Minas Gerais ist einer der 26 Staaten Brasiliens, Reihen als das zweite volkreichste, das dritte durch das Bruttoinlandsprodukt (GDP) und das vierte größte durch das Gebiet im Land. Die Hauptstadt des Staates und größte Stadt, Belo Horizonte, sind ein Major städtisch und Finanzzentrum in Lateinamerika, und stehen als der dritte größte städtische aglomeration in Brasilien, nach den Städten von Sao Paulo und Rio de Janeiro. Minas Gerais ist der brasilianische Staat mit der größten Zahl von Präsidenten Brasiliens, des aktuellen, Dilma Rousseffs, der in Belo Horizonte geboren ist, einer von ihnen seiend. Der Haupterzeuger von Kaffee und Milch im Land, Minas Gerais ist für sein Erbe der Architektur und Kolonialkunst in historischen Städten wie Ouro Preto, Diamantina, Tiradentes und Mariana bekannt. Im Süden sind die Reisepunkte die Wasserdruckprüfungsmineralkurorte, wie Caxambu, São Lourenço, Poços de Caldas, São Thomé das Letras, Monte Verde und die Nationalparks von Caparaó und Canastra. Die Landschaft des Staates wird durch Berge, Täler und große Gebiete von fruchtbaren Ländern gekennzeichnet. Im Serra tun Cipó, Sete Lagoas, Cordisburgo und Lagoa Santa, die Höhlen und Wasserfälle sind die Attraktionen. Einige von Brasiliens berühmtesten Höhlen werden dort gelegen.

Etymologie

Es gibt zwei Interpretationen für den Ursprung des Namens Minas Gerais. Es kommt aus "Minas dos Matos Gerais", dem ehemaligen Namen der Kolonialprovinz (entweder "Gruben des Generals Woods" oder "Allgemeine Gruben des Woods", abhängig von dem Substantiv das Wort "Gerais" genommen wird, um zu modifizieren). So versichert ein erstes und allgemeineres Verstehen, dass der Name einfach "Allgemeine Gruben", mit dem Wort Gerais bedeutet, der als ein Adjektiv den Gruben dient, die selbst in mehreren Punkten um ein größeres Gebiet ausgebreitet wurden. Eine andere Erklärung besteht darin, dass das die zwei großen geografischen Räume ignoriert, die den Staat in seiner Geschichte angepasst haben: Das Gebiet der Gruben (Minas) und das Gebiet des Gerais ("Matos Gerais" oder "Campos Gerais", was etwas in der Nähe von "Allgemeinen Feldern" bedeutet). Diese haben den Gebieten von Sertão entsprochen, die weiter und zum Zugang (mit einer Wirtschaft hart waren, die auf der Landwirtschaft und Landwirtschaft gestützt ist) von den abbauenden Punkten (dessen Wirtschaftsraum von seinem Ursprung städtisch war). Die Verwirrung kommt aus der Tatsache, dass der Begriff "Gerais" als ein Adjektiv "Minas" in der ersten Version genommen wird, obwohl gemäß diesem Gesichtspunkt es sich auf das Gebiet genannt Gerais (als ein Substantiv) bezieht. Eine weitere Komplikation besteht darin, dass das nicht ein gut definiertes Gebiet auf der Karte des Staates, aber eher eine Benennung zu diesen Teilen außerhalb der abbauenden Punkte ist, die mit der Erdkunde von Sertão mehr zusammenhängend sind, und vom Kern des Staates isolierter sind.

Position

Minas Gerais ist im Westen der südöstlichen Unterteilung Brasiliens, das auch die Staaten von São Paulo, Rio de Janeiro und Espírito Santo enthält. Es grenzt an Bahia, und Goiás (nach Norden), Mato Grosso tut Sul (weiter Westen), die Staaten von São Paulo und Rio de Janeiro (nach Süden) und der Staat Espírito Santo (nach Osten). Es teilt auch eine kurze Grenze mit dem Distrito föderalistischen. Minas Gerais ist zwischen 14°13'58" und 22°54'00" S Breite und zwischen 39°51'32" und 51°02'35" W Länge gelegen.

Erdkunde

Minas Gerais zeigt einige der längsten Flüsse in Brasilien, am meisten namentlich der São Francisco, Paraná und in einem kleineren Ausmaß, Rio Doce. Der Staat hält auch viele hydroelektrische Kraftwerke einschließlich Furnas. Einige der höchsten Spitzen in Brasilien sind in den Bergketten im südlichen Teil des Staates, wie Serra da Mantiqueira und Serra tun Cervo, dieses Zeichen die Grenze zwischen Minas und seinen Nachbarn São Paulo und Rio de Janeiro. Der bemerkenswerteste ist der Pico da Bandeira, der dritte höchste Berg in Brasilien an 2890 M, Stehen auf der Grenze mit dem Staat Espírito Santo. Der Staat hat auch riesige Reserven von Eisen und beträchtliche Reserven von Gold und Edelsteinen, einschließlich des Smaragds, des Topases und der aquamarinen Gruben.

Jedes Gebiet des Staates hat einen verschiedenen Charakter geografisch und bis zu einem gewissen Grad kulturell.

• Das Haupt- und Ostgebiet des Staates ist hügelig und mit wenig Vegetation auf den Bergen felsig. Um Lagoa Santa und Sete Lagoas wird eine typische Topografie von Karst mit Höhlen und Seen gefunden. Einige der Berge sind fast völlig Eisenerz, das zu umfassendem Bergwerk (an einigen Stellen auf Kosten der Umgebung) geführt hat. Neue Fortschritte in der Umweltpolitik haben geholfen, Grenzen zum Bergwerk zu stellen. Über nach Osten von Belo Horizonte ist das zweite Metropolitangebiet des Staates, Tal tun Aço (Stahltal), der Eisen- und Stahlverarbeitungsgesellschaften entlang dem Kurs Rios Doce und seine Tributpflichtigen hat. Tal tut die größten Städte von Aço sind Ipatinga, Coronel Fabriciano und Timóteo. Jetzt wo Bergwerk eingeschränkt wird, werden große Gebiete des Waldes für Bauholz, Holzkohle entfernt und Land für das Vieh ranching zu klären. Der ursprüngliche Walddeckel dieser Binnenhügel wird sehr gebrochen. Die Stadt Governador Valadares ist in der Grenze dieses Gebiets mit dem schlechteren Norden.
• Der Süden von Minas Gerais ist hügelig und mit der Kaffee- und Milchproduktion grün. Dieses Gebiet ist namentlich kühler als der Rest des Staates, und einige Positionen sind Temperaturen gerade unter dem Gefrierpunkt während des Winters unterworfen. Das Gebiet ist auch wegen seiner Mineralwasserferienorte, einschließlich der Städte von Poços de Caldas, São Lourenço und Caxambu berühmt. Viele Industrien werden an Varginha und Pouso Alegre gelegen.
• Der Südosten des staatlichen, genannten Zona da Mata (Waldzone) war das reichste Gebiet bis zur Mitte des 20. Jahrhunderts, heutzutage bleibt die größte Stadt, Juiz de Fora, ein wichtiges industrielles, kulturelles und pädagogisches Zentrum, auch das vierte größte im Staat von Minas seiend. Das tägliche Leben im Zona da Mata jedoch, wird von einer Gruppe von kleineren Städten wie Além Paraíba, Viçosa, Leopoldina, Cataguases, Muriaé, Ubá, Astolfo Dutra und mehrere andere besser vertreten. Jene Städte stellen eine starke Wirtschaftsanwesenheit gestützt größtenteils auf der Landwirtschaft, den Textilwaren und den Mineralen zusammen. Die Stadt des Kaffees in Minas Gerais ist São João tun in Zona da Mata gelegenen Manhuaçú.
• Der Westen von Minas Gerais, auch bekannt als "Triângulo Mineiro" (was "das Dreieck von Minas", wegen der geografischen Gestalt dieses Gebiets bedeutet), werden aus einem besonderen Typ der Savanne, bekannt als Cerrado zusammengesetzt. Dieses Gebiet wurde durch große Freilaufrindfleischranchen am Anfang besetzt, die noch für die Wirtschaft des Gebiets wichtig sind. Im Laufe der 1990er Jahre haben umfassende Sojabohne und Getreide-Farmen viel vom verfügbaren Landwirtschaft-Land besetzt. Der Cerrado ist auch eines der Kaffee anbauenden Hauptgebiete Brasiliens. Die Hauptstädte dieses Gebiets sind Uberlândia, Uberaba und Patos de Minas.
• Der Norden von Minas Gerais ist trocken, häufigen Wassermängeln unterworfen seiend. Neue Bewässerungsprojekte verwenden das Wasser vom Fluss von São Francisco für die Landwirtschaft; der Fluss durchquert das nördliche Gebiet-Tragen-Wasser von seiner Waschschüssel im Hauptgebiet des Staates, der einem regelmäßigen Niederschlag-Muster unterworfen ist. Die Diamantgruben dieses Gebiets, das in Diamantina männlich ist, haben Bergarbeiter angezogen, aber werden jetzt, und die restlichen Bevölkerungsleben in schlechten Bedingungen besonders im Tal des Flusses Jequitinhonha erschöpft. Das Gebiet ist jedoch für seine hohe Qualität cachaça Produktion bekannt. Salinas in besonderen Exporten große Beträge dieses Getränkes. Die Hauptstädte dieses Gebiets sind Montes Claros, Teófilo Otoni, Pirapora und Janaúba.

Geologie

Paläontologie

Die Entdeckung von Maxakalisaurus topai (Dinoprata) Fossilien waren ein bedeutender paläontologischer, findet. Das Fossil ist eine Klasse gefundener 45 Kilometer des titanosaurid Dinosauriers (28 mi) von der Stadt Prata (Triângulo Mineiro) in Minas Gerais 1998. Es ist nah mit Saltasaurus verbunden gewesen, ein sauropod hat als ungewöhnlich betrachtet, weil es anscheinend defensive Charakterzüge, einschließlich knochiger Teller auf seiner Haut und vertikaler Teller entlang seinem Stachel entwickelt hatte; solche osteoderms sind auch für Maxakalisaurus gefunden worden. Der Klasse-Name wird aus dem Stamm von Maxakali abgeleitet; Topa ist eine ihrer Gottheit.

Die Maxakalisaurus Fossilien haben einem Tier ungefähr 13 Meter (43.3 ft) lange mit einem geschätzten Gewicht von 9 Tonnen gehört, obwohl, gemäß dem Paläontologen Alexander Kellner, es eine Länge von etwa 20 Metern (65 ft) erreichen konnte. Es hatte einen langen Hals und Schwanz, gezahnte Zähne (ungewöhnlich unter sauropods) und hat vor ungefähr 80 Millionen Jahren gelebt. Weil sauropods scheinen, an bedeutender Konkurrenz in Südamerika Mangel gehabt zu haben, haben sie sich dort mit der größeren Ungleichheit und den ungewöhnlicheren Charakterzügen entwickelt als anderswohin in der Welt. Eine Replik ist an Museu Nacional in Rio de Janeiro, seit dem 28. August, 2006.http://acd.ufrj.br/~museuhp/CP/Bol-Geol/Bol%20Geol%20Kellner%20-%20PDF.pdf gezeigt worden

Geschichte

Minas Gerais wurde hauptsächlich von Kolonisten gebildet, die nach Adern von Gold (entdeckter 1693) und Edelsteine und spätere Diamanten gesucht haben, die das natürliche Auftreten itacolumite Felsen herkommen, der in großen Zahlen im Gebiet gefunden werden kann. Diese haben geholfen, Beruf der inneren Länder zu erhöhen, und haben zum Fundament von mehreren neuen Dörfern geführt. 1697, die portugiesische verwendete versklavte afrikanische Arbeit, um anzufangen, den Estrada Echt, die "königliche Straße zu bauen," würde das die Häfen von Städten Rio de Janeiros und Paraty zu den mineralreichen Gebieten von Ouro Preto, Serro, und, am nördlichsten Punkt, Diamantina verbinden. Das erste Kapital und der Sitz des Vorortszugs sehen war die Stadt von Mariana; es wurde später zu Vila Rica bewegt. Gegen Ende des 18. Jahrhunderts war Vila Rica die größte Stadt in Brasilien und einer der volkreichsten in Amerika. Da die Goldgruben im Laufe des 19. Jahrhunderts erschöpft wurden, hat die Stadt seine Wichtigkeit verloren; es war später umbenannter Ouro Preto und ist das Zustandkapital bis zum Aufbau der vollneuen, geplanten Stadt Belo Horizonte am Ende des 20. Jahrhunderts geblieben. Der Goldzyklus hat sein Zeichen in Städten wie Mariana, Ouro Preto, Diamantina, Sabará, Tiradentes und São João del Rei verlassen. Die Verhältnisisolierung vom europäischen Einfluss, der zum riesigen Zulauf von Gold und anderen wertvollen Mineralen hinzugefügt ist, hat den Einheimischen geholfen, ihren eigenen Stil der Kunst zu entwickeln, die bekannt als Barroco Mineiro geworden ist. Hauptbeispiele dieser Periode sind die reich geschmückten Kirchen an den Kolonialstädten, einige von ihnen bewahrt heute als Museen. Der wichtigste Künstler dieser Periode war Antônio Lisboa, der bekannt als Aleijadinho geworden ist. Seine Bildsäulen und Bilder werden jetzt von Experten als einer der am meisten raffinierten künstlerischen Ausdrücke außerhalb Europas damals hoch geschätzt.

Zusätzlich zur Kunst und Architektur gab es eine Explosion der Musiktätigkeit in Minas Gerais im 18. Jahrhundert. Gedruckte Kopien der europäischen Musik, sowie vollbrachte Musiker, haben die Reise zum Gebiet gemacht, und bald wurde eine lokale Schule der Zusammensetzung und Leistung geboren und hat beträchtliche Kultiviertheit erreicht. Mehrere Komponisten haben in Minas Gerais im 18. Jahrhundert, hauptsächlich in Vila Rica (jetzt Ouro Preto), Sabará, Mariana und andere Städte gearbeitet. Einige der Namen, die überlebt haben, schließen José Joaquim Emerico Lobo de Mesquita, Marcos Coelho Netto, Francisco Gomes da Rocha und Ignácio Parreiras Neves ein; sie haben einen Stil kultiviert, der mit dem klassischen europäischen Stil verbunden ist, aber haben durch mehr mehr chordal, homophonic Ton gekennzeichnet, und sie haben gewöhnlich für Mischgruppen von Stimmen und Instrumenten geschrieben.

Die Literatur von Guimarães Rosa ist im Gerais hoch gelegen, und sie dienen als ein Beispiel eines Raums, der (folglich der Begriff Allgemein) über den Staat (obwohl konzentrierter, in seinem Norden) aber nicht ordentlich abgegrenzt und identifizierbar weit verbreitet ist. Dieses nördliche Gebiet hat begonnen, kolonisiert zu werden (mit brutalen Konflikten mit der großen amerindischen Bevölkerung, die in einigen Teilen gelebt hat, besonders im Tal tun Jequitinhonha), und ist zugänglich auch Abreise geworden, die von Bahia Norden nach Süden gehend ist, der die portugiesische Krone das Gebiet innerhalb des Staates der Grenzen von Minas Gerais hat einfügen lassen, um Gold- und Diamantschmuggel und Leute zu verhindern, die versuchen, Kolonialbesteuerung zu vermeiden, und Wachsamkeit, für den Staat des MG durch die Krone näher beobachtet wurde.

Während des 18. Jahrhunderts, Erforschung abbauend, wurde von der portugiesischen Krone stark kontrolliert, die schwere Steuern auf alles Herausgezogenes auferlegt hat (ein fünftes vom ganzen Gold würde zur Krone gehen). Mehrerer Aufruhr wurde von den Kolonisten versucht, immer starker Reaktion durch die Reichskrone gegenüberstehend. Einer der wichtigsten war die Revolte von Felipe dos Santos, die mit seiner Ausführung sondern auch mit der Trennung von Minas Gerais von São Paulo geendet hat. Der bemerkenswerteste war jedoch Inconfidência, angefangen 1789 mit der Gruppe von Mittelstandskolonisten, größtenteils Intellektuellen und jungen Offizieren. Sie wurden durch die amerikanischen und französischen Erläuterungsideale begeistert. Das Komplott hat gescheitert, und die Rebellen wurden angehalten und verbannt. Der berühmteste von ihnen, Joaquim José da Silva Xavier (bekannt als Tiradentes), wurde durch die Ordnung von Königin Maria I aus Portugal gehängt, ein lokaler Held und ein nationaler Märtyrer Brasiliens werdend. Die Fahne von Minas Gerais - ein rotes Dreieck auf einem weißen Hintergrund - basiert auf dem Design für die nationale durch den "Inconfidentes" vorgeschlagene Fahne, weil die Rebellen bekannt geworden sind.

In der Wirtschaftsgeschichte Brasiliens spielt Minas Gerais eine Angelrolle in der Verschiebung der Wirtschaftsachse aus dem brasilianischen Nordosten (gestützt auf dem Zuckerrohr, das anfängt, sich im 18. Jahrhundert zu neigen), nach Südosten des Landes, das noch das Hauptwirtschaftszentrum bleibt. Die großen Beträge von im Gebiet gefundenem Gold haben die Aufmerksamkeit Portugals zurück nach Brasilien angezogen, progressiv Rio de Janeiro in eine wichtige Hafen-Stadt, davon verwandelnd, wo diese nach Portugal verladen würden, und wohin die portugiesische Krone schließlich seine Regierung 1808 nach der Invasion von Napoleon Bonaparte Portugals bewegen würde (sieh Übertragung des portugiesischen Gerichtes nach Brasilien).

Wegen der Wirtschaftswichtigkeit vom Staat und der besonderen Charakterzüge der lokalen Bevölkerung - berühmt wegen seines vorbestellten und erwogenen Charakters - hat Minas Gerais auch eine wichtige Rolle auf der nationalen Politik gespielt. Während des 19. Jahrhunderts waren Politiker wie José Bonifácio de Andrada e Silva in der Errichtung des brasilianischen Reiches laut der Regierung von Dom Pedro I und später sein Sohn, Dom Pedro II instrumental. Nach der Installation der brasilianischen Republik, während des Anfangs des 20. Jahrhunderts, hat Minas Gerais die Kontrolle der nationalen politischen Szene mit São Paulo darin geteilt, was bekannt als der "Kaffee mit Sahne" politischer Zyklus (Kaffee geworden ist, der das Hauptprodukt von São Paulo und die Sahne ist, die die Molkereiindustrie von Minas Gerais trotz der Letzteren vertritt auch ein wichtiger Kaffee-Erzeuger zu sein).

Minas Gerais hat auch zwei der einflussreichsten brasilianischen Politiker der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts beherbergt. Juscelino Kubitschek war Präsident von 1956 bis 1961, und er war für den Aufbau von Brasília als die neue Hauptstadt Brasiliens verantwortlich. Tancredo Neves hatte eine umfassende politische Karriere, die mit seiner Wahl 1984 kulminiert hat, um der erste Zivilpräsident nach dem 1964-Militär-Gegenstaatsstreich zu sein. Jedoch ist er nach einer Reihe von Gesundheitskomplikationen gestorben, als er vorgehabt hat, die Position anzunehmen. Außerdem hat Itamar, Brasiliens vorheriger Präsident, dort gelebt, obwohl er in Minas nicht geboren gewesen

ist

Siehe auch die Liste von Gouverneuren von Minas Gerais.

Demographische Daten

Gemäß dem IBGE von 2008 gab es 19,765,000 Menschen, die im Staat wohnen. Die Bevölkerungsdichte war.

Verstädterung: 84.7 % (2006); Bevölkerungswachstum: 1.4 % (1991-2000); Häuser: 5,741,000 (2006).

Der letzte PNAD (Nationale Forschung für die Probe von Wohnsitzen) Volkszählung hat die folgenden Zahlen offenbart: 9,091,000 Weiße Menschen (45.68 %), 8,927,000 Brown (vielvölker)-Leute (44.85 %), 1,802,000 Schwarze Menschen (9.05 %), 40,000 asiatische Menschen (0.20 %), 37,000 amerindische Menschen (0.18 %).

Ethnische in Minas Gerais gefundene Gruppen schließen ein: Amerikanische Indianer, Portugiesen, Afrikaner, Italiener, Deutsche und Libanesen.

Die ethnische Zusammensetzung der Bevölkerung ändert sich von der Stadt bis Stadt. Zum Beispiel, in Córrego tun Bom Jesus, eine kleine im äußersten Süden von Minas Gerais gelegene Stadt, Weiße Leute setzen 98.70 % der Bevölkerung zusammen. Der Süden von Minas Gerais ist sowohl am europäischsten als auch der am dichtesten bevölkerte Teil des Staates. Andererseits, in Setubinha, der im Nordostteil des Staates gelegen ist, sind 71.81 % gemischtrassige und 14.70-%-Schwarze. Es ist historisch erklärlich: Südlicher Minas Gerais, in der Grenze mit São Paulo, hat größere Zahlen von portugiesischen Bauern in Kolonialzeiten erhalten. Gegen Ende des 19. Jahrhunderts sind italienische Einwanderer auch angekommen. Das Nordgebiet, in der Nähe von Bahia, war ein Platz zur Ankunft von vielen afrikanischen Sklaven seit dem 18. Jahrhundert. Der Hauptteil des Staates, wo das Kapital Belo Horizonte ist, hat ein mehr erwogenes Verhältnis zwischen Weißen, Schwarzen und gemischten Leuten.

Die Bevölkerung von Minas Gerais ist das Ergebnis einer intensiven Mischung von Völkern, besonders zwischen Schwarzen Afrikanern und Portugiesen. In kolonialem Minas Gerais wurde die Bevölkerung in fünf verschiedenen Kategorien geteilt: Weiße, größtenteils portugiesisch; Afrikaner, die häufig keinen Nachnamen hatten und gewöhnlich für ihr Gebiet des Ursprungs bekannt waren (zum Beispiel Francisca Benguela würden sich auf Benguela beziehen); Crioulos (Schwarze Leute, die in Brasilien, gewöhnlich beiden afrikanischen Eltern geboren sind); Mulattoes (Leute der Weißen und Schwarzen Mischherkunft, die gewöhnlich einer Schwarzen Mutter und einem portugiesischen Vater geboren ist) und Cabras (Leute der Mischherkunft, gewöhnlich mit dem hohen Grad der amerindischen Mischung). Blacks und Mulattoes haben in der Bevölkerung nach dem Anfang der Kolonisation vorgeherrscht. Vor dem 19. Jahrhundert, jedoch, waren "Weiße" bereits die größte einzelne Gruppe in der Bevölkerung von Minas Gerais. Wenn sie die Bevölkerung als Ganzes nehmen (haben alle Gruppen eingeschlossen), sind europäische Gene für die Mehrheit des Minas Gerais genetisches Erbe verantwortlich, das auf der Grundlage von den äußerst hohen Sterblichkeitsziffern der versklavten afrikanischen Bevölkerung erklärt worden ist und niedrigere Fortpflanzungsrate von afrikanischen Sklaven (die große Mehrheit von ihnen Männer, unter anderen Gründen für ihren niedrigeren Fortpflanzungserfolg waren), wurde Die amerindische Bevölkerung hart durch die von den europäischen Kolonisten gebrachten Krankheiten geschlagen, und sie hatten viel von einem Einfluss auch besonders in Minas Gerais nicht, wo europäische Anwesenheit und Kolonisation massiv waren.

Während der Kolonialperiode war das Missverhältnis zwischen der Zahl von Männern und den Frauen ziemlich scharf. Die Volkszählung von 1738 in Serro tut Frio, der Diamantina eingeschlossen hat, der dass der 9,681 Einwohner offenbart ist, waren 83.5 % Männer und 16.5-%-Frauen. Unter den Sklaven waren Frauen nur 3.1 %. Die Zahl von freien "Frauen der Farbe" (Blacks und Mulattoes) war sehr hoch. Dieselbe Volkszählung hat offenbart, dass 63 % der ehemaligen Sklaven Frauen und nur 37 % Männer waren. Seitdem zwischenrassische Beziehungen zwischen "Frauen von" Farben- und Weißen weit verbreitet waren, konnten die Sklavinnen mit größerer Wahrscheinlichkeit befreit werden als die Sklaven männlichen Geschlechts.

Die monogame Familienstruktur, die die katholische Kirche versucht hat, im kolonialen Brasilien einzusetzen, war die Ausnahme in Minas Gerais. Damals haben Zusammenwohnen und vorläufige Beziehungen in Minas Gerais, sowie in Brasilien als Ganzes vorgeherrscht. Einehe und Hochzeiten in Kirchen würden nur in Brasilien im 19. Jahrhundert Wurzel schlagen, die moralischen von der Kirche auferlegten Standards passend. Die Rolle von Frauen in kolonialem Minas Gerais war viel dynamischer, als ihr durch die Standards der Zeit erlaubt würde. Viele Frauen haben gepflegt, selbstständig zu leben, waren Leiter der Familie und, haben besonders die "Frauen von ehemaligen und" Farbensklaven gearbeitet. Die Gesellschaft von Minas Gerais hat eine große soziale Beweglichkeit ehemaligen Sklaven hauptsächlich für Frauen zur Verfügung gestellt. In Tejuco war der Prozentsatz von Weißen Männern, die Leiter der Familie (37.7 %) waren, dem Prozentsatz von Schwarzen Frauen sehr ähnlich, die Leiter der Familie (38.5 %) waren. Viele ehemalige Sklaven sind im Stande gewesen, Waren anzusammeln, und viele von ihnen sind Sklaveneigentümer ebenso geworden. Einige Schwarze und hauptsächlich Mulatten sind im Stande gewesen, sich in der höchsten sozialen Schicht der Gesellschaft von Minas Gerais zu integrieren, der einmal auf Weiße eingeschränkt ist. Das ist durch einen Prozess geschehen, ihren descendence und durch die Assimilation der Kultur der Weißen Elite "weiß zu machen", wie, Mitglieder der katholischen Bruderschaft zu sein.

Zusammenwohnen war das allgemeinste Verbrechen in Minas Gerais. Die katholische Kirche war in der Strafe dieses Verbrechens streng, um den weit verbreiteten miscegenation zwischen Weißen, größtenteils portugiesischen Männern mit dem Schwarzen oder den Mulatte-Frauen zu verhindern.

Eine genetische Studie (mit einigen Proben und nicht Bedeckung des bevölkertsten Teils des Staates, des Südens von Minas Gerais), hat darauf hingewiesen, dass die "Weißen" von Minas Gerais ein bisschen niedrigere Ebenen von europäischen (an 70.8 %) Herkunft unter den brasilianischen Gebieten und höheren Niveaus (an 16.1 %) von der afrikanischen Mischung, mit der bedeutenden amerindischen (13.1 %) Mischung, der europäischen Bezugsbevölkerung in der Studie haben würden, die indianischer, europäischer 94.6 % 2.8-%- und 2.6-%-Afrikaner ist, der einen wirklichen Prozentsatz der europäischen Herkunft der ungefähr 74.84 % wirklichen europäischen Herkunft (ungefähr 75 %) und weniger als 15 % von jedem, indianischen und afrikanischen Herkunft geben würde.

Gemäß einer anderen Studie, jedoch, ist die europäische Herkunft überall in Brasilien an 80 % dominierend, Minas Gerais hat (und das eingeschlossen, den ganzen die Bevölkerung von Minas Gerais, "weiß", "pardos" und "Schwarze" in Betracht ziehend), ". Eine neue Beschreibung jedes Ethnizitätsbeitrags zur DNA von Brasilianern, die mit Proben bei den fünf Gebieten des Landes erhalten sind, hat angezeigt, dass, durchschnittlich, europäische Vorfahren für fast 80 % des genetischen Erbes der Bevölkerung verantwortlich sind. Die Schwankung zwischen den Gebieten ist mit der möglichen Ausnahme des Südens klein, wo der europäische Beitrag fast 90 % erreicht. Die Ergebnisse, die durch die wissenschaftliche amerikanische Zeitschrift-Zeitschrift der Menschenkunde durch eine Mannschaft der katholischen Universität von Brasília veröffentlicht sind, zeigen, dass, in Brasilien, physische Hinweise wie Hautfarbe, Farbe der Augen und Farbe des Haars wenig haben, um mit der genetischen Herkunft jeder Person zu tun, die in früheren Studien gezeigt worden ist".

Während der Zeit des Goldsturms hat die größte europäische Einwanderung der Kolonialperiode, in alle Amerikas, stattgefunden, ungefähr 600,000 Portugiesen sind nach Brasilien während des Goldsturms und den meisten von ihnen Minas Gerais, der Platz immigriert, wo die Goldsturm-Tätigkeiten stattgefunden haben. Die meisten von ihnen sind aus Entre Douro e Minho im Nördlichen Portugal gekommen. Das Nachschlagewerk für eine Vielzahl dieser Familien ist "Velhos Troncos Mineiros" (Alte Mineiro Zweige) durch Raimundo Trindade.

Wie man

schätzte, war die indianische Bevölkerung von Minas Gerais an 97,000 1500, als die Portugiesen in Brasilien 1500 angekommen sind (John Hemming in "Rotem Gold: Die Eroberung der brasilianischen Inder").

Religion

Quelle: IBGE 2000.

Wirtschaft

Der Dienstsektor ist der größte Bestandteil des BIP an 47.1 %, die vom Industriesektor an 44.1 % gefolgt sind. Landwirtschaft vertritt 8.8 % des BIP (2004). Exporte: Eisenerz 26.1 %, siderurgy 20.9 %, Kaffee 12.8 %, nicht Eisenmetalle 7.2 %, andere Landwirtschaft-Produkte 6.2 %, Fahrzeuge 5.9 % (2002).

Anteil der brasilianischen Wirtschaft: 9 % (2005).

Minas Gerais (oder einfach Minas, wie es allgemein genannt wird) ist ein Haupterzeuger von Milch, Kaffee und anderen landwirtschaftlichen Waren, sowie Mineralen. Elektronik wird auch in Minas erzeugt. Der Fahrzeughersteller-Gerichtsbeschluss und Mercedes-Benz haben Fabriken dort. Tourismus ist auch eine wichtige Tätigkeit für den Staat: Historische Städte wie Ouro Preto, Mariana, Sabará, Congonhas, Diamantina, Tiradentes, und Sao João del Rey, sind ein Major, der für für ihre Kolonialarchitektur interessierte Besucher attraktiv ist. Andere Städte, wie Araxá, Poços de Caldas, Lambari, Caxambu, und andere, ziehen Besucher an, die für ihr Mineral watersprings interessiert sind. Eco-Tourismus ist eine steigende Wirtschaftstätigkeit im Staat besonders in Gegenden, die auf mehreren Serras (Hochländer) gelegen sind, die in Minas Gerais bestehen.

Der Staat hat Wirtschaftsabteilungen gekennzeichnet. Der südliche Teil des Staates (in der Nähe vom São Paulo und den Grenzen des Staates Rio de Janeiro) hat mehrere mitte-große Städte mit festen Industriebasen wie Juiz de Fora, Varginha, Pouso Alegre, und Poços de Caldas, sowie Ipatinga im Osten des Staates, der auch eine moderne und größere Industriestadt und Itabira, betrachtet als Stadtmutter der Gesellschaft ist, ist es Companhia Tal, tun Rio Doce, der Lager in Bovespa und NYSE ansetzen ließ. Das nordöstliche Gebiet wird durch die Armut gekennzeichnet, aber Governador Valadares http://www.agrogemeos.com.br/governador-valadares-MG.html und Teófilo Otoni ziehen ausländische Händler von den Halbedeledelsteinen wie Topas und Saphir an. Das Hauptgebiet des Staates (wo das Kapital gelegen wird) hat große Reserven von Eisen (und in einem kleineren Ausmaß, Gold) noch aktiv abgebaut zu werden. Es gibt auch große Gesellschaften hat die Automobilindustrie, als Hersteller-GERICHTSBESCHLUSS in Betim, IVECO in Sete Lagoas und Lieferanten von Autoteilen installiert, weil STOLA und USIPARTS.The Westteil, "Triângulo Mineiro", weniger dicht bevölkert wird als der Rest des Staates, und es jetzt ein Fokus der Biotechnologie-Investition, besonders auf den Städten von Uberlândia, Uberaba und Patos de Minas ist, der Hauptforschung über das Vieh, die Sojabohne und die Getreide-Kultur einschließt.

Interessante Tatsachen

Fahrzeuge: 4,887,283 (März/2007); Mobiltelefone: 11.3 Millionen (April/2007); Telefone: 4.2 Millionen (April/2007); Städte: 853 (2007).

Ausbildung

Bildungseinrichtungen

• Universidade föderalistischer de Minas Gerais (UFMG) (Bundesuniversität von Minas Gerais)
• Pontifícia Universidade Católica de Minas Gerais (PUC-MG)
• Faculdade de Ciências Medicas de Minas Gerais FCMMG (Medizinische Wissenschaftsfakultät von Minas Gerais)
• Universidade föderalistischer de Alfenas (UNIFAL-MG) (Bundesuniversität von Alfenas)
• Universidade föderalistischer de Itajuba (UNIFEI) (Bundesuniversität von Itajuba)
• Universidade föderalistischer de Juiz de Fora (UFJF) (Bundesuniversität von Juiz de Fora)
• Universidade föderalistischer de Lavras (Ufla) (Bundesuniversität von Lavras)
• Universidade föderalistischer de Ouro Preto (Ufop) (Bundesuniversität von Ouro Preto)
• Universidade föderalistischer de São João del Rei (UFSJ) (Bundesuniversität von São João del Rei)
• Universidade föderalistischer de Uberlândia (UFU) (Bundesuniversität von Uberlandia)
• Universidade föderalistischer de Viçosa (UFV) (Bundesuniversität von Viçosa)
• Föderalistische Universidade tun Triângulo Mineiro (UFTM) (Bundesuniversität des Mineiro Dreiecks)
• Universidade Bundes-DOS-Täler tun Jequitinhonha e Mucuri (UFVJM) (Bundesuniversität von Jequitinhonha und Murici Valleys)
• Universidade Estadual de Montes Claros (Unimontes) (Staatliche Universität von Montes Claros)
• Universidade de Itaúna
• Universidade tun Estado de Minas Gerais (UEMG)
• Centro föderalistischer de Educação Tecnológica de Minas Gerais (CEFET-MG)
• Faculdade de Direito Milton Campos (FDMC) (Fakultät des Gesetzes Milton Campos)
• und viele andere.

Kultur

Minas Gerais kann das Tiefe Brasilien analog mit Frankreich profonde genannt werden. Es hat ausgesprochen mehr heimischen Geschmack als kosmopolitischer São Paulo, eine traditionellere Schräge als das protzige Rio de Janeiro, und ist mehr Portugiese als der Süden und São Paulo mit ihrem großen Zulauf von Italienern und anderen Mitteleuropäern, dem Norden mit seinen geborenen Indern oder dem Nordosten mit seinem schweren afro-brasilianischen Einfluss.

Diejenigen, die die sind getragen und in Minas Gerais auch erhoben sind, genannt Mineiros, unmissverständlich Akzent entblößen, der sie abgesondert von Mitbrasilianern setzt. Sie werden vorbestellt, vernünftig, relativ still zum Punkt der Melancholie, aber Begrüßen und familieneingestellt betrachtet. Es ist einer von den meisten religiösen Staaten, mit einem großen Verhältnis von treuen Katholiken und einer knospenden Evangelischen und neo pfingstlichen Bevölkerung mit Taschen von afrikanischen Religionen. Die Spiritist-Doktrin wird auch durch einen bedeutenden Teil der Bevölkerung, teilweise wegen des Einflusses von Chico Xavier, der geistigen Hauptikone Brasiliens erklärt, wer in Minas Gerais sein ganzes Leben gelebt hat.

Minas Gerais ist auch national für seine Kochkunst bekannt. Die kulturelle Basis seiner Kochkunst ist der kleine Bauernhof, und viele der Teller sind mit lokal erzeugten Gemüsepflanzen und Fleisch, besonders Hühner- und Schweinefleisch bereit. Das traditionelle Kochen wird mit Kohle - oder holzangezündete Öfen und Gusseisen-Pfannen getan, für einen besonders geschmackvollen Geschmack machend; einige Restaurant-Ketten haben diese Techniken angenommen und diesen Typ des in anderen Teilen des Landes populären Essens gemacht.

Viele der Kuchen und Aperitifs des lokalen Kochkunst-Gebrauch-Getreides oder Manioks (bekannt dort als mandioca) Mehl statt Weizens, weil sich die Letzteren gut an das lokale Wetter nicht angepasst haben. Der am besten bekannte Teller von Minas Gerais ist "pão de queijo", eine kleine gebackene Rolle (bekannt international als "brasilianische Käse-Rollen") gemacht mit Käse und Maniok-Mehl, dem heiß als ein Aperitif oder für das Frühstück gedient werden kann.

Der Staat ist auch Brasiliens traditionellster Erzeuger von Käse. Käse von Minas ist landesweit als der verschiedene brasilianische Käse berühmt. Cachaça ist auch ein Vorortszug erzeugen etwas Wichtigkeit.

Die Zustandkochkunst wird in verschiedenen Festen das ganze Jahr hindurch und in vielen Positionen überall im Staat präsentiert, aber das größte Fest ist der Monat langer Comida de Buteco in Belo Horizonte, wo 41 Bars und Restaurant ausgewählt werden, um einen Teller mit an der lokalen Kochkunst traditionellen Zutaten zu schaffen. Leute von überall im Land und auswärts schätzen das Essen, die Temperatur des Bieres, des Ambientes und Dienstes ab. 2007 haben mehr als 400,000 Menschen am Fest gemäß der Statistik von Vox Populi teilgenommen.

Musik ist eine der bemerkenswertesten Eigenschaften von Minas Gerais und ist ein Teil der Geschichte des Staates seit den frühen 16. und 17. Jahrhunderten gewesen.

Aus dem 18. Jahrhundert haben Komponisten wie Jose Joaquim Lobo de Mesquita, Francisco Gomes da Rocha, Marcos Coelho Neto und Manoel de Oliveira Dias die Musiktradition von Minas mit der Zusammensetzung von barocken Stücken verstärkt, die jetzt als Meisterwerke verehrt werden. Für die Klassische Musik zeigt der Staat Produktion und Leistungen von verschiedenen Orchestern und Chören.

Unter ihnen gibt es das Symphonische Orchester von Minas Gerais und der Coral Lírico de Minas Gerais, einem Staatschor, der von Clovis Salgado Foundation, eine Einrichtung aufrechterhalten ist, die mit dem Außenminister für die Kultur verbunden ist. Diese und anderen Gruppen haben eine starke Anwesenheit im Kapital und überall im Staat, für die Popularisierung und Demokratisierung der klassischen Musik arbeitend. Einer der fruchtbarsten zeitgenössischen Komponisten ist in Minas Gerais, Prof. Dr Andersen Viana geboren gewesen, welche Musik am häufigsten auswärts anerkannt worden ist.

Die verschiedensten Rhythmen und Töne haben ihre Ursprünge im Staat. Ary Barroso, der 1939 eines von Brasiliens am besten bekannten Liedern weltweit, Aquarela zusammengesetzt hat, tut Brasilien, ist in Ubá im Zona da Mata Mineira geboren gewesen.

In den 60. und den 70. Straßen in der traditionellen Nachbarschaft von Santa Tereza, Belo Horizonte, waren die Szene von einer der wichtigsten Bewegungen der nationalen Musik: Clube da Esquina. Mit einer einzigartigen Mischung der brasilianischen volkstümlichen Musik mit dem Knall und Jazz hat der Klub Talente wie Milton Nascimento, Wagner Tiso, Toninho Horta, Fernando Brant, Lô Borges, Beto Guedes und Flávio Venturini entsprochen.

Das aktuelle Drehbuch setzt fort, die Resonanz und den Dynamismus des kulturellen zu widerspiegeln. Eine neue Generation von Künstlern wird durch Namen wie Skank, Pato Fu, Jota Suche, Sepultura, Vander Lee, Uakti, Marina Machado, Maurício Tizumba, Berimbrown, Copo Lagoinha und Amaranto vertreten.

Sich frei durch verschiedene Rhythmen wie Felsen, Reggae, schweres Metall, Samba und MPB, unter anderen bewegend, setzt die Musik in Minas Gerais die Vorzüglichkeit und Ungleichheit fort, die immer geheftet es hat.

Minas Gerais wird häufig auswärts als der Staat anerkannt, wo der Footballspieler Pelé geboren gewesen ist (er hat in São Paulo seit der Kindheit, obwohl gelebt).

Viele berühmte brasilianische Schriftsteller sind in Minas Gerais geboren gewesen: Carlos Drummond de Andrade, Fernando Sabino und João Guimarães Rosa. Flugpionier Alberto Santos-Dumont ist in Minas Gerais, sowie verschiedenen Politikern, wie Präsidenten Afonso Pena, Venceslau Brás, Delfim Moreira, Artur Bernardes, Juscelino Kubitschek, Tancredo Neves und Dilma Rousseff geboren gewesen. Der ehemalige Präsident Itamar Franco wird gewöhnlich in Listen von in Minas Gerais geborenen Präsidenten eingeschlossen, aber er ist wirklich pre-maturaly in einem Schiff-Reisen im Atlantischen Ozean geboren gewesen

Infrastruktur

Internationaler Flughafen

Tancredo Neves/Confins Internationaler Flughafen wird in den Stadtbezirken von Lagoa Santa und Confins, 38 km (23 mi) von Belo Horizonte gelegen, und wurde im Januar 1984 geöffnet. Es wurde vom Anfang für die zukünftige Vergrößerung in Schritten geplant, wachsende Nachfrage zu befriedigen. Der Flughafen hat eine der niedrigsten Raten der Stilllegung für das schlechte Wetter im Land. Jedoch verwendete der Flughafen von Confins viel von seiner Kapazität bis 2005 nicht, als es entschieden wurde, dass ein großer Teil der Pampulha Flughafenflüge (der kleiner ist und sich innerhalb des städtischen Gebiets von Belo Horizonte niedergelassen hat), würde sich Confins bewegen.

Der erste Schritt wurde mit der sorgfältigen Sorge für die Umgebung einschließlich der Überwachung von Spezialberatern übernommen, da das Gebiet ein reiches archäologisches Erbe hat. Unter den Hunderten von Höhlen im Gebiet tritt dasjenige an Lapa Vermelha hervor. Gelegen 2.7 km (1.6 mi) vom Flughafen wurde die älteste weibliche Hirnschale in den Amerikanern dort, datierte an ungefähr zwölftausend Jahren entdeckt. Confins wird durch den ISO 9001 Standard bescheinigt, zehn Prozesse im administrativen, dem betrieblichen, der Sicherheit/Sicherheit und den Wartungsgebieten bedeckend. Der Tancredo Neves Internationale Flughafen hat sowohl Innen- und Außenflüge (zu einigen Positionen in Südamerika, Mittelamerika, Nordamerika als auch Europa).

Verwaltungszentrum / Cidade Administrativa de Minas Gerais

Ein neues Verwaltungszentrum wurde im März 2010 für den Staat von Minas Gerais vollendet. Entworfen vom international berühmten Architekten Oskar Niemeyer besteht das Zentrum aus vier großen Gebäuden auf einer 800,000 Quadratmeter-Seite. Zwei Gebäude passen 17 der Zustandministerien an, das dritte Gebäude besteht aus einem Auditorium mit der Kapazität für 540 Gäste. Das vierte und eindrucksvollste Gebäude ist der "Palacio tun Governo", der die größte aufgehobene Struktur in der Welt ist, die in Stahlbeton gebaut ist. Das Gebäude hat 150 M spam, und sein Dach wird durch 4 Säulen unterstützt.

Autobahnen

Minas Gerais ist der brasilianische Staat, der die höchste Meilenzahl von Autobahnen beherbergt. Das Nationalstraße-Netz ist 269,545 Kilometer, von denen nur 11,396 auf Bundesstraßen und 21,472 auf Nationalstraßen und Staat entsprechend allen anderen Selbstverwaltungsstraßen zusammenfallen. Wegen seiner Hauptposition wird der Staat durch die wichtigsten nationalen Autobahnen, wie BR-116 (Rio-Bahia), BR-040 (Rio-Brasília) und andere durchquert. Viele der wichtigsten brasilianischen Wege durchqueren den Staat und aus diesem Grund, er zählt das größere Verhältnis von Autounfällen pro Kopf auf.

BR-122,

BR-040,

BR-135,

BR-146,

BR-251,

BR-259,

BR-265,

BR-265,BR-265,BR-265,

BR-267,

BR-352,

BR-354,

BR-356,

BR-356,

BR-364,

BR-367,

BR-367,BR-367,

BR-381,

BR-381,

BR-383,

BR-383,

BR-393,

BR-459,

BR-462,

BR-464,

BR-491.

Sportarten

Als im Rest Brasiliens ist Fußball der populärste Sport unter Ortsansässigen. Belo Horizonte hat zwei der erfolgreichsten Mannschaften im Land, und die Stadt hat auch eines des größten Fußballstadions in der Welt, Mineirão, geöffnet 1965.

Das ältere Independência Stadion hat einen legendären Sieg der USA-Weltpokal-Mannschaft 1950 in einem 1-0 Triumph über England veranstaltet. Sieh England gegen die Vereinigten Staaten (1950) und

http://national.soccerhall.org/Monthly%20Column/MC.May.2005.htm

Mineirão und Independência Stadium werden für die Renovierung bis 2014 Weltpokal geschlossen, so spielen Mannschaften ganzen Belos Horizontes in Sete Lagoas, wird das Stadion "Arena genannt tun Jacaré".

Atlético Mineiro, der auch durch seinen Spitznamen und Glücksbringer "Galo" (Hahn) genannt wird, ist einer der ältesten Fußballklubs in der Stadt und wurde 1908 gegründet. Atlético Mineiro hat eine brasilianische Meisterschaft 1971 gewonnen, und hat auch gewonnen zwei CONMEBOL Tassen (hat heutzutage Copa Sudamericana genannt), und 40 Staatsmeisterschaften. Trotz so viel Tradition hat die Mannschaft im Laufe sehr schwieriger Zeiten kürzlich gelitten und wurde zum Brasilianer Série B. However verbannt, der Klub hat die Meisterschaft 2006 gewonnen und ist zurück Série A 2007.

Cruzeiro wurde 1921 von den Mitgliedern der lokalen italienischen Gemeinschaft gegründet. Cruzeiro ist einer von Brasiliens erfolgreichsten Klubs in den 1990er Jahren und Anfang der 2000er Jahre gewesen, 4 Nationale Tassen, 1 Nationale Liga, 2 Copa Libertadores und 2 Supercopa Libertadores gewinnend, und ist auch der Sieger des Taça Brasiliens 1966 und der 34 Staatsmeisterschaften. Cruzeiro wurde auch zur erfolgreichsten brasilianischen Mannschaft im letzten Jahrhundert vor IFFHS.In 2003 gewählt, Cruzeiro hat die dreifache Krone gewonnen, als die Mannschaft die Nationale Liga, Nationalen Tassen und Staatsmeisterschaften gewonnen hat.

Die Stadt beherbergt auch América Mineiro, der seinen eigenen Spielplatz, das Independência Stadion hat. Es war eine Hauptmannschaft in Brasilien vor einigen Jahrzehnten, aber hat drei Jahre passiert sich mühend, brasilianische Liga zu verlassen, Série C. Things ist schlechter am Anfang 2007 gekommen. Die Mannschaft wurde zu Módulo II von Campeonato Mineiro zum ersten Mal in seiner Geschichte verbannt und hat sich dafür nicht sogar qualifiziert, den Série C zu spielen, völlig aus Campeonato Brasileiro 2008 seiend. Es war der Zustandmeister von 15 Malen (zehn dann hintereinander), das letzte wurde 2001 auch die Nationale Liga die zweite Abteilung 1997 und die Tasse von Sul-Minas 2000, gewonnen. Der Klub spielt Campeonato Brasileiro Serie A.

Außer dem Fußball hat Belo Horizonte eine der größten Bedienungen bei Volleyball-Matchs im ganzen Land. Mengen gehen gewöhnlich zu Mineirinho, um entweder Brasilien nationale Volleyball-Mannschaft oder Matchs von Minas Tênis Clube zu beobachten.

Minas Tênis Clube ist eine Sport-Vereinigung mit verschiedenen Modalitäten, und seine Volleyball-Mannschaft hat einige der Möglichkeiten der am meisten Fort- und Weiterbildung im Land. Außer Mineirinho spielen die Klubs auch auf seinem eigenen Boden, der modernen Vivo Arena. Sowohl seine weiblichen Volleyball-Mannschaften männlichen Geschlechts haben bereits die brasilianische Superliga von Volleyball-Titeln gewonnen.

Belo Horizonte ist eine der 12 gewählten Städte, um Spiele des FIFA 2014-Weltpokals zu veranstalten, der durch Brasilien veranstaltet wird.

Belo Horizonte ist auch eine der Städte, die dem Co-Gastgeber die Fußballspiele von 2016 Olympische Spiele gewählt sind, die in Rio de Janeiro gehalten werden. São Paulo, Rio de Janeiro, Brasília und Salvador sind die anderen Städte, die gewählt sind, um die Fußballspiele zu veranstalten.

Fahne

Die Fahne des Staates von Minas Gerais ist die älteste, die in Brasilien angenommen ist, das von Brasilianern ausgedacht wurde. Es wurde von der republikanischen Partei nicht vergessen, die der brasilianischen Reichsregierung entgegengesetzt hat, und inoffiziell als die Fahne des Staates angenommen hat. Es ist die offizielle Zustandfahne seit 1946 gewesen.

Die lateinische Inschrift der Fahne, "Libertas quæ Seren tamen", ist die Devise von "Inconfidencia Mineira," der um die brasilianische Unabhängigkeit von Portugal gekämpft hat. Es bedeutet "Freiheit obgleich spät". Es wird vom Eclogues von Virgil, Eclogue 1 genommen. Wie man sagt, vertritt das Dreieck Gott als eine Dreieinigkeit und die drei Ideale der französischen Revolution: Liberté, Egalité, Fraternité, aber als Maurer haben Unabhängigkeitsbewegungen überall in Amerika beeinflusst, die geometrische Figur auf der Fahne ist eine klare Huldigung zu ihnen. Die Farben wurden für ihre revolutionäre Bedeutung gewählt: Weiß vertritt den Wunsch zum Formen einer friedlichen Nation, das Verwerfen aller Kolonialeinrichtungen, und rot symbolisiert die Flamme der Freiheit und/oder das Blut von Märtyrern von Inconfidencia, wie Tiradentes, oder "Der Zahnarzt" Revolutionär.

Städte

Trotz, der größte Staat Brasiliens nicht zu sein, hat Minas Gerais die größte Zahl von Städten. Der mehr als 5,500 Stadtbezirke im Land hat Minas 853 von ihnen, eine Tatsache, die durch die Zahl von Einwohnern und durch das riesengroße Territorium erklärt ist (größer als das Hauptstädtische Frankreich). Die bemerkenswertesten Städte sind: das Kapital Belo Horizonte, Contagem, Betim, Juiz de Fora, Muriae, Montes Claros, Uberlândia, Governador Valadares, Ipatinga, Poços de Caldas, Sete Lagoas, Uberaba, Patos de Minas, Divinópolis, Itaúna, Cataguases und Ouro Preto.

Weiterführende Literatur

• Cheney, Glenn Alan, Reise auf dem Echten Estrada: Begegnungen in den Bergen Brasiliens, (Chicago: Akademie Chicago, 2004) internationale Standardbuchnummer 0-89733-530-9

Links

• Offizielle Website

• Images von Minas Gerais administratives Zentrum/Stadt
• Als Minas Gerais - Biblioteca Interativa (Imenso Acervo Fotográfico de Minas Gerais) (Riesiges fotografisches Archiv auf Minas Gerais, mit viel Information)
• Gespräch über Minas
• Verzeichnisseiten von Minas Gerais