Wildeshausen

Wildeshausen (Niedriger Sachse: Wilshusen) ist eine Stadt und die Hauptstadt des Bezirks Oldenburg in Niedersachsen, Deutschland. Es ist durch den Fluss Hunte gelegen.

Geschichte

1648 wurden Wildeshausen und der Umgebungsbezirk nach Schweden im Frieden Westfalens abgetreten, wo es als ein Lehen der Niederfrequenz von Gustav Gustavsson Vasaborg, ein rechtswidriger Sohn von König Gustavus Adolphus als ein Teil der schwedischen Herrschaft des Bremens-Verden gegeben wurde. 1679, im Anschluss an den Vertrag von Nijmegen, wurde es dem Prinzen-Bischof Münsters als Entgelt für ein Darlehen von 100,000 Riksdaler verpfändet.

Sehenswürdigkeiten

Die eindrucksvollsten Sehenswürdigkeiten sind die vielen Steindenkmäler, alten Grabstätten, die weit ins dritte Millennium v. Chr. zurückgehen. Eines dieser alten Gebiete, Kleinenkneter Steine, wurde in den 1930er Jahren wieder aufgebaut. Es ist ein Lieblingsplatz für Spazierausflüge oder Rad-Touren. Das lokale Reisezentrum, das in altem Rathaus (Townhall) gelegen ist, hat Karten für viele verschiedene Touren und Spaziergänge.

Kurpark

Der "Kurpark" mit dem Brunnen, der Konzertschale und einer watenden Lache) ist einem speziellen Juwel in Luftkurort (frischer Luftpark) Wildeshausen ähnlich. Die Ansicht von angrenzendem Burgberg ist besonders schön, es zeigt das ganze vereinigte "Ensemble" in der Nähe vom Fluss von Hunte. Der Fluss vollendet das gesamte Bild mit vielen bunten Kanus und Reihe-Booten.

Während des Sommermonats finden Konzerte jeden Sonntagsmorgen um 11:00 Uhr statt. Ein eindrucksvolles Ereignis ist die Tätowierung (oder Etikette) auf Pfingst Sonntag, (Pfingsten am Sonntag) nachts, wenn der "Schützengilde" von 1403 einen sensationellen Feuerwerkskörper präsentiert, um den traditionellen "Gildefest" zu öffnen.

Kirche von St. Petrus

Eine ökumenische Zeremonie am 27. November 1998 hat die Kirche von St. Petrus für Gottesdienste wiedereröffnet. Vom 2. August 1997 bis dahin hat die Römisch-katholische Kirche die Möglichkeiten der Kirche von Alexander durch die Einladung genossen.

Die Kirche musste wegen Strukturprobleme geschlossen werden. 16-monatig waren für die Rekonstruktion erforderlich.

Es lohnt, um einen kurzen Blick auf die Geschichte von St. Petrus zu nehmen: Von 1699 auf dem Alexander wurde die Kirche für evangelische lutherische Dienstleistungen verwendet. Während dieses Jahres ist Schweden die herrschende Splittergruppe geworden. Die Katholiken haben ein Haus mit mehreren zusätzlichen Gebäuden gekauft, und aus einer Scheune "wurde eine Kirche wie Gebäude" entwickelt. Während 1700 bis 1803 hat Hannover geherrscht, Katholiken wurde nicht erlaubt, eine neue Kirche zu bauen. Nur 1810, als Oldenburg Wildeshausen die Katholiken übernommen hat, wurde schließlich Freiheit erlaubt, ihrer Religion zu folgen. Sie haben ihre Kirche gebaut, die seine Türen am 24. November 1811 geöffnet hat. Die Kirche musste wieder wegen Strukturfehler geschlossen werden, es unsicher machend. 1824 wurde die aktuelle Kirche schließlich ohne einen Turm gebaut. Der Turm wurde 1910 aufgestellt. Diese kurze Übersicht zeigt unmissverständlich einen langen Zeitraum von schwierigem co - Existenz zwischen den Religionen - auch hier in Wildeshausen.

Als die ökumenische Eröffnungsfeier von Beweisen von St. Petrus haben beide Gemeinschaften in Wildeshausen ihre Unterschiede erfolgreich überbrückt. Ein viel versprechendes Zeichen der wirklichen ökumenischen Einheit und einer Aufmunterung, um diese erfolgreiche Beziehung fortzusetzen. "Die Zeiten der Abteilung zwischen den religiösen Gemeinschaften sind, bedanken sich bei Gott, jetzt" (R. Gryczan/H.Holtmann).

Marktplatz

Die Mitte von historischem Wildeshausen ist der Marktplatz mit seiner charakteristischen Konfiguration. Die spitzen Giebel der Umgebungshäuser haben der Straße gegenübergestanden. Auf den restlichen Häusern haben Steinfassaden die ehemaligen Holzgiebel ersetzt. "Markt Brunnen" (Brunnen), bauen Sie 1747 durch den Master Theophil von Bremen, gibt Charakter dem Marktplatz. Dieser Brunnen wurde verwendet, um durch Männer und Tiere gleich zu trinken. Wildeshausen wurde auf einem alten Handelsweg gelegen. In historischen heidnischen Zeiten hat "Irmen Säule" hier gestanden. Nachdem die Stadt durch Münster" 1529 "gewonnen wurde, wurde der Bürgermeister Jakob Lickenberg hier hingerichtet. Ein Stein durch den Markt Brunnen im Marktplatz erinnert an diese Tragödie. 1990 hat Wildeshausen neuen Townhall mit "dem Glockenspiel" und den bewegenden Zahlen aufgestellt. Das hat ein vereinigtes Äußeres noch einmal vollendet.

Waltbert

Im "Westerstraße" bemerken wir eine mächtige Skulptur, Waltbert. Das Jahr 851 war in der Geschichte von Wildeshausen von großer Bedeutung. Waltbert, ein Enkel von Widukind, hat die Reliquien von St. Alexander von Rom zu Wildeshausen zum weiteren Christentum im wenig bevölkerten Gebiet gebracht. Die Skulptur zeigt Waltbert auf seinem Pferd, in seinen Händen die Reliquie von St. Alexander. Dann folgt seinem Namen, das Jahr 851 und das Wort "translatio". "translatio Alexandri" wurde einmal gründlich von den Mönchen von Fulda beschrieben. Die Skulptur durch den Bremener Künstler Efeu ist ein hervorragendes Kunststück innerhalb der Reorganisation unseres Stadtäußeren.

Witsun: "Gildefest"

...... Tage bis zu Witsun (Pfingsten). Manch ein Wildeshauser kann diesen Satz jederzeit fehlerfrei vollenden. Pfingsten hat für Wildeshausen den "Gildefest", ein einwöchiges Fest (seit 1403) vor. Der "Gilde" hat eine spezielle Verbindung zur Tradition der Stadt bis zu diesem Tag. Der Bürgermeister ist immer der General der Gilde. Der Stadtdirektor ist der Chef (des Größeren) Protokolls. Ein alter Ausdruck: "Die Stadt Wildeshausen ist der "Schützengilde", und Schützengilde ist die Stadt Wildeshausen" ist weithin bekannt. Ein Kunststück, die Granit-Skulptur, der genannte "Zylinder", durch A. Boldt vertreten Schützengilde in der kürzlich entwickelten Innenstadt.

Kirche von Alexander

Die Gründung des Alexanders - Kirche geht zu 814 zurück. In 807 Waltbert, einem Enkel von Duke Wittekind, hat die Reliquien des heilig gesprochenen Alexanders von Rom über die Alpenberge zu Wildeshausen gebracht. Alexander, ist sowie seine Mutter und 6 Brüder als Märtyrer während der Verfolgung von Christen im ersten Jahrhundert gestorben. Sie wurden durchgeführt. Waltbert hat "Chorherren Stift" geschenkt (es ist eine Art Kloster, wo der Kleriker zu den Regierungen der Benediktiner gelebt hat), hat "Alexander Kapitel" genannt. Es sollte als eine Mission für das Umgebungsgebiet verwendet werden (hat Lerigau oder Largau genannt). Wildeshausen ist ein wichtiger Platz der Pilgerfahrt geworden, die der Stadt einen Wirtschaftsaufschwung gegeben hat. Kirche und "Stift" haben viele wertvolle Schätze besessen. Die Kirche und "Kapitel" wurden mit Bildern reich geschmückt. Vor der Vollziehung 1270 muss eine lange Zeit des Aufbaus ihm vorangegangen sein. Während der Renovierung wurde künstlerische und historische Freskomalerei entdeckt.

Der Alexander - Kirche ist die einzige Basilika im Gebiet von Oldenburg. Der Stil dokumentiert den Übergang vom späten Römer zum frühen gotischen Stil des 13. Jahrhunderts. Die Kirche von Alexander ist das größte Kunststück in Wildeshausen, der weit außer dem Gebiet weithin bekannt ist. Kenner der Kirchenmusik schätzen die Organ-Konzerte auf kürzlich installiert (1970) Kleuker Organ.

Pestruper Begräbnisplatz

In der Bronzezeit, als Bronze das harte ersetzt hat, um Steinwerkzeuge zu erzeugen, sind die Einwohner dieses Gebiets hier geblieben.

Sie haben begonnen, ihre Toten jetzt in Begräbnisplätzen zu begraben.

Der Pestruper Begräbnisplatz ist das einzige hat solche Struktur in Europa bewahrt. Es ist gelegen ungefähr 800 Meter von den Hunte.500 Flussgrabstätten, die in der Form und Größe verschieden sind, sind Beweise der Ansiedlung, dass 600 Jahre B.C. ihre Urnen mit der Asche dort begraben haben. Für jede individuelle Urne würde ein Hügel aufgestellt, mit Grasnarben des Grases geschaffen. Während der Überprüfung der "König-Grabstätten (Königshügel) Spuren der früheren Steinzeit. Ritualpflug-Spuren von der Bronzezeit wurden entdeckt. 1100-700 B.C.

Die 'König-Grabstätten' (Königshügel) bestehen aus Begräbnissen von verschiedenen Altern (späte Bronzezeit zur vorrömischen Eisenzeit). Die Bauern, Züchter, Jäger und Fischer waren Zeitgenossen von "Ötzi" von der Eiszeit. Lässt gerade nennen sie: Wildi und Geesta von Wildeshausen Geest.

Leute von Wildeshausen

  • Wigald Boning, deutscher Komiker und Schauspieler

USA-v. Nixon / Gary Johnson
Impressum & Datenschutz