Ferdinand Hitzig

:See auch ein deutscher Architekt Georg Heinrich Ferdinand Hitzig (1811-1881).

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Ferdinand Hitzig (am 23. Juni 1807 - am 22. Januar 1875), war ein deutscher biblischer Kritiker.

Er ist an Hauingen (jetzt ein Teil von Lörrach), Baden geboren gewesen, wo sein Vater ein Pastor war.

Er hat Theologie an Heidelberg unter H.E.G. Paulus an Halle unter Wilhelm Gesenius und an Göttingen unter Ewald studiert. Das Zurückbringen nach Heidelberg er ist Privatdozent in der Theologie 1829 geworden, und 1831 hat seinen Begriff der Kritik veröffentlicht, ist Alten Testamente praktisch erörtert, eine Studie der Kritik von Alt Testament, in der er die kritischen Grundsätze der grammatico-historischen Schule und seinen Des Propheten Jonas Orakel über Moab, eine Ausstellung der 5. und 16. Kapitel des Buches von Isaiah erklärt hat, der von ihm dem Hellseher Jonah zugeschrieben ist, der in 2 Königen xiv. 25 erwähnt ist.

1833 wurde er zur Universität von Zürich als Professor ordinarius von der Theologie genannt. Seine folgende Arbeit war ein Kommentar zu Isaiah mit einer Übersetzung (Übersetzung und Auslegung des Propheten Jesaias), den er Heinrich Ewald, und der Hermann Hupfeld (1796-1866), weithin bekannt als ein Kommentator auf den Psalmen (1855-1861), erklärt gewidmet hat, seine beste auslegende Arbeit zu sein. An Zürich hat er auf die Dauer von achtundzwanzig Jahren, während der außer Kommentaren zu Den Psalmen gearbeitet (1835-1836; 2. Hrsg., 1863-1865), Die Geringen Hellseher (1838; 3. Hrsg., 1863), Jeremiah (1841; 2. Hrsg., 1866), Ezekiel (1847), Daniel (1850), Ecclesiastes (1847), Hymnen (1855), und Sprichwörter (1858), hat er eine Monografie, Über Johannes Markus und Schlagnetz Schriften (1843) veröffentlicht, in dem er den chronologischen Vorrang des zweiten Evangeliums aufrechterhalten hat. Er hat Arbeiten vom archäologischen Interesse geschrieben, von dem die wichtigsten Die Erfindung des Alphabets (1840), Urgeschichte und Mythologie der Philister (1845), und Die Grabschrift des Eschmunezar (1855) sind.

Nach dem Tod 1860 Friedrich Umbreits, einen der Gründer wohl bekannten Studien und Kritiken, wurde Hitzig genannt, um ihm als Professor der Theologie an Heidelberg nachzufolgen. Hier hat er seinem Geschichte des Volkes Israel (1869-1870), in zwei Teilen geschrieben, sich beziehungsweise bis zu das Ende der persischen Überlegenheit und zum Fall von Masada, 72 n.Chr., sowie eine Arbeit an den Episteln von Pauline, Zur Kritik Paulinischer Briefe (1870), am Moabite Stein, Die Inschrift des Mescha (1870), und auf Assyrisch, Sprache und Sprachen Assyriens (1871), außer dem Verbessern des Kommentars zum Job durch Ludwig Hirzel, zuerst veröffentlicht 1839 ausstreckend.

Er war auch ein Mitwirkender zum Monatsschrift des wissenschaftlichen Vereins in Zürich, dem Zeitschrift der deutschen morgenländischen Gesellschaft, dem Theologische Studien und Kritiken, Theologische Jahrbücher von Eduard Zeller und Zeitschrift für von Adolf Hilgenfeld wissenschaftliche Theologie. Hitzig ist an Heidelberg gestorben.

Seine Vorträge auf der biblischen Theologie (Vorlesungen über biblische Theologie und messianische Weissagungen) wurden 1880 nach seinem Tod, zusammen mit einem Bildnis und biografischer Skizze von seinem Schüler, J. J. Kneucker veröffentlicht (b. 1840), Professor der Theologie an Heidelberg.

Veröffentlichungen

  • Begriff der Kritik, sind Alten Testament praktisch erörtert, 1831
  • Sterben Sie 12 kleinen Propheten, ("Die 12 Geringen Hellseher"), 1838
  • Über sterben Erfindung des Alphabetes, ("Über die Erfindung des Alphabetes"), 1840
  • Urgeschichte u. Mythologie der Philistäer, ("Vorgeschichte und Mythologie der Philister"), 1845
  • Das buch Daniel], 1850
  • Sterben Sie proph. Bücher des Alten Testaments, 1854
  • Geschichte des Volkes Israel, ("Geschichte der Leute Israels"), 1869/70

Belschazzar und seine Geschichtlichkeit

Flamen von Hal in seinem Buch, das Kritik der Bibel (p Untersucht. 161) und mehrere fundamentalistische Websites oder verwandter Anspruch, dass Ferdinand Hitzig 1850 über Belshazzar geschrieben hatte, dass er "eine Erfindung der Einbildungskraft des jüdischen Schriftstellers" war. Die immer gegebene Verweisung ist - Ferdinand Hitzig, Das Buch Daniel, Leipzig: Weidman, 1850, p. 75, wie angesetzt, durch Millard, "Können Daniel und Belshazzar in der Geschichte," biblische Archäologie-Rezension, 1985, Seiten 74-75/Juni - aber, gibt es nicht sogar einen kleinen Hinweis über solchen Anspruch in diese Seite der, keine Seite 74 und Seite 76 heraufkommend. Außerdem gibt es nirgends ins Buch etwas Verbundenes mit Baltasar mit "Schreiber" (Schriftsteller), "Schriftsteller" (Autor), "jüdisch" (jüdisch), "Erfindung" (Erfindung) oder "Vorstellung" (Einbildungskraft). Dieses Zitat ist unecht.

Referenzen

Außenverbindungen

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