Privatdozent

Privatdozent (hat PD, P.D. oder Priv.-Dutzend abgekürzt.), oder Privater Vortragender ist ein Titel, der in einigen europäischen Universitätssystemen, besonders in deutschsprachigen Ländern, für jemanden zugeteilt ist, der eine akademische Karriere verfolgt und alle formellen Qualifikationen (Doktorat und habilitation) hält, ein tenured ordentlicher Professor zu werden. In Bezug auf das Niveau des akademischen Zu-Stande-Bringens vergleicht sich der Titel mit dem Mitprofessor (Nordamerika) oder etwas zwischen älterem Vortragendem und Leser (das Vereinigte Königreich); jedoch wird der Titel mit keiner festbezahlten Position verbunden.

Das Werden

Private Dozentenstelle wird auf Akademikern zugeteilt, die ein Doktorat (Promotion) verdient haben und dann eine andere These für habilitation geschrieben und einen Vortrag vor der jeweiligen Abteilung oder Fakultät einer Universität gegeben haben. Wenn sie die Stimme nach diesem Vortrag passieren, erhalten sie den venia legendi (oder, selten, venia docendi) und so der Status von P.D. grob gleichwertig zum Status einer Mitprofessur im amerikanischen Bildungssystem. Das bedeutet, dass sie im Stande sind, an der jeweiligen Einrichtung zu unterrichten, und Master und Doktorarbeiten empfehlen können.

Private Privatdozenten können von den Universitäten als ältere Forscher angestellt werden und werden gemäß den Gehalt-Niveaus für Forscher bezahlt. Private Privatdozenten, die formelle Position traditionell nicht hatten, haben kein Gehalt erhalten (nur Gebühren für die spezifischen Vorträge oder Klassen, die sie unterrichtet haben). Sogar heute bestehen viele private Privatdozenten, die nicht bezahlt werden.

Professoren an Fachhochschule (eine Schule mehr konzentriert Berufssachkenntnisse als Forschung), sowie Honorarprofessoren, brauchen habilitation nicht und waren so selten private Privatdozenten. Dasselbe ist für Professoren in den schönen Künsten an Akademien oder ähnlichen Einrichtungen, sowie in bestimmten anderen Disziplinen sogar an Universitäten wie Technik wahr.

Das Aufhören

Im Vergleich mit akademischen Titeln (wie Dr oder Habil.) verliert man den P.D. Titelaspekt (aber nicht der venia und der habilitation), irgendein, indem man zu einer Professur genannt wird (der die Absicht der P.D. Position ist), oder indem es aufgehört wird zu unterrichten. Der Abzug des P.D., die so genannte "Wiederbewegung", ist sehr selten und geschieht gewöhnlich im Falle äußerst ernster Straftaten; ein berühmter Fall war Eugen Dühring. Jedoch, während nazistischer Zeiten, waren die meisten wenn nicht alle jüdischen privaten Vortragenden remoted gemäß den Nürnberger Gesetzen.

Akademiker, die in academe bleiben, obwohl sie keine Professur erhalten haben, werden wegwerfend häufig "ewige Privatdozenten" (ewige private Vortragende) ein bisschen genannt; wenn sie populär sind, können sie irgendeinen eine festbezahlte Stammpersonal-Ernennung empfangen (wo diejenigen noch bestehen) als Vortragender oder Entsprechung und/oder der rein ehrende Titel "außerplanmäßiger Professor" (abgekürzt "apl. Prof.").

Geschichte und Zukunft

Die Einrichtung des privaten Vortragenden hat in Deutschland vor 1800 angefangen. Friedrich Karl von Savigny hat als privat Vortragender in der Marburg Universität in 1802/1803 gelesen (Friedrich Karl von Savigny, Juristische Methodenlehre, K.F. Koeler Verlag, Stuttgart 1951, p.p. 5-7). In Preußen hat es 1810 angefangen, und ist feststehend nur 1860 geworden. Nachdem das, viele Jahre lang, habilitation kumulativ geblieben ist, d. h. es auf der bereits veröffentlichten Arbeit, nicht einer neuen Monografie basiert hat. Der Höhepunkt von privatelectureship hat ungefähr von 1900 bis 1968 gedauert, als kaum ein ordentlicher Professor in einem normalen Feld ernannt wurde, wer kein privater Vortragender gewesen war.

Während der Universitätsreformen, die 1968 beginnen, um die professorale Basis für die vielen kürzlich geöffneten und dehnbaren Universitäten häufig schnell zu verbreitern, wurden Professoren ernannt, die nicht private Vortragende ebenso waren. Wie man auch sah, hat das als eine politische Tat den angeblichen innewohnenden Konservatismus und die reaktionären Ansichten von der deutschen Professorenschaft entgegnet.

Das Leben des privaten Vortragenden kann unbefriedigend sein (Georg Simmel hat die Zeit "das Fegefeuer des P.D.-Schiffs" genannt). Ein privater Vortragender in Deutschland wird allgemein hoch qualifiziert, neigt dazu, ungefähr 40 zu sein, und hat häufig eine Familie, und keine festbezahlte Position wird mit diesem akademischen Titel und Status verbunden. Jedoch ist der private Vortragende häufig Halter einer bezahlten Position als Wissenschaftlicher Mitarbeiter, Hochschulassistent, Hochschuldozent oder Akademischer Rat; das Gehalt dieser dauerhaften Positionen oder Positionen des festen Begriffes ist mit dem Gehalt von amerikanischen Lehrern oder Helfer-Professoren vergleichbar. Um den "overagedness" des deutschen älteren akademischen Personals zu richten, dort immer Reformversuche gewesen zu sein, die Position, und 2002 eine begrenzte Zahl "Juniorprofessuren" abzuschaffen, wurden eingeführt, die schnell-spurige, zeitbeschränkte Positionen sind, sich für regelmäßige Professuren zu qualifizieren. Am Anfang ist das häufig als der "Anfang des Endes" der privaten Dozentenstelle gesehen worden. Jedoch hat es sich herausgestellt, dass Habilitation in der großen Wertschätzung in der Akademie gehalten wird, und dass ehemalige jüngere Professoren eifrig sind, sich Privatdozent oder (den außerplanmäßiger) Professor zu nennen, im Falle dass sie keinen regelmäßigen Stuhl erreicht haben.


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