Kanzler Deutschlands (die Bundesrepublik Deutschland)

Der Kanzler Deutschlands (bekannt in Deutsch als Bundeskanzler ("der Bundeskanzler"), oder Kanzler für den kurzen), ist laut der deutschen 1949-Verfassung, des Kopfs der Regierung Deutschlands. Es ist historisch eine Verlängerung des Büros des Kanzlers (Deutsch: Kanzler, späterer Reichskanzler), der als das Büro des Kanzlers des deutschen Nordbündnisses 1867 ursprünglich gegründet wurde. Die 1949-Verfassung hat die Rolle des Kanzlers im Vergleich zu 1919 Weimarer Verfassung vergrößert. Die Rolle ist mit diesem des Premierministers in anderen parlamentarischen Demokratien allgemein vergleichbar.

Es hat acht Kanzler seit 1949 gegeben. Der aktuelle Kanzler Deutschlands ist Angela Merkel, die 2005 gewählt wurde. Sie ist der erste weibliche Kanzler seit der Errichtung des ursprünglichen Büros 1867, und bekannt in Deutsch als Bundeskanzlerin, die weibliche Form von Bundeskanzler. Merkel ist auch der erste im ehemaligen Ostdeutschland gewählte seit dem Fall der Berliner Mauer zu erhebend Kanzler.

Geschichte der Position

Das Büro des Kanzlers hat eine lange Geschichte, zurück nach Heiligem Römischem Reich stammend. Der Titel wurde zuweilen in mehreren Staaten des deutschsprachigen Europas verwendet. Die Macht und der Einfluss dieses Büros haben sich stark mit der Zeit geändert. Otto von Bismarck hatte insbesondere einen großen Betrag der Macht, aber erst als 1949, dass der Kanzler als die Hauptexekutivautorität Deutschlands gegründet wurde.

Wegen seiner Verwaltungsaufgaben wurde der Leiter der Kapelle des Reichspalasts während Heiligen Römischen Reiches Kanzler genannt. Der Erzbischof Mainzes war der deutsche Kanzler bis zum Ende Heiligen Römischen Reiches 1806, während der Erzbischof Kölns Kanzler Italiens und der Erzbischof von Trier Burgunds war. Diese drei Erzbischöfe waren auch Prinzen-Wähler des Reiches. Bereits in mittelalterlichen Zeiten hatte der Kanzler politische Macht wie Willigis Mainzes (Archchancellor 975-1011, Regent für Otto III 991-994) oder Rainald von Dassel (Kanzler 1156-1162 und 1166-1167) unter Frederick I.

Das moderne Büro des Kanzlers wurde mit dem deutschen Nordbündnis gegründet, dessen Otto von Bismarck Kanzler (Deutsch, Bundeskanzler) 1867 geworden ist. Nach der Vereinigung Deutschlands 1871 ist das Büro bekannt in Deutsch als Reichskanzler ("Reich-Kanzler") geworden. Seit der Adoption der aktuellen Verfassung Deutschlands 1949 ist der formelle Titel des Büros auf der Deutschen Sprache wieder Bundeskanzler.

In der jetzt verstorbenen Deutschen Demokratischen Republik (die DDR, Ostdeutschland), der vom 7. Oktober 1949 bis zum 3. Oktober 1990 bestanden hat (als das Territorium der ehemaligen DDR mit der Bundesrepublik Deutschland wiedervereinigt wurde), hat die Position des Kanzlers nicht bestanden. Die gleichwertige Position wurde entweder Minister-Präsidenten (Ministerpräsident) oder Vorsitzenden des Rats von Ministern der DDR (Vorsitzender des Ministerrats der DDR) genannt. (Sieh Führer Ostdeutschlands.)

:See der Artikel Chancellor für die Etymologie des Wortes.

Die Rolle des Kanzlers

Die 1949-Verfassung der Bundesrepublik Deutschland, das Grundlegende Gesetz (Grundgesetz), investiert den Bundeskanzler (Bundeskanzler) mit der Hauptexekutivautorität. Seit der 1961-Wahl nennen die zwei Hauptparteien (CDU/CSU und SPD) ihre Hauptkandidaten für die Bundeswahl "Kanzler-Kandidaten" (Kanzlerkandidat), obwohl das nicht ist, können ein offizieller Begriff und jede Partei Kanzlerkandidat berufen (selbst wenn es keine Chance überhaupt gibt, um zu führen oder sogar ein Teil einer Koalition zu werden). Die Bundesregierung (Bundesregierung) besteht aus dem Kanzler und seinen oder ihren Kabinettsministern.

Die Autorität des Kanzlers geht von den Bestimmungen des Grundlegenden Gesetzes und von seinem oder ihrem Status als Führer der Partei (oder Koalition von Parteien) das Halten einer Mehrheit von Sitzen im Bundestag (Bundesparlament) aus. Mit Ausnahme von Helmut Schmidt ist der Kanzler gewöhnlich auch Vorsitzender seiner oder ihrer eigenen Partei gewesen. Das ist mit Kanzler Gerhard Schröder von 1999 der Fall gewesen, bis er den Vorsitz des SPD 2004 aufgegeben hat.

Der erste Kanzler, Konrad Adenauer, hat viele Präzedenzfälle gesetzt, die heute weitergehen. Er hat fast alle Hauptentscheidungen zu sich zugeschrieben, und hat das Kanzleramt als der klare Fokus der Macht in Deutschland eingesetzt. Er hat häufig seine Minister als bloße Erweiterungen seiner Autorität aber nicht Kollegen behandelt. Während seine Nachfolger dazu geneigt haben weniger zu tyrannisieren, hat der Kanzler genug Macht erworben, dass Deutschland häufig als eine "Kanzler-Demokratie beschrieben wird."

Der Kanzler bestimmt die Zusammensetzung des Bundeskabinetts. Der Präsident ernennt formell und entlässt Kabinettsminister auf Anraten vom Kanzler; keine parlamentarische Billigung ist erforderlich. Gemäß dem Grundlegenden Gesetz kann der Kanzler die Zahl von Kabinettsministern setzen und ihre spezifischen Aufgaben diktieren. Kanzler Ludwig Erhard hatte das größte Kabinett mit zweiundzwanzig Ministern Mitte der 1960er Jahre. Helmut Kohl hat 17 Minister am Anfang seines vierten Begriffes 1994 geleitet; das 2002-Kabinett, der zweite von Kanzler Gerhard Schröder, hatte 13 Minister, und das Kabinett von Angela Merkel bezüglich am 22. November 2005 hat 15.

Der Artikel 65 des Grundlegenden Gesetzes legt drei Grundsätze dar, die definieren, wie der Exekutivzweig fungiert:

  • Der "Kanzler-Grundsatz" macht den Kanzler verantwortlich für alle Regierungspolicen. Irgendwelche formellen vom Kanzler ausgegebenen Politikrichtlinien binden Direktiven gesetzlich, dass Kabinettsminister durchführen müssen. Wie man erwartet, führen Kabinettsminister spezifische Policen am ministeriellen Niveau ein, die die breiteren Richtlinien des Kanzlers widerspiegeln.
  • Der "Grundsatz der ministeriellen Autonomie" vertraut jedem Minister mit der Freiheit an, Abteilungsoperationen zu beaufsichtigen und gesetzgebende Vorschläge ohne Kabinettseinmischung vorzubereiten, so lange die Policen des Ministers mit den breiteren Richtlinien des Kanzlers im Einklang stehend sind.
  • Der "Kabinettsgrundsatz" fordert auf, dass Unstimmigkeiten zwischen Bundesministern über Gerichtsbarkeits- oder Haushaltssachen vom Kabinett gesetzt werden.

Ernennungsmechanismus

Alle vier Jahre, nach nationalen Wahlen und dem Zusammenrufen der kürzlich gewählten Mitglieder des Bundestages, wird der Kanzler von einer Mehrheit der Mitglieder des Bundestages laut des Vorschlags des Präsidenten (Bundespräsident) gewählt. Diese Stimme ist einer der wenigen Fälle, wo eine Mehrheit aller gewählten Mitglieder des Bundestages, im Vergleich mit einer bloßen Mehrheit von denjenigen erreicht werden muss, die zurzeit versammelt werden. Das wird Kanzlermehrheit (die Mehrheit des Kanzlers) genannt und wird entworfen, um die Errichtung einer stabilen Regierung zu sichern. Es hat in den vorigen gelegentlich erzwungenen kranken oder schwangeren Mitgliedern, um Parlament aufwarten zu müssen, als eine Mehrheit einer Partei nur schlank war.

Verschieden von der regelmäßigen Abstimmung durch den Bundestag ist die Stimme, um den Kanzler zu wählen, durch den heimlichen Stimmzettel. Das ist beabsichtigt, um sicherzustellen, dass die Mehrheit des Kanzlers von Mitgliedern seiner oder ihrer Partei nicht abhängt, die nur äußerlich Unterstützung zeigt.

Wenn der Vorgeschlagene des Präsidenten nicht gewählt wird, kann der Bundestag seinen eigenen Vorgeschlagenen innerhalb von vierzehn Tagen wählen. Wenn keiner innerhalb dieser Periode gewählt wird, wird der Bundestag eine Wahl versuchen. Wenn die Person mit der höchsten Zahl von Stimmen eine Mehrheit hat, muss der Präsident ihn oder sie ernennen. Wenn die Person mit der höchsten Zahl von Stimmen keine Mehrheit hat, kann der Präsident sie entweder ernennen oder neue Wahlen nach dem Bundestag nennen. Da alle Kanzler in der ersten Stimme bis jetzt (1949-2010) gewählt worden sind, ist keine dieser grundgesetzlichen Bestimmungen angewandt worden.

Der Kanzler ist das einzige Mitglied der vom Bundestag gewählten Bundesregierung. Die anderen Kabinettsminister werden vom Kanzler selbst oder ihr gewählt, obwohl sie vom Präsidenten auf dem Vorschlag des Kanzlers formell ernannt werden.

Stimmen von ohne Vertrauen

:For mehr Details, sieh Konstruktive Stimme Keines Vertrauens.

Unterschiedlich in anderen parlamentarischen gesetzgebenden Körperschaften kann der Bundestag nicht den Kanzler einfach mit einem Misstrauensantrag entfernen. Statt dessen ist die frühe Eliminierung eines Kanzlers nur möglich, wenn sie sich gleichzeitig über einen Nachfolger einigt. Um gesetzgebende Unterstützung im Bundestag zu speichern, kann der Kanzler auch nach einer regelmäßigen Bewegung des Vertrauens verlangen, das entweder mit einem gesetzgebenden Vorschlag oder als eine eigenständige Stimme verbunden ist. Nur wenn solch eine Stimme scheitert, kann der Präsident, den Bundestag auflösen.

Dieses Verfahren besteht, um die Situation zu vermeiden, die in der Weimarer Republik bestanden hat, als Stimmen von ohne Vertrauen überbeansprucht oder durch Parteien missbraucht waren.

Stil der Adresse

Der richtige Stil der Adresse in Deutsch ist Herr Bundeskanzler (Mann) oder Frau Bundeskanzlerin (Frau). Der Gebrauch der Mischform "Frau Bundeskanzler" wurde von der Regierung 2004 missbilligt, weil es als unhöflich betrachtet wird.

Lebende Ex-Kanzler

Liste von Kanzlern

Gehalt

Das dritte höchste innerhalb der Bundesrepublik Deutschland verfügbare Zustandbüro haltend, erhält der Kanzler Deutschlands 220,000 € pro Jahr und ein Bonus von 22,000 €, d. h. ein und zwei Drittel des Gehalt-Ranges B11 (gemäß § 11 (1) des Bundesgesetzes auf MinistresBundesministergesetz, BGBl. 1971 ich p. 1166 und Verhaftung IV zum Bundesgesetz auf Gehältern von OfficersBundesbesoldungsgesetz, BGBl. 2002 ich p. 3020).

Siehe auch

Weiterführende Literatur

Bücher

  • Klein, Herbert, Hrsg. 1993. Die deutschen Kanzler. Berlin: Ausgabe.
  • Padgett, Stephen, Hrsg. 1994. Die Entwicklung des deutschen Kanzleramtes: Adenauer Kohl. London: Forst.

Artikel

  • Harlen, Christine M 2002. "Die Führungsstile der deutschen Kanzler: Von Schmidt Schröder." Politik und Politik 30 (2 (Juni)): 347-371.
  • Ruder, Ludger. 2001. "Das sich Ändernde Kanzleramt: Mittel und Wieder besuchte Einschränkungen." Deutsche Politik 10 (2): 155-168.
  • Mayntz, Renate. 1980. "Exekutivführung in Deutschland: Streuung der Macht oder 'Kanzler Demokratie'?" In Präsidenten und den Premierministern, Hrsg. R. Rose und E. N. Suleiman. Washington, D.C: Amerikanisches Unternehmensinstitut. Seiten 139-71.
  • Schmied, Gordon. 1991. "Die Mittel eines deutschen Kanzlers." Europäische Westpolitik 14 (2): 48-61.

Außenverbindungen


Redlining / Takeru Kobayashi
Impressum & Datenschutz