Augustenborg, Dänemark

Augustenborg ist eine Stadt mit einer Bevölkerung 3,279 (am 1. Januar 2011) auf der Insel Als im Sønderborg Stadtbezirk, dem Gebiet des Südlichen Dänemarks in Dänemark. Die Stadt liegt an der Spitze des Als Fjords. Nach Osten ist der Kleine Riemen. Fährdienst verbindet Augustenborg mit der Insel Funen von der nahe gelegenen Stadt Fynshav.

Es war der Hauptstadtbezirk der Stadt Augustenborg bis zu seiner Fusion in den Sønderborg Stadtbezirk 2007.

Geschichte

Die Stadt ist um den Augustenborg Palast aufgewachsen, der von Ernest Günther, einem Mitglied des herzoglichen Hauses Schleswig-Holsteins (sein Zweig von Sønderborg) und ein Kadett des königlichen Hauses Dänemarks in den Jahren nach 1651 gegründet wurde. Der Palast und die Stadt folglich, haben den Namen zu Ehren von der Frau von Ernest Auguste selbst auch von einem Zweig von Herzögen Schleswig-Holsteins erhalten.

Der Palast ist der Hauptsitz ihrer Linie geworden, die den Namen Augustenborg als sein Zweigname verwendet hat. Später hat ein dänischer König den Kopf dieser Linie spezifisch Herzog von Augustenborg gemacht. Sie sind in der Verhältnisbekanntheit gegen Ende des 18. Jahrhunderts, und im 19. Jahrhundert der Frage von Schleswig-Holstein gewachsen, die Symbole der pro-deutschen nationalistischen Bewegung in Schleswig-Holstein seiend. Das Gebiet wurde durch Preußen 1864 von Dänemark angefügt, aber wurde 1920 im Anschluss an eine Volksabstimmung zurückgegeben.

Die Augustenborg männliche Linie ist 1931, auf den Tod von Albert, Herzog Schleswig-Holsteins, einem Enkel von Königin Victoria des Vereinigten Königreichs ausgestorben. Ihr Nachkomme der weiblichen Linie hält heute den Thron Schwedens.

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