Guus Kouwenhoven

Guus Kouwenhoven (geboren am 15. September 1942, Rotterdam) ist ein holländischer Staatsangehöriger, der in Liberia während der Präsidentschaft von Charles Taylor gearbeitet hat und das Thema eines Reiseverbots der Vereinten Nationen ist. Kouwenhoven ist Präsident von mehreren Gesellschaften.

Probe

Die Vereinten Nationen haben eine Ordnung ausgegeben, 2001 ihm davon verbietend, wegen des Waffenschwarzhandels zu reisen. Kouwenhoven wurde in den Niederlanden am 18. März 2005 angehalten und hat sich am Gericht erster Instanz in Den Haag vor Gericht verantwortet, am 24. April 2006 anfangend. Das Gericht hat versucht, Charles Taylor aufzufordern, um gegen Kouwenhoven auszusagen. Kouwenhoven wurde wegen des Waffenschmuggels und der Kriegsverbrechen in Liberia in den 90er Jahren angeklagt, für das die holländischen Bezirksstaatsanwälte eine 20-jährige Gefängnisstrafe und eine Geldstrafe von 450,000 € gegen Kouwenhoven gesucht haben. Am 7. Juni 2006 wurde Kouwenhoven zu 8 Jahren im Gefängnis für den Waffenschmuggel verurteilt. Das Gericht hat nicht gefunden, dass er von Kriegsverbrechen schuldig war. Sowohl die Bezirksstaatsanwälte als auch Kouwenhoven haben eine höhere Gerichtsbitte gesucht. Kouwenhoven wurde im März 2007 vor seinem neuen trial.http://www.reformatorischdagblad.nl/artikel/1295678/Kouwenhoven+vrij+tot+rechtszaak.html befreit. Das Berufungsgericht in Den Haag hat ihn am 10. März 2008 aller Anklagen freigesprochen und hat scharf die Arbeit der Strafverfolgung kritisiert. Die Strafverfolgung hat die Erfüllung an das holländische Oberste Gericht am 20. März 2008 appelliert. Im April 2010 hat das oberste Gericht eine Wiederspur am Gericht im Bastelraum Bosch bestellt.

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