sprechendes Standarddeutsch gefordert oder z.B in der Ausbildung höflich wird (aber nicht während Einbrüche von Schullehren, wo die Lehrer auf Dialekt mit Studenten sprechen werden), in mehrsprachigen Parlamenten (die Bundesparlamente und einige kantonale und städtische), in der Hauptnachrichtensendung oder in Gegenwart von deutschsprachigen Ausländern. Diese Situation ist eine "mittlere Diglossie" genannt worden, da die Sprache hauptsächlich der Dialekt ist, wohingegen die geschriebene Sprache ein hauptsächlich Normales Deutsch ist.

Schweizerisches Deutsch ist für Sprecher anderer alemannischer Dialekte verständlich, aber stellt größere Schwierigkeit im Gesamtverständnis zu Sprechern des Standarddeutsch, einschließlich Französisch - oder italienisch sprechende Schweizer auf, die Standarddeutsch in der Schule erfahren. Schweizerische deutsche Sprecher im Fernsehen oder im Kino werden so gewöhnlich synchronisiert oder wenn gezeigt, in Deutschland untertitelt.

Dialekt-Felsen ist ein Musik-Genre mit der Sprache; viele schweizerische Rockbands singen jedoch in Englisch.

Die schweizerischen Amish Indianas verwenden auch schweizerisches Deutsch.

Schwankung und Vertrieb

Schweizerisches Deutsch ist ein regionaler oder politischer Überbegriff, nicht eine Spracheinheit. Für alle Dialekte gibt es außerhalb der Schweiz gesprochene Idiome, die mehr nah mit ihnen verbunden sind als einige schweizerische deutsche Dialekte. Die Hauptsprachabteilungen innerhalb des schweizerischen Deutsch sind diejenigen des Niedrigen, Hohen und Höchsten Alemannisch. Niedrig alemannisch wird nur in den nördlichsten Teilen der Schweiz in Basel und um den Bodensee gesprochen. Hochalemannische wird im grössten Teil des schweizerischen Plateaus gesprochen, und wird in einem östlichen und einer Westgruppe geteilt. Im höchsten Maße alemannisch wird in den Alpen gesprochen.

  • Niedrig alemannischer
  • Baseler Deutscher in Basel (BAKKALAUREUS DER NATURWISSENSCHAFTEN & FASS), nah verbunden mit elsässischem
  • Hochalemannischer
  • westlicher
  • Berner Deutsch, in den schweizerischen Plateau-Teilen Berns, (SEIN)
  • Dialekte von Solothurn (SO)
  • Dialekte von Aargau (AG)
  • Dialekte der Luzerne (LU)
  • Dialekte von Zug (ZG)
  • in einer mittleren Position zwischen östlichem und westlichem ist
  • Zürich-Deutscher, in Zürich (ZH)
  • östlicher
  • Dialekte Sankt Gallens (SG)
  • Dialekte von Appenzell (AR & AI)
  • Dialekte von Thurgau (TG)
  • Dialekte von Schaffhausen (SCH)
  • Dialekte von Teilen von Graubünden (GR)
  • Im höchsten Maße alemannischer
  • Dialekte der deutschsprachigen Teile Freiburgs (FR).
  • Dialekte des Berner Oberland, (SEIN)
  • Dialekte von Unterwalden (UW) und Uri (UR)
  • Dialekte von Schwyz (SZ)
  • Dialekte von Glarus (GL)
  • Walliser-Deutscher in Teilen des Wallis (GEGEN)
  • Walser-Deutscher: Über die mittelalterliche Wanderung von Walser, Im höchsten Maße alemannische Ausbreitung zu Taschen dessen, was jetzt Teile des nördlichen Italiens (P), der Nordwesten Tessins (TI), Teile von Graubünden (GR), Liechtenstein und Vorarlberg ist.

Jeder Dialekt ist in die zahlreichen lokalen Subdialekte manchmal unten zu einer Entschlossenheit von individuellen Dörfern trennbar. Sprechend ist der Dialekt ein wichtiger Teil der regionalen, kantonalen und nationalen Identität. In den städtischeren Gebieten des schweizerischen Plateaus verwelken Regionalunterschiede wegen der zunehmenden Beweglichkeit und einer wachsenden Bevölkerung des nichtalemannischen Abstiegs. Trotz der verschiedenen Dialekte können die Schweizer noch einander verstehen, aber können besonders Schwierigkeiten haben, Dialekte von Walliser zu verstehen.

Geschichte

Als alemannische Dialekte haben schweizerische deutsche Dialekte an der zweiten deutschen Vokal-Verschiebung während mittelalterlicher Zeiten nicht teilgenommen — sie verwenden größtenteils dieselben Vokale wie Mittelhochdeutsch. Deshalb, wenn auch die alemannischen Dialekte Hohem Deutsch gehören, sind ihre Vokale am Niedrigen Sachsen näher als andere Hohe deutsche Dialekte oder Standarddeutsch. Eine Ausnahme ist bestimmter Hauptschweizer und Dialekte von Walser, z.B einige Dialekte von Unterwalden, des Schanfigg Tales (Graubünden) und dieses von Issime (Piemont).

Beispiele:

Die meisten schweizerischen deutschen Dialekte, hochalemannische Dialekte seiend, haben die Hohe deutsche konsonante Verschiebung vollendet, d. h. sie haben t zu oder und p zu oder, sondern auch k zu nicht nur geändert oder. Die meisten schweizerischen Dialekte haben Initiale oder statt k; es, gibt jedoch, Ausnahmen, nämlich die Idiome von Chur und Basel.

Baseler Deutsch ist ein Niedriger alemannischer Dialekt (wie die meisten, aber nicht alle, alemannische Dialekte in Deutschland), und Chur Deutsch ist ohne Initiale grundsätzlich hochalemannisch oder.

Beispiele:

Artikulation

Konsonanten

Wie alle Südlichen deutschen Dialekte haben schweizerische deutsche Dialekte keine stimmhaften Verschlusslaute. Jedoch haben sie eine Opposition von konsonanten Paaren solcher als und oder und. Traditionell, wie man sagt, ist diese Unterscheidung eine Unterscheidung von fortis und lenis, obwohl, wie man gefordert hat, es eine Unterscheidung der Menge gewesen ist.

Schweizerisches Deutsch wird nicht aspiriert. Aspiriert haben (in den meisten Dialekten) sekundär entwickelt durch Zusammenziehungen oder durch Anleihen aus anderen Sprachen (ein hauptsächlich normales Deutsch) z.B, 'behalten Sie' (normaler deutscher behalten); 'Tee' (deutsches StandardT-Stück); 'Gehalt' (normaler deutscher Gehalt).

In den Dialekten Basels und Chur, aspiriert ist auch in heimischen Wörtern da.

Verschieden von schweizerischem, deutschem Standarddeutsch hat den allophone nicht, aber ist immer, oder in vielen Dialekten sogar. Das typische schweizerische Erkennungszeichen zeigt diesen Ton: Chuchichäschtli ('Küchenküchenschrank'), hat sich ausgesprochen.

Weder schweizerisches Deutsch noch die schweizerische nationale Vielfalt des Standarddeutsch stellen Endsonoritätsschwund verschieden von der deutschen nationalen Vielfalt des Standarddeutsch aus (zum Beispiel, "Zug" wird ausgesprochen und nicht).

Die meisten schweizerischen deutschen Dialekte sind den alemannischen n-apocope durchgegangen, der zum Verlust von endgültigem-n in Wörtern wie Garte 'Garten' (normaler deutscher Garten) oder mache geführt hat, 'um ' (normaler deutscher machen) zu machen. In einigen Höchsten alemannischen Dialekten ist der n-apocope auch in Konsonantengruppen, zum Beispiel in Hore 'Horn' (hochalemannisches Horn) oder däiche wirksam gewesen, 'um ' (hochalemannischer dänke) zu denken. Nur die Höchsten alemannischen Dialekte von Lötschental und Haslital haben den-n bewahrt.

Das Phonem wird als ein alveolarer Triller in vielen Dialekten ausgesprochen, obwohl bestimmte Dialekte, besonders im Nordosten oder im Baseler Gebiet, einen Zäpfchentriller wie in vielen deutschen Varianten Deutschlands gehörter derjenige haben.

Vokale

Die meisten schweizerischen deutschen Dialekte haben Vorderzungenvokale verschieden von anderen Hohen deutschen Dialekten rund gemacht. Nur in den Niedrigen alemannischen Dialekten der nordwestlichen Schweiz (hauptsächlich Basel) und in den Dialekten von Walliser haben die rund gemachten Vorderzungenvokale gewesen rund ungemacht. In Basel wird das Runden unter dem Einfluss anderer schweizerischer deutscher Dialekte wiedereingeführt.

Wie bayerische Dialekte haben schweizerische deutsche Dialekte die öffnenden Doppelvokale des Mittelhochdeutschs bewahrt: Z.B im 'schönen' (normaler deutscher lieb, aber hat sich ausgesprochen); 'Hut' (deutsche Standardhütte); 'kühl' (normaler deutscher kühl). Bemerken Sie, dass einige jener Doppelvokale in mehreren Dialekten rund ungemacht worden sind.

Wie die niederdeutsche Sprache haben die meisten schweizerischen deutschen Dialekte die alten westgermanischen Monophthonge, z.B 'Pfeil' (normaler deutscher Pfeil) bewahrt; 'Bauch' (normaler deutscher Bauch); 'Säule' (normaler deutscher Säule). Einige Alpendialekte zeigen sich diphthongation ähnlich Standarddeutsch, besonders einigen Dialekten von Unterwalden und Schanfigg (Graubünden) und diesem von Issime (Piemont); weil Beispiele oben sehen.

Einige deutsche schweizerische Westdialekte (z.B Berner Deutsch) haben die alten Doppelvokale bewahrt, wohingegen die anderen Dialekte wie Standarddeutsch haben oder. Züricher Deutsch und einige andere Dialekte unterscheiden primäre Doppelvokale von sekundären, die in der Hiatusstellung, d. h. Züricher Deutschem vom Mittelhochdeutsch gegen den Züricher Deutschen vom Mittelhochdeutsch, z.B Zürich Deutscher 'Bein, Frau' von M.H.G. bein, vrouwe gegen den Züricher Deutschen 'frei entstanden sind,' von M.H.G bauend. frī, būw.

Suprasegmentals

In vielen schweizerischen deutschen Dialekten sind konsonante Länge und Vokal-Länge von einander unabhängig, wohingegen sie in den anderen Germanischen Sprachen zwischenabhängen. Beispiele aus dem Berner Deutsch:

Betonung ist öfter auf der ersten Silbe als in Standarddeutsch, sogar in französischen Darlehen solcher als oder "Dank". Bemerken Sie, dass es viele verschiedene Betonungsmuster sogar innerhalb von Dialekten gibt. Berner Deutsch ist einer der Dialekte, wo viele Wörter die erste Silbe, z.B 'Kasino' betont werden, wohingegen Standarddeutsch hat. Jedoch entspricht kein schweizerischer deutscher Dialekt als als die isländische Sprache in dieser Beziehung.

Grammatik

Die Grammatik von schweizerischen Dialekten hat einige Spezialisierungen im Vergleich zu Standarddeutsch:

  • Es gibt kein bezeichnendes Präteritum (noch es gibt einen Präteritum-Konjunktiv).
  • Es gibt keinen Genitiv, obwohl bestimmte Dialekte einen possessiven Genitiv (zum Beispiel in ländlichem Berner Deutsch) bewahrt haben. Der Genitiv wird durch zwei Aufbauten ersetzt: Der erste von diesen ist häufig in Standarddeutsch ebenso annehmbar: Besitz + Prp. vo (std. Deutscher von) + Besitzer: es Buech vomene Profässer gegen Standard German ein Buch von einem Professor ("ein Buch eines Professors"), s Buech vom Profässer gegen Standard German das Buch des Professors ("das Buch des Professors"). Das zweite wird noch missbilligt, wo es in Standarddeutsch (aus den Dialekten und der Sprache) erscheint: Dativ-des Besitzers + das possessive Pronomen, das sich auf den Besitzer + Besitz bezieht: em Profässer sis Buech ("der Professor sein Buch").
  • Die Ordnung innerhalb von Verbgruppen kann sich, z.B wil du bisch cho/wil du cho bisch gegen normalen German weil du gekommen bist ändern, "weil Sie gekommen/gekommen sind".
  • Alle Relativsätze werden durch die Verhältnispartikel wo eingeführt ('wo'), nie durch die Relativpronomina der, das, welcher, Waliser als in Standarddeutsch, z.B ds Bispil, wo Si schrybt gegen Standard German das Beispiel, das sie schreibt sterben ('das Beispiel, das sie' schreibt); Ds-Bispil, wo Si dra dänkt gegen Standard German das Beispiel, woran sie denkt ('das Beispiel, an das sie' denkt). Wohingegen die Verhältnispartikel wo die deutschen Standardrelativpronomina in Nom ersetzt. (Thema) und Acc. (direktes Objekt) ohne weitere Komplikationen in Ausdrücken, wo wo die Rolle eines indirekten Objekts, eines präpositionalen Gegenstands, eines Besitzers oder eines adverbialen Zusatzes spielt, muss es später im Relativsatz durch die Verweisung dessen aufgenommen werden (prp. +) das Personalpronomen (wenn sich wo auf eine Person bezieht) oder das pronomial Adverb (wenn sich wo auf ein Ding bezieht). Z.B. de Profässer hat mich der s Buech von em zeiget ha gewonnen ("der Professor, dessen Buch ich Ihnen gezeigt habe"), de Bärg wo mer druf obe gsii sind ("der Berg, dass wir auf" waren).
  • In Kombinationen mit anderen Verben "gehen" die Verben gah oder goh, cho, "kommen" la, oder lo "lassen" und aafa, oder aafo "beginnen" verdoppeln sich, vorbefestigt zum Hauptverb.
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:This ist wahrscheinlich eine Generalisation einer nahen Vereinigung dieser Verben mit dem folgenden Verb in vollkommenen oder Modalverb-Aufbauten:

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Vokabular

Das Vokabular ist besonders in ländlichen Gebieten ziemlich reich: Viele Spezialbegriffe, sind z.B, bezüglich des Viehs oder Wetters behalten worden. In den Städten ist viel vom ländlichen Vokabular verloren worden.

Die meisten Wortadoptionen kommen aus dem Standarddeutsch. Viele von diesen sind jetzt so üblich, dass sie die ursprünglichen schweizerischen deutschen Wörter, z.B die Wörter Hügel 'Hügel' (statt des Eies, Bühl), Lippe 'Lippe' (statt Lefzge) völlig ersetzt haben. Andere haben die ursprünglichen Wörter nur in Teilen der Schweiz z.B ersetzt, Butter 'Butter' (hat ursprünglich Anken im grössten Teil der Schweiz genannt). Eigentlich kann jedes schweizerische deutsche Standardwort ins schweizerische Deutsch geliehen werden, das immer an die schweizerische deutsche Lautlehre angepasst ist. Jedoch werden bestimmte deutsche Standardwörter in schweizerischem Deutsch, zum Beispiel Frühstück 'Frühstück', niedlich 'süß' oder zu hause 'zuhause' nie verwendet; statt dessen werden die heimischen Wörter Zmorge, härzig und dehei verwendet.

Schweizerische Dialekte haben ziemlich viele Wörter von Franzosen, die vollkommen assimiliert werden. Glace (Eis) wird zum Beispiel in Französisch, aber oder in vielen schweizerischen deutschen Dialekten ausgesprochen. Das französische Wort für 'den Danke', merci, wird auch als in merci vilmal, wörtlich "Dank oft" verwendet. Vielleicht sind diese Wörter nicht direkte Adoptionen von Franzosen, aber Überlebenden der noch einmal zahlreichen französischen Lehnwörter in Standarddeutsch, von denen viele aus dem Gebrauch in Deutschland gefallen sind.

In den letzten Jahren haben schweizerische Dialekte auch einige englische Wörter genommen, die bereits sehr schweizerisch, z.B, klingen ('um ' vom "Essen" zu essen), ('um Computerspiele', vom "Spiel" zu spielen), oder oder - ('zum Snowboard', vom "Snowboard"). Diese Wörter sind wahrscheinlich nicht direkte Lehnwörter von Englisch, aber sind durch die deutsche Standardvermittlung angenommen worden. Während die meisten jener Lehnwörter des neuen Ursprungs sind, sind einige im Gebrauch seit Jahrzehnten, z.B gewesen (um Fußball, vom "Schuss" zu spielen).

Es gibt auch einige englische Wörter, die moderne Adoptionen aus dem schweizerischen Deutsch sind. Die Teller müesli und rösti sind englische Wörter geworden, wie loess (feines Korn), flysch (Sandstein-Bildung), Käppi, landamman, kilch, schiffli, und Putsch in einem politischen Sinn getan hat. Der Begriff Nachtlager wird manchmal als das Entstehen aus dem schweizerischen Deutsch erklärt, während gedruckt, leiten etymologische Wörterbücher (z.B der deutsche Kluge oder Knaurs Etymologisches Wörterbuch) es vom niederdeutschen stattdessen ab.

Literatur

Schriftliche Formen, die größtenteils auf den lokalen alemannischen Varianten basiert haben, die so dem Mittelhochdeutsch ähnlich sind, wurden nur durch die Formen des Neuen Hohen Deutsch allmählich ersetzt. Dieser Ersatz hat vom 15. bis 18. Jahrhunderte genommen, um zu vollenden. Im 16. Jahrhundert wurden die alemannischen Formen des Schreibens als die ursprünglichen, aufrichtig schweizerischen Formen betrachtet, wohingegen die Neuen Hohen deutschen Formen als Auslandsneuerungen wahrgenommen wurden. Die Neuerungen wurden durch die Druckpresse verursacht und wurden auch mit dem Luthertum vereinigt. Ein Beispiel der Sprachverschiebung ist die Froschauer Bibel: Seine ersten Eindrücke nach 1524 wurden auf einer alemannischen Sprache größtenteils geschrieben, aber seit 1527 wurden die Neuen Hohen deutschen Formen allmählich angenommen. Die alemannischen Formen waren bewahrt in den Botschaftskanzleien mit der Botschaftskanzlei Berns am längsten, das das letzte ist, um Neues Hohes Deutsch in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts anzunehmen.

Heute werden das ganze formelle Schreiben, Zeitungen, Bücher und viel informelles Schreiben in schweizerischem Standarddeutsch getan, das gewöhnlich Schriftdeutsch (schriftliches Deutsch) genannt wird. Bestimmte mundartliche Wörter sind akzeptierter Regionalismus in schweizerischem Standarddeutsch und werden auch von Duden, z.B, Zvieri (Nachmittag-Imbiss) sanktioniert. Bemerken Sie, dass schweizerisches Standarddeutsch ins Standarddeutsch, wie verwendet, in Deutschland, mit den meisten Unterschieden in der Artikulation, dem Vokabular und der Rechtschreibung eigentlich identisch ist. Zum Beispiel verwendet schweizerisches Standarddeutsch immer einen doppelten s (ss) statt des eszett (ß).

Es gibt keine offiziellen Regeln der schweizerischen deutschen Rechtschreibung. Die in der schweizerischen deutschen Literatur verwendeten Rechtschreibungen können in zwei Systeme grob geteilt werden: Diejenigen, die versuchen, so in der Nähe von der deutschen Standardrechtschreibung zu bleiben, wie möglich und denjenigen, die versuchen, die Töne sowie möglich zu vertreten. So genannter Schwyzertütschi Dialäktschrift

wurde von Eugen Dieth entwickelt, aber fast nur wissen Sprachexperten über diese Richtlinien. Außerdem haben die von Dieth ursprünglich vorgeschlagenen Rechtschreibungen einige spezielle Zeichen eingeschlossen, die nicht auf einer normalen Tastatur, solcher als gefunden sind

Einige Briefe werden verschieden aus den deutschen Standardregeln verwendet:

  • Da [ei] als geschrieben wird

Seit dem 19. Jahrhundert hat ein beträchtlicher Körper der schweizerischen deutschen Literatur angewachsen. Die frühsten Arbeiten waren im Züricher Deutschen (Johann Martin Usteri, Jakob Stutz); die Arbeiten von Jeremias Gotthelf, die zur gleichen Zeit veröffentlicht wurden, sind in schweizerischem Standarddeutsch, aber verwenden viele Ausdrücke des Berner Deutsch. Einige der wichtigeren Dialekt-Schreiben-Autoren und ihrer Arbeiten sind:

  • Anna Maria Bacher (geborener 1947), Z Kschpel fam Tzit; Litteri un Schattä; Z Tzit fam Schnee (Walser Süddeutsch von Formazza/Pomatt)
  • Albert Bächtold (1891-1981), De goldig Schmid; Wält uhni Liecht; De Studänt Räbme; Pjotr Ivanowitsch (Dialekt von Schaffhausen von Klettgau)
  • Ernst Burren (geborener 1944), Dr Schtammgascht; Näschtwermi (Dialekt von Solothurn)
  • August Corrodi (1826-1885), De Herr Professer; De Herr Vikari; De Herr Dokter, Übersetzung des Mostellaria von Plautus (Züricher Dialekt)
  • Barbara Egli (1918-2005), Wildi Chriesi (Zürich Oberland Dialekt)
  • Fritz Enderlin (1883-1971), De Sonderbunds-Chrieg, der aus dem französischen Gedicht von C. F. Ramuz La Grande Guerre du Sondrebond (Oberer Thurgovian Dialekt) übersetzt ist
  • Martin Frank (geborener 1950), Ter Fögi ische Souhung; La Mort de Chevrolet (Berner Dialekt mit Züricher Einmischungen)
  • Simon Gfeller (1868-1943), Ämmegrund; Drätti, Müetti u der Chlyn; Seminarzyt (Berner Dialekt des Emmentalers)
  • Jeremias Gotthelf (1797-1854), nur Teile seiner Arbeiten werden auf Dialekt (Berner Dialekt) geschrieben
  • Paul Haller (1882-1920), Maria und Robert (Aargau Westdialekt)
  • Frida Hilty-Gröbli (1893-1957), Am aalte Maartplatz z Sant Galle; De hölzig Matroos (Dialekt von St. Gall)
  • Josef Hug (1903-1985), S Gmaiguet; Dunggli Wolgga ob Salaz (Graubünden Taldialekt von Rhein)
  • Thomas Hürlimann (geborener 1950), Dr Franzos im Ybrig, der lose auf dem Spiel der Morchel gestützt ist
  • Guy Krneta (geborener 1964), Furnier (Sammlung von Novellen), Zmittst im Gjätt uss (Prosa), Ursle (Berner Dialekt)
  • Michael Kuoni (1838-1891), Dem. von Bilder aus Volksleben des Vorder-Prättigau (Dialekt von Graubünden Walser von Prättigau)
  • Maria Lauber (1891-1973), Chüngold; Bletter im Luft; Der jung Schuelmiischter (Berner Oberland Dialekt)
  • Pedro Lenz (geborener 1965), Plötzlech hets di am Füdle (Berner Dialekt)
  • Meinrad Lienert (1865-1933), Flüeblüemli; 's Mireli; Der Waldvogel (Dialekt von Schwyz von Einsiedeln)
  • Carl Albert Loosli (1877-1959), Mys Dörfli; Mys Ämmitaw; der öppe von Wi geit! (Berner Dialekt des Emmentalers)
  • Kurt Marti (geborener 1921), Vierzg Gedicht ir Bärner Umgangssprache; Rosa Loui (Berner Dialekt)
  • Mani Sache (1936-1972), Songschreiber (Berner Dialekt)
  • Traugott Meyer (1895-1959), s Tunnälldorf; Der Gänneral Sutter (Dialekt des Basels-Landschaft)
  • Galle-Morchel (1803-1872), Dr Franzos im Ybrig (Schwyz Deutscher von Iberg)
  • Viktor Schobinger (geborener 1934), Der Ääschme trifft simpatisch lüüt und viele andere Züri Krimi (Züricher Dialekt)
  • Caspar Streiff (1853-1917), Der Heiri Jenni im Sunnebärg (Dialekt von Glarus)
  • Jakob Stutz (1801-1877), Dem. von Gemälde aus Volksleben; Ernste und heitere Dem. von Bilder aus Leben unseres Volkes (Zürich Oberland Dialekt)
  • Rudolf von Tavel (1866-1934), Ring i der Chetti; Gueti Gschpane; Meischter und Ritter; Der Stärn vo Buebebärg; D'Frou Kätheli und ihri Buebe; Der Frondeur; Ds velorene hat Gelogen; D'Haselmuus; Unspunne; Jä gäl, so geit's!; Der Houpme Lombach; Götti und Gotteli; Der Donnergueg; Veteranezyt; Heinz Tillman; Sterben Sie heilige Flamme; Am Kaminfüür; Bernbiet; Schweizer daheim und draußen; Simeon und Eisi; Dem. von Geschichten aus Bernerland (Berner Dialekt)
  • Alfred Tobler (1845-1923), Mine von Näbes oß Buebejohre (Dialekt von Appenzell)
  • Johann Martin Usteri (1763-1827), Dichtungen in Versen und Prosa (Züricher Deutscher)
  • Hans Valär (1871-1947), Dr Türligiiger (Dialekt von Graubünden Walser von Davos)
  • Bernhard Wyss (1833-1889), Schwizerdütsch. Dem. von Bilder aus Stilleben unseres Volkes (Dialekt von Solothurn)

Teile der Bibel wurden in verschiedenen schweizerischen deutschen Dialekten z.B übersetzt:

  • Ds Nöie Teschtamänt bärndütsch (Berner Neues Testament, das von Hans und Ruth Bietenhard, 1989 übersetzt ist)
  • Ds Alte Teschtamänt bärndütsch (Teile des Alts Testaments in Berner Dialekt, der von Hans und Ruth Bietenhard, 1990 übersetzt ist)
  • D Psalme bärndütsch (Psalmen in Berner Dialekt, der von Hans, Ruth und Benedikt Bietenhard, 1994 übersetzt ist)
  • S Nöi Teschtamänt Züritüütsch (Züricher Deutscher Neues Testament, das von Emil Weber, 1997 übersetzt ist)
  • D Psalme Züritüütsch (Psalmen im Züricher Deutschen, der von Josua Boesch, 1990 übersetzt ist)
  • Der guet Bricht wir der Bible uf Baselbieterdütsch (Teile des Alten und des Neuen Testaments in Baseler Dialekt, 1981)
  • S Markus Evangelium Luzärntüütsch (Evangelium des Zeichens in Dialekt von Luzerne, der von Walter Haas, 1988 übersetzt ist)
  • Markusevangeeli Obwaldnerdytsch (Evangelium des Zeichens im Dialekt von Obwalden County, das von Karl Imfeld, 1979 übersetzt ist)

Siehe auch

  • Schweizerischer französischer
  • Schweizerischer italienischer
  • Spracherdkunde der Schweiz
  • Verein für das Schweizerdeutsche Wörterbuch (Hrsg.).: Schweizerisches Idiotikon: Wörterbuch der schweizerdeutschen Sprache. Frauenfeld: Huber, 17 vols. (15 ganze), 1881-, internationale Standardbuchnummer 978-3-7193-0413-3.
  • Albert Bachmann (Hrsg.). Beiträge zur schweizerdeutschen Grammatik (BSG), 20 vols. Frauenfeld: Huber, 1919-1941.
  • Rudolf Hotzenköcherle (Hrsg.). Beiträge zur schweizerdeutschen Mundartforschung (BSM), 24 vols. Frauenfeld: Huber, 1949-1982.

Außenverbindungen


Sauerampfer / Solanaceae
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