Alfred Jodl

(am 10. Mai 1890 - am 16. Oktober 1946) war ein deutscher militärischer Kommandant, die Position des Chefs des Operationspersonals des Streitkräfte-Oberkommandos (Oberkommando der Wehrmacht oder OKW) während des Zweiten Weltkriegs erreichend, als Abgeordneter Wilhelm Keitel handelnd. An Nürnberg wurde er aburteilt, zu Tode verurteilt und hat als ein Kriegsverbrecher gehangen.

Frühes Leben

Alfred Jodl ist aus der Ehe als Alfred Josef Ferdinand Baumgärtler in Würzburg, Deutschland, der Sohn des Offiziers Alfred Jodl und Therese Baumgärtlers geboren gewesen, den Nachnamen Jodl auf die Ehe seiner Eltern 1899 annehmend. Er wurde an der Kadett-Schule in München erzogen, von dem er 1910 graduiert hat. General Ferdinand Jodl war sein jüngerer Bruder. Der Philosoph und Psychologe Friedrich Jodl an der Universität Wiens waren sein Onkel.

Nach der Erziehung hat sich Jodl der Armee als ein Artillerie-Offizier angeschlossen. Während des Ersten Weltkriegs hat er als ein Batterieoffizier auf der Westvorderseite von 1914-1916 gedient, zweimal verwundet. 1917 hat Jodl kurz auf der Ostvorderseite vor dem Zurückbringen nach Westen als ein Stabsoffizier gedient. Nachdem Kriegsjodl in den Streitkräften geblieben ist und sich dem Versailles-beschränkten Reichswehr angeschlossen hat.

Ehen

Jodl hatte Irma Gräfin von Bullion, eine Frau fünf Jahre sein Ältester von einer aristokratischen schwäbischen Familie im September 1913 geheiratet. Sie ist in Königsberg im Frühling 1944 von Lungenentzündung, zusammengezogen nach der Hauptrückgratchirurgie gestorben. Im November 1944 hat Jodl Luise von Benda, einen Familienfreund geheiratet.

Zweiter Weltkrieg

Die Ernennung von Jodl als ein Major im Operationszweig von Truppenamt im Armeeoberkommando in den letzten Tagen der Weimarer Republik hat ihn unter dem Befehl von General Ludwig Beck gebracht, der Jodl als "ein Mann mit einer Zukunft" erkannt hat, obwohl es nur auf dem September 1939 war, den Jodl mit Adolf Hitler zum ersten Mal entsprochen hat. In der Zunahme zum Zweiten Weltkrieg wurde Jodl als Artilleriekommandeur der 44. Abteilung vom Oktober 1938 bis August 1939 während des Anschlusses nominell zugeteilt, aber von da an bis zum Ende des Krieges im Mai 1945 war er Chef des Wehrmachtsführungsstabes (Chef des Operationspersonals OKW).

Jodl hat als ein Generalstabschef während des schnellen Berufs Dänemarks und Norwegens gehandelt. Während der Kampagne hat sich Hitler nur eingemischt, als die deutsche Zerstörer-Flottille außerhalb Narvik abgerissen wurde und gewollt hat, dass sich die deutschen Kräfte dort in Schweden zurückgezogen haben. Jodl hat erfolgreich die Ordnungen von Hitler durchgekreuzt. Jodl hat mit Hitler für das zweite Mal während der Sommeroffensive von 1942 nicht übereingestimmt. Hitler hat Jodl in den Kaukasus entsandt, um Feldmarschall Wilhelm List zu besuchen, um herauszufinden, warum die Ölfelder nicht gewonnen worden waren. Jodl ist nur zurückgekehrt, um die Berichte von List zu bekräftigen, dass die Truppen an ihrem letzten Atemzug waren.

Während des Kampfs Großbritanniens war Jodl von Großbritanniens Besitzübertragung optimistisch und am 30. Juni 1940 hat geschrieben, dass "Der deutsche Endsieg über England jetzt nur eine Frage der Zeit ist."

Jodl hat die Kommandoordnung vom 28. Oktober 1942 unterzeichnet (in dem Verbündete Kommandotruppen, einschließlich uniformierter Soldaten sowie Kämpfer, die Zivilkleidung wie Maquis und Partisans tragen, als POWs nicht behandelt werden sollten), und die Kommissar-Ordnung vom 6. Juni 1941 (in dem sowjetische Politische Beauftragte geschossen werden sollten).

Er wurde während des Anschlags am 20. Juli von 1944 gegen Hitler verletzt. Wegen dessen wurde Jodl dem speziellen verwundeten Abzeichen neben mehreren anderen nazistischen Hauptzahlen zuerkannt. Er war auch über seinen Verdacht ziemlich stimmlich, dass andere Wunden so stark nicht erlitten hatten wie sein eigenes, häufig die Effekten des Anschlags auf anderen herunterspielend.

Am Ende des Zweiten Weltkriegs in Europa hat Jodl die Instrumente der vorbehaltlosen Übergabe am 7. Mai 1945 in Reims als der Vertreter von Karl Dönitz unterzeichnet.

Probe und Ausführung

Jodl wurde angehalten und hat Flensburg POW Lager übertragen und hat später vor dem Internationalen Kriegsgericht bei den Nürnberger Proben gestellt. Jodl wurde wegen des Komplotts angeklagt, um Verbrechen gegen den Frieden zu begehen; die Planung, das Einleiten und das Führen von Kriegen der Aggression; Kriegsverbrechen; und Verbrechen gegen die Menschheit. Das Rektor stürmt gegen ihn verbunden mit seiner Unterschrift der Kommandoordnung und der Kommissar-Ordnung, beide von denen bestellt, dass bestimmte Gefangene summarisch hingerichtet werden sollten. Mehrkosten bei seiner Probe haben ungesetzliche Zwangsverschickung und Begünstigen-Ausführung eingeschlossen. Präsentiert weil waren Beweise seine Unterschrift auf einer Ordnung, die dänische Bürger, einschließlich Juden und anderer Bürger zu Konzentrationslagern übertragen hat. Obwohl er seine Rolle im Verbrechen bestritten hat, hat das Gericht seine auf dem ausgesagten gestützte Mitschuld gestützt.

Seine Frau Luise hat sich der Verteidigungsmannschaft ihres Mannes angeschlossen. Nachher interviewt von Gitta Sereny, ihre Lebensbeschreibung von Albert Speer erforschend, hat Luise behauptet, dass in vielen Beispielen die Verbündete Strafverfolgung Anklagen gegen Jodl gestützt auf Dokumenten gemacht hat, die sie sich geweigert haben, mit der Verteidigung zu teilen. Jodl hat dennoch bewiesen, dass einige der gegen ihn gemachten Anklagen wie die Anklage untreu waren, dass er Hitler geholfen hatte, Kontrolle Deutschlands 1933 zu gewinnen.

Jodl hat nicht schuldig "vor dem Gott, vor der Geschichte und meinen Leuten" flehentlich gebeten. Für schuldig erklärt auf allen vier Anklagen wurde er gehängt (mit Keitel, am 16. Oktober 1946), obwohl er das Gericht gebeten hatte, vom Exekutionskommando durchgeführt zu werden.

Die letzten Wörter von Jodl waren wie verlautet "Ich grüße Dich, mein ewiges Deutschland - ich grüße dich, mein ewiges Deutschland." Er wurde tote 18 Minuten später erklärt.

Sein bleibt wurden an München, und seine Asche gerecht kremiert und hat sich in den Fluss Isar zerstreut (effektiv ein Versuch, die Errichtung einer dauerhaften Begräbnis-Seite zu jenen nationalistischen Gruppen zu verhindern, die sich bemühen könnten, sich dort — ein Beispiel davon zu sammeln, das Grab von Benito Mussolini in Predappio, Italien seiend). Ein Ehrengrabmal im Familienanschlag im Friedhof Fraueninsel, in Chiemsee, wird Deutschland ihm gewidmet.

Deutsche Gerichtsentscheidung

Am 28. Februar 1953 hat München Hauptspruchkammer (Hauptentnazifizierungsgericht) Jodl erklärt, der der Hauptanklagen nicht schuldig ist, die gegen ihn an Nürnberg gebracht sind, den französischen Co-Präsidenten des Tribunals, Henri Donnedieu de Vabres zitierend, der 1946 das Urteil gegen Jodl einen Fehler genannt hatte. Sein Eigentum, das 1946 beschlagnahmt worden war, wurde seiner Witwe zurückgegeben. Die Behauptung wurde am 3. September 1953 vom Minister der Politischen Befreiung für Bayern widerrufen, das von vielen verbundene Westgeneräle unterstützt ist.

Dekorationen

  • Eisenkreuz (1914)
  • 2. Klasse (am 20. November 1914)
  • 1. Klasse (am 3. Mai 1918)
  • Wunde-Abzeichen
  • in Schwarzem
  • Kreuz der Ehre 1934
  • Anschluss-Medaille
  • Sudetenland Medaille
  • Eisenkreuz
  • 2. Klasse (am 30. September 1939)
  • 1. Klasse (am 23. Dezember 1939)
  • Wunde-Abzeichen vom 20. Juli 1944
in Schwarzem
  • Goldenes Parteiabzeichen (am 30. Januar 1943)
  • Ordnung von Michael der tapfere
  • 3. Klasse (am 23. Dezember 1943)
  • 2. Klasse (am 23. Dezember 1943)
  • Ordnung des Kreuzes der Freiheit 1. Klasse mit Schwertern (am 25. März 1942)
  • Das Ritterkreuz des Eisenkreuzes mit der Eiche verlässt
  • Ritterkreuz am 6. Mai 1945 als Generaloberst und Chef des Wehrmachtfuhrungsstabes im OKW
  • 865. Eiche-Blätter am 10. Mai 1945 als Generaloberst und Chef des Wehrmachtfuhrungsstabes im OKW und stellv. Chef OKW

Beschreibung in den Medien

Alfred Jodl ist von den folgenden Schauspielern im Film und der Fernsehproduktion porträtiert worden.

  • Erik Hell 1943 schwedischer Film Det brinner en eld (Dort hat eine Flamme Verbrannt).
  • Vladimir Pokrovsky 1949 sowjetisches Epos Der Fall Berlins.
  • Boris Svoboda 1949 sowjetischer Film Der Kampf von Stalingrad.
  • Jack Baston 1951 Film der Vereinigten Staaten.
  • Otto Schmöle im 1955-Westdeutscher-Film Der Letzte Akt (Hitler: Die Letzten Zehn Tage).
  • Walter Kohler 1962 Film der Vereinigten Staaten Hitler.
  • Wolfgang Lukschy 1962 die Vereinigten Staaten filmt Den Längsten Tag.
  • Hannes Messemer in den 1966-Franzosen/Vereinigten Staaten. Film Paris brûle-t-il? (Brennt Paris?).
  • Werner Dissel in der 1970-Ostblock-Co-Produktionsbefreiung.
  • Richard Münch 1970 Film der Vereinigten Staaten Patton.
  • August Kowalczyk im polnischen 1971-Film Schlusswort norymberski (Schlusswort an Nurnberg).
  • Tony Steedman in den 1973-Briten Fernsehproduktion Der Tod von Adolf Hitler.
  • Philip Stone im britischen 1973-Film.
  • Wolfgang Preiss 1979 T.V. USA-Minireihe Ike: Die Kriegsjahre.
  • Tony Steedman 1981 USA-Fernsehproduktion Der Bunker.
  • Joachim Hansen 1983 T.V. USA-Reihe Die Winde des Krieges und seines 1988-Fortsetzungskrieges und der Erinnerung.
  • Bill Corday im 2000-Kanadier/Vereinigten Staaten. T.V. Produktion Nürnberg
  • Christian Redl im deutschen 2004-Filmuntergang (Der Untergang).
  • In den Untergang-Parodien argumentiert Jodl gewöhnlich gegen die Pläne von Hitler sagend, dass sie entweder scheitern werden, dass es bessere Optionen, oder wegen seiner Abneigung des Themas gibt
  • Krasimir Kutzoparov in den 2006-Briten/Vereinigten Staaten. Fernsehproduktion.

Referenzen

ZitateBibliografie
  • Görlitz, Walter (1989) Keitel, Jodl und Warlimont, in den Generälen von Hitler, Hrsg. Correlli Barnett. London: Weidenfeld und Nicolson.
  • Fellgiebel, Walther-Gleicher (2000). Sterben Sie Träger des Ritterkreuzes des Eisernen Kreuzes 1939-1945. Friedburg, Deutschland: Podzun-Pallas. Internationale Standardbuchnummer 3-7909-0284-5.
  • Schaulen, Fritjof (2004). Eichenlaubträger 1940-1945 Zeitgeschichte in Farbe II Ihlefeld - Primozic (in Deutsch). Selent, Deutschland: Pour le Mérite. Internationale Standardbuchnummer 3-932381-21-1.
  • Scherzer, Veit (2007). Ritterkreuzträger 1939-1945 Die Inhaber des Ritterkreuzes des Eisernen Kreuzes 1939 von Heer, Luftwaffe, Kriegsmarine, Waffen-SS, Volkssturm sowie mit Deutschland verbündeter Bastelraum von Streitkräfte nach Unterlagen des Bundesarchives (in Deutsch). Jena, Deutschland: Scherzers Miltaer-Verlag. Internationale Standardbuchnummer 978-3-938845-17-2.
  • Hitler und seine Generäle. Militärische Konferenzen 1942-1945, Editiert durch Helmut Heiber und David M. Glantz. (Mysterium-Bücher: New York, 2004. Internationale Standardbuchnummer 1-929631-28-6)

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