Njör ð r

In der skandinavischen Mythologie ist Njör ð r ein Gott unter Vanir. Njör ð r ist Vater der Gottheiten Freyr und Freyja durch seine namenlose Schwester von Van, war in einer unglückseligen Ehe mit der Göttin Ska ð i, Leben in Nóatún und wird mit dem Meer vereinigt, Wind, Fischerei, Reichtum und Getreide-Fruchtbarkeit seemännisch.

Njör ð r wird im Poetischen Edda, kompiliert im 13. Jahrhundert von früheren traditionellen Quellen, die Prosa Edda, geschrieben im 13. Jahrhundert von Snorri Sturluson in der Euhemerized-Form als ein geliebter mythologischer früher König Schwedens in Heimskringla beglaubigt, der auch von Snorri Sturluson im 13. Jahrhundert als einer von drei Göttern geschrieben ist, angerufen im 14. Jahrhundert Ringeid von Hauksbók, und in zahlreichen skandinavischen Ortsnamen. Die Verehrung von Njör ð r hat in den 18. oder die norwegische Volkspraxis des 19. Jahrhunderts überlebt, wo der Gott als Njor registriert und für einen freigebigen Fang des Fisches bedankt wird.

Njör ð r ist das Thema eines Betrags des wissenschaftlichen Gesprächs und der Theorie gewesen, häufig ihn mit der Zahl der viel früher beglaubigten germanischen Göttin Nerthus, des Helden Hadingus verbindend, und auf seinem früher prominenteren Platz im skandinavischen Heidentum wegen des Äußeren seines Namens in zahlreichen Ortsnamen theoretisierend. Njör ð r wird manchmal als Njord, Njoerd oder Njorth modern anglisiert.

Name und eponyms

Der Name Njör ð r entspricht dem der älteren germanischen Fruchtbarkeitsgöttin Nerthus, und sind beide auf den Proto-germanischen *Nerþuz zurückzuführen. Um die ursprüngliche Bedeutung des Namens wird gekämpft, aber es kann mit dem irischen Wort nert verbunden sein, was "Kraft" und "Macht" bedeutet. Es ist darauf hingewiesen worden, dass die Änderung des Geschlechtes von der Frau Nerthus dem Mann Njör ð r ist auf Grund dessen, dass weibliche Substantive mit U-Stämmen früh auf der germanischen Sprache verschwunden sind, während die Maskulina mit U-Stämmen vorgeherrscht haben. Jedoch halten andere Gelehrte die Änderung, nicht auf dem grammatischen Geschlecht, aber auf der Evolution des religiösen Glaubens zu basieren; das *Nerþuz und Njör ð r erscheinen als verschiedene Geschlechter, weil sie als getrennte Wesen betrachtet werden sollen. Der Name Njör ð r kann mit dem Namen der skandinavischen Göttin Njörun verbunden sein.

Njör ð der Name von r erscheint in verschiedenen Ortsnamen in Skandinavien, wie Nærdhæwi (jetzt Nalavi), Njærdhavi (jetzt Mjärdevi), Nærdhælunda (jetzt Närlunda), Nierdhatunum (jetzt Närtuna) in Schweden, Njar ð vík im östlichen Island, Njar ð arlög und Njar ð ey (jetzt Nærøy) in Norwegen. Njör ð der Name von r erscheint kurzum für den Schwamm; Njar ð arvöttr (Alter skandinavischer "Njör ð der Handschuh von r"). Zusätzlich in Alten isländischen Übersetzungen der Klassischen Mythologie wird der römische Gott-Saturn-Name als "Njör ð r glänzend gemacht."

Bescheinigungen

Njör ð r wird in den folgenden Arbeiten beglaubigt:

Poetischer Edda

Njör ð r wird als ein zukünftiger Überlebender von Ragnarök in der Strophe 39 des Gedichtes Vafþrú ð nismál beschrieben. Im Gedicht liegt der Gott Odin, verkleidet als "Gagnrá ð r" von mit dem klugen jötunn Vafþrú ð nir in einem geistigen Duell. Während Odin feststellt, dass Vafþrú ð nir alle Schicksale der Götter weiß, fragt Odin Vafþrú ð nir "davon, wohin Njör ð r den Söhnen von Æsir gekommen ist," dass Njör ð r über ziemlich viele Tempel und hörgrs (ein Typ des germanischen Altars) herrscht, und weiter hinzufügt, dass Njör ð r unter Æsir nicht erzogen wurde. Als Antwort sagt Vafþrú ð nir:

: "In Vanaheim haben die klugen Mächte ihn gemacht

:and hat ihm als Geisel den Göttern gegeben;

:at das Schicksal von Männern wird er zurückkommen

:home unter klugem Vanir."

In der Strophe 16 des Gedichtes Grímnismál wird Njör ð r beschrieben als, einen Saal in für sich gemachtem Nóatún zu haben. Die Strophe beschreibt Njör ð r als ein "Prinz von Männern," das, an dem er in der Böswilligkeit "Mangel hat," und dass er "über den "hoch-gezimmerten Tempel herrscht." In der Strophe 43 die Entwicklung des Schiffs des Gottes Freyr wird Skí ð bla ð nir nachgezählt, und Freyr wird als der Sohn von Njör ð r zitiert. In der Prosa-Einführung ins Gedicht Skírnismál wird Freyr als der Sohn von Njör ð r erwähnt, und Strophe 2 zitiert die Göttin Ska ð i als die Mutter von Freyr. Weiter im Gedicht wird Njör ð r wieder als der Vater von Freyr in Strophen 38, 39, und 41 erwähnt.

Im späten flyting Gedicht Lokasenna kommt ein Austausch zwischen Njör ð r und Loki in Strophen 33, 34, 35, und 36 vor. Nachdem Loki einen Austausch mit der Göttin Freyja, in der Strophe 33 Njör ð r Staaten hat:

: "Es ist harmlos, wenn, neben einem Mann, eine Frau hat

:a-Geliebter oder jemand anderer;

:what ist überraschend ist ein Pervertgott, der hier, eingeht

:who hat Kinder getragen."

Loki antwortet in der Strophe 34, feststellend, dass "von hier Sie nach Osten als Geisel den Göttern" (eine Verweisung auf den Æsir-Vanir Krieg) gesandt wurden, und dass "die Töchter von Hymir Sie als ein pisspot, und böse in Ihrem Mund verwendet haben." In der Strophe 35 antwortet Njör ð r dass:

: "Das war meine Belohnung, wenn ich, von weit weg,

:was gesandt als eine Geisel den Göttern,

:that ich habe diesen Sohn gezeugt, der keiner hasst

:and wird der Prinz von Æsir gedacht.

Loki sagt, dass Njör ð r, um "anzuhalten", und "etwas Mäßigung behält," und dass er "sie ein Geheimnis länger nicht halten wird", dass Njör ð der Sohn von r Freyr mit seiner namenlosen Schwester erzeugt wurde, "obwohl Sie annehmen würden, dass er schlechter ist, als er ist." Der Gott Tyr wirft dann ein, und der flyting geht der Reihe nach weiter.

In

Njör ð r wird in der Strophe 22 des Gedichtes Þrymskvi ð a Verweise angebracht, wo er den Vater der Göttin Freyja genannt wird. Im Gedicht denkt jötunn Þrymr irrtümlicherweise, dass er die Göttin Freyja als seine Braut empfangen wird, und während er seinem Gefährten jötunn sagen wird, Stroh auf den Bänken in der Vorbereitung der Ankunft von Freyja auszubreiten, kennzeichnet er sie als die Tochter von Njör ð r Nóatún. Zum Ende des Gedichtes Sólarljó ð wird Njör ð r zitiert als, neun Töchter zu haben. Zwei der Namen dieser Töchter werden gegeben; ältester Rá ð veig und jüngster Kreppvör.

Prosa Edda

Njör ð r wird in der Prosa erwähnt Edda schreibt Gylfaginning und Skáldskaparmál ein.

Gylfaginning

In der Prosa Edda wird Njör ð r im Kapitel 23 des Buches Gylfaginning eingeführt. In diesem Kapitel wird Njör ð r von der inthronisierten Zahl Hoch als lebend im Himmel an Nóatún beschrieben, sondern auch als Entscheidung über die Bewegung der Winde, in der Lage seiend, sowohl Meer als auch Feuer zu beruhigen, und dass er im seemännischen und Fischen-angerufen werden soll. Hoch geht weiter dieser Njör ð ist r sehr wohlhabend und reich, und dass er auch Reichtum im Land und den Kostbarkeiten zu denjenigen gewähren kann, die um seine Hilfe bitten. Njör ð r entsteht aus Vanaheimr und ist am Lager von Æsir leer, und er wird als beschrieben, mit Hœnir im Geisel-Austausch mit zwischen Æsir und Vanir getauscht worden sein.

Hoch weitere Staaten, dass Njör ð die Frau von r Ska ð i ist, dass sie die Tochter von jötunn Þjazi ist, und zählt ein Märchen nach, das die zwei einschließt. Hohe Rückrufe dass Ska ð habe ich zuhause einmal besessen von ihrem Vater genannt Þrymheimr ("Donner Nach Hause") leben wollen. Jedoch hat Njör ð r näher zum Meer leben wollen. Nachher haben die zwei eine Abmachung gemacht, dass sie neun Nächte in Þrymheimr und dann nächste drei Nächte in Nóatún (oder neun Winter in Þrymheimr und weitere neun in Nóatún gemäß dem Kodex Regius Manuskript) ausgeben würden. Jedoch, als Njör ð r von den Bergen bis Nóatún zurückgekehrt ist, sagt er:

: "Verhasst für mich sind die Berge,

:I war dort, nicht lang

:only neun Nächte.

Das:The-Heulen des Wolfs

:sounded, der zu mir hässlich

ist

:after das Lied der Schwäne."

Ska ð i antwortet dann:

: "Schlaf habe ich nicht gekonnt

:on die Seebetten

:for das Schreiben des Vogels.

:That-Möwe weckt mich auf

:when vom breiten Meer

:he kommt jeden Morgen."

Hohe Staaten, dass später Ska ð ich bis zu den Bergen zu Þrymheimr zurückgegangen bin und eine Strophe rezitiere, wo Ska ð i Skis ringsherum, Jagd-Tiere mit einem Bogen, und in ihren Vätern altes Haus lebt. Kapitel 24 beginnt, der Njör ð r als der Vater von zwei schönen und mächtigen Kindern beschreibt: Freyr und Freyja. Im Kapitel 37 nachdem hat Freyr schönen jötunn Ger ð r entdeckt, er wird überwunden mit dem Kummer und weigert sich, zu schlafen, zu trinken, oder zu sprechen. Njör ð r schickt dann nach Skírnir, um herauszufinden, wer er scheint, so böse zu sein auf, und, sich nicht darauf freuend, grob behandelt zu werden, geht Skírnir ungern zu Freyr.

Skáldskaparmál

Njör ð r wird in Skáldskaparmál innerhalb einer Liste von 12 Æsir eingeführt, einem für Ægir gehaltenen Bankett beiwohnend. Weiter in Skáldskaparmál der skaldic Gott Bragi recounds der Tod von Ska ð bin ich Vater Þjazi durch Æsir. Als eine der drei Taten des Schadenersatzes, der von Æsir für den Tod von Þjazi, Ska ð durchgeführt ist, wurde mir von Æsir erlaubt, einen Mann aus unter ihnen zu wählen, aber die Bedingung gegeben, dass sie keinen Teil von ihnen, aber ihren Füßen sehen kann, wenn sie die Auswahl macht. Das Annehmen, den Gott Baldr durch die Schönheit der Füße zu wählen, die sie, Ska ð i stattdessen auswählt, findet, dass sie Njör ð r aufgepickt hat.

Im Kapitel 6 wird für eine Liste von kennings Njör ð r gesorgt: "Gott von Kampfwagen," "Nachkomme von Vanir," "ein Kombi," Vater von Freyr und Freyja, und "dem Geben-Gott." Dem wird von einem Exzerpt von einer Zusammensetzung vor dem 11. Jahrhundert skald Þór ð r Sjáreksson gefolgt, hat als enthaltend eine Verweisung auf Ska ð ich das Verlassen Njör ð r erklärt:

:Gundrun ist der Mörder ihres Sohnes geworden; der kluge Gott-Braut [Skadi] konnte den Kombi nicht lieben; Kialar [Odin] hat Pferde ziemlich gut erzogen; wie man sagt, hat Hamdir Fechten nicht zurückgehalten.

Kapitel 7 folgt und stellt verschiedenen kennings für Freyr, einschließlich des Kennzeichnens von ihm als der Sohn von Njör ð r zur Verfügung. Dem wird von einem Exzerpt von einer Arbeit vor dem 10. Jahrhundert skald Egill Skallagrímsson dass Verweisungen Njör ð r (hier anglisiert als "Niord") gefolgt:

:For Freyr und Niord haben Griotbiorn mit einer Macht des Reichtums dotiert.

Im Kapitel 20, "wird der Tochter von Njör ð r" als ein kenning für Freyja gegeben. Im Kapitel 33 wird Njör ð r unter den Göttern zitiert, die einem von Ægir gehaltenen Bankett beiwohnen. Im Kapitel 37 wird Freyja wieder Njör ð die Tochter von r in einem Vers vor dem 12. Jahrhundert skald Einarr Skúlason genannt. Im Kapitel 75 wird Njör ð r in eine Liste von Æsir eingeschlossen. Zusätzlich wird Njör ð r in kennings für "den Krieger" oder "die Krieger" verschiedene Zeiten mit Skáldskaparmál verwendet.

Heimskringla

Njör ð r erscheint darin oder wird in den in Heimskringla gesammelten Sagen von drei Königen erwähnt; Saga von Ynglinga, die Saga von Hákon der Nutzen und die Saga von Harald Graycloak. Im Kapitel 4 der Saga von Ynglinga wird Njör ð r im Zusammenhang mit dem Æsir-Vanir Krieg eingeführt. Als die zwei Seiten müde des Krieges geworden sind, sind sie übereingekommen und haben Geiseln ausgetauscht. Ihrerseits senden Vanir an Æsir ihre die meisten "hervorragenden Männer"; Njör ð r, beschrieben als wohlhabend, und Freyr, der als sein Sohn als Entgelt für den Hœnir von Æsir beschrieben ist. Zusätzlich senden Æsir Mímir als Entgelt für klugen Kvasir.

Weiter ins Kapitel 4 ernennt Odin Njör ð r und Freyr als Priester von Opfergaben, und sie sind Götter unter Æsir geworden. Freyja wird als eine Tochter von Njör ð r, und als die Priesterin an den Opfern vorgestellt. In der Saga wird Njör ð r als habend einmal wed seine namenlose Schwester beschrieben, während er noch unter Vanir war, und das Paar ihre Kinder Freyr und Freyja von dieser Vereinigung erzeugt hat, obwohl diese Gewohnheit unter Æsir verboten wurde.

Kapitel 5 bezieht sich dieser Odin hat allen seinen Tempel-Priestern gegeben, die Plätze und gute Landbesitze, in Njör ð der Fall von r wohnen Nóatún zu sein. Kapitel 8 stellt fest, dass Njör ð r eine Frau genannt Ska ð i geheiratet hat, obwohl sie Umgang mit ihm nicht haben würde. Ska ð i heiratet dann Odin, und die zwei hatten zahlreiche Söhne.

Im Kapitel 9 stirbt Odin, und Njör ð übernimmt r als Lineal der Schweden, und er setzt die Opfer fort. Die Schweden erkennen ihn als ihr König an, und zollen ihm Anerkennung. Njör ð die Regel von r wird mit dem Frieden und vielen großen Getreide so viel gekennzeichnet, so dass die Schweden geglaubt haben, dass Njör ð r Macht über die Getreide und über den Wohlstand der Menschheit gehalten hat. Während seiner Regierung sterben die meisten Æsir, ihre Körper werden verbrannt, und Opfer werden von Männern zu ihnen gemacht. Njör ð r hat selbst für" Odin "gekennzeichnet, und er stirbt in seinem Bett. Njör ð der Körper von r wird von den Schweden verbrannt, und sie weinen schwer an seiner Grabstätte. Danach Njör ð die Regierung von r, sein Sohn Freyr ersetzt ihn, und er wird außerordentlich geliebt und "gesegneter durch gute Jahreszeiten wie sein Vater."

Im Kapitel 14 der Saga von Hákon der Nutzen wird eine Beschreibung der heidnischen germanischen Gewohnheit des Weihnachtsfestes gegeben. Ein Teil der Beschreibung schließt eine Reihe von Toast ein. Die Toast beginnen mit den Toast von Odin, die bezüglich des Siegs und der Macht für den König beschrieben sind, der von Njör ð r und dem Toast von Freyr gefolgt ist, der für gute Ernten und Frieden beabsichtigt ist. Im Anschluss daran ist ein Trinkbecher hat für den König getrunken, und dann wird ein Toast für die verstorbene Verwandtschaft gegeben. Kapitel 28 setzt Vers an, wo der kenning "Njör ð r Rolle-Pferde" für "den Matrosen" verwendet wird. In der Saga von Harald Graycloak wird eine Strophe eines Gedichtes genannt Vellekla gegeben ("Fehlen Goldes") vor dem 10. Jahrhundert isländischer skald Einarr skálaglamm, der Njör ð r in einem kenning für "den Krieger" erwähnt.

Saga von Egils

Im Kapitel 80 des 13. Jahrhunderts isländische Saga Saga von Egils setzt Egill Skallagrímsson ein Gedicht im Lob von Arinbjörn (Arinbjarnarkvi ð a) zusammen. In der Strophe 17 schreibt Egill, dass alles, was andere im Wunder beobachten, wie Arinbjörn Reichtum ausgibt, weil er von den Göttern Freyr und Njör ð r so dotiert worden ist.

Moderne Volkspraxis

Die Verehrung von Njör ð r hat in den 18. oder die norwegische Volkspraxis des 19. Jahrhunderts, wie registriert, in einem Märchen überlebt, das von Halldar O. Opedal von einem Informanten in Odda, Hordaland, Norwegen gesammelt ist. Der Informant äußert sich über eine Familientradition, in der beim Gott für einen freigebigen Fang des Fisches bedankt wird:

:The alte Leute [Leute in den alten Tagen?] haben immer eher Glück gehabt, als sie gegangen sind angelnd. Eines Nachts angelte alter Gunnhild Reinsnos (geboren 1746) und Johannes Reinsnos in Sjosavatn. Sie hatten eine Fackel genommen und angelten mit dem lebenden Köder. Der Fisch hat gebissen, so, und es war nicht, lange bevor Gunnhild eine Versorgung einer Woche des Fisches für ihren Topf hatte. So verwundet sie ihre Linie um ihre Stange mit den Wörtern: "Dank, zu ihm zu Njor für diese Zeit sein."

Gelehrter Georges Dumézil zitiert weiter verschiedene Märchen von havmennesker (norwegische "Seeleute"), die über das Seewetter, Reichtum, oder in einigen Ereignissen regieren, magische Boote geben, werden wahrscheinlich mit Njör ð r verbunden.

Theorien

Nerthus

Njör ð r wird häufig mit der Göttin Nerthus identifiziert, deren Verehrung durch verschiedene germanische Stämme vom römischen Historiker Tacitus in seiner 1. CE Jahrhundertarbeit Germania beschrieben wird. Die Verbindung zwischen den zwei ist wegen der Sprachbeziehung zwischen Njör ð r und dem wieder aufgebauten *Nerþuz, "Nerthus" die weibliche, Latinisierte Form dessen zu sein, was Njör ð r wie ungefähr 1 CE ausgesehen hätte. Das hat zu Theorien über die Beziehung der zwei, einschließlich geführt, dass Njör ð r einmal ein hermaphroditischer Gott gewesen sein oder, allgemein wahrscheinlicher in Betracht gezogen haben kann, dass der Name ein sonst unbeglaubigtes Gottesbruder- und Schwester-Paar wie Freyr und Freyja anzeigen kann. Folglich ist Nerthus mit Njör ð die namenlose Schwester von r erkannt worden, mit der er Freyja und Freyr hatte, der in Lokasenna erwähnt wird.

Hadingus

Auf

Parallelen ist zwischen Njör ð r und der Zahl von Hadingus hingewiesen worden, hat im Buch I der Arbeit des 13. Jahrhunderts von Saxo Grammaticus Gesta Danorum beglaubigt. Einige dieser Ähnlichkeiten schließen das, in der Parallele zu Ska ð i und Njör ð r in Skáldskaparmál ein, Hadingus wird von seiner Frau Regnhild nach dem Auswählen von ihm von anderen Männern auf einem Bankett durch seine niedrigeren Beine, und, in der Parallele zu Ska ð i und Njör ð r in Gylfaginning gewählt, Hadingus beklagt sich im Vers seines Missfallens über sein Leben weg vom Meer, und wie er durch das Heulen des Wolfs gestört wird, während sich seine Frau Regnhild über das Leben an der Küste beklagt und ihren Ärger an den schreienden Seevögeln festsetzt. Georges Dumézil hat theoretisiert, dass im Märchen Hadingus alle drei Funktionen seiner trifunctional Hypothese vor dem Ende als ein Held von Odinic durchführt, Njör ð r's anpassend, der von Æsir bis Vanir im Æsir-Vanir Krieg geht.

Svafrþorinn

In der Strophe 8 des Gedichtes Fjölsvinnsmál wird Svafrþorinn als der Vater von Menglö ð von einer namenlosen Mutter festgesetzt, die der Held Svipdagr sucht. Menglö ð ist häufig als die Göttin Freyja, und gemäß dieser Theorie theoretisiert worden, Svafrþorinn würde deshalb Njör ð r sein. Die Theorie wird durch die Etymologie des Namens Svafrþorinn kompliziert (þorinn "tapfere" Bedeutung, und svafr bedeutet "Klatsch") (oder verbindet vielleicht mit der Couch "Schlaf"), den Rudolf Simek sagt, hat wenig Sinn, wenn er versucht, es mit Njör ð r zu verbinden.

Moderner Einfluss

Njör ð r ist das Thema eines Betrags von künstlerischen Bildern gewesen. Bilder schließen "Freyr und Gerda ein; Skade und Niurd" (Zeichnung, 1883) durch K. Ehrenberg, "Njör ð r" (1893) durch Carl Frederick von Saltza, "Skadi" (1901) durch E. Doepler d. J., und "der Wunsch von Njörd des Meeres" (1908) durch W. G. Collingwood.

Referenzen

  • Byock, Jesse (Trans). (2006). Die Prosa Edda. Pinguin-Klassiker. Internationale Standardbuchnummer 0140447555
  • Dumézil, Georges (1973) übersetzt von Coltman, Derek. Vom Mythos bis Fiktion: Die Saga von Hadingus. Universität der Chikagoer Presse
  • Faulkes, Anthony (Trans). (1995). Edda. Bürger. Internationale Standardbuchnummer 0-4608-7616-3
  • Vigfússon, Gu ð brandur (1874). Ein isländisch-englisches Wörterbuch: Gestützt auf der Frau Collections des verstorbenen Richard Cleasbys. Presse von Clarendon.
  • Hellquist, E. (1922): Svensk etymologisk ordbok. C. W. K. Gleerups förlag, Lund.
  • Hollander, M. Lee (Trans). (2007). Heimskringla: Geschichte der Könige Norwegens. Universität der Presse von Texas. Internationale Standardbuchnummer 978-0-292-73061-8
  • Jónsson, Finnur (1913). Gehen Sie ð afræ ð i Noch ð Manna og Íslendinga eftir heimildum. Hallo ð íslenska bókmentafjelag.
  • Larrington, Carolyne (Trans). (1999). Der Poetische Edda. Oxford Klassiker In der Welt. Internationale Standardbuchnummer 0192839462
  • Lindow, John (2001). Skandinavische Mythologie: Ein Handbuch zu den Göttern, den Helden, den Ritualen und dem Glauben. Presse der Universität Oxford. Internationale Standardbuchnummer 0-19-515382-0
  • Magnússon, Ásgeir Blöndal (1989). Íslensk oder ð sifjabók. Oder ð abók Háskólans.
  • Obstgarten, Andy (1997). Wörterbuch des skandinavischen Mythos und der Legende. Cassell. Internationale Standardbuchnummer 0 304 34520 2
  • Scudder, Bernard (Trans). (2001). Die Saga von Egil, wie gesammelt, in Den Sagen von Isländern. Pinguin. Internationale Standardbuchnummer 0141000031
  • Simek, Rudolf (2007) übersetzt von Angela Hall. Wörterbuch der Nördlichen Mythologie. D.S. Brewer. Internationale Standardbuchnummer 0859915131
  • Thorpe, Benjamin (Trans). (1907). Der ältere Edda von Saemund Sigfusson. Norrœna Gesellschaft.

Korbball / Neutral
Impressum & Datenschutz