Gerhard Schröder (CDU)

Gerhard Schröder (am 11. September 1910 in Saarbrücken - am 31. Dezember 1989 in Kampen auf Sylt) war ein westdeutscher Politiker und Mitglied der christlichen demokratischen Vereinigungspartei.

Ein Rechtsanwalt vom Beruf, Schröder hat sich der nazistischen Partei und dem SA 1933 angeschlossen.

Er hat Bundesamt als Innenminister (1953-1961) und als Außenminister (1961-1966) in den Kabinetten von Kanzler Konrad Adenauer und von Ludwig Erhard gehalten. Von 1966 bis 1969 hat er als Minister der Verteidigung unter Kanzler Kurt Georg Kiesinger gedient.

1969 ist Gerhard Schröder für das Büro des Bundespräsidenten gelaufen (unterstützt durch CDU und NPD), aber er wurde von Gustav Heinemann, dem Vorgeschlagenen des SPD (unterstützt durch FDP) am dritten Stimmzettel mit 49.4 % zu 48.8 % der Stimmen des Bundeszusammenbaues geprügelt.

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