Ökologische Modernisierung

Ökologische Modernisierung ist eine optimistische Schule des Gedankens in den Sozialwissenschaften, der behauptet, dass die Sparvorteile davon an Umweltschutzbewegung herangehen. Es hat zunehmende Aufmerksamkeit unter Gelehrten und policymakers in den letzten mehreren Jahrzehnten in Europa, Nordamerika, Japan, und anderswohin gewonnen (Spaargaren, Mol und Buttel, 2000; Mol, Sonnenfeld und Spaargaren 2009; Redclift und Woodgate, 2005, 1997; Dickens, 2004). Es ist eine analytische Annäherung sowie eine Politikstrategie und Umweltgespräch (Hajer, 1995).

Ursprünge und Schlüsselelemente

Ökologische Modernisierung ist am Anfang der 1980er Jahre innerhalb einer Gruppe von Gelehrten an der Freien Universität und dem Sozialwissenschaft-Forschungszentrum in Berlin, unter ihnen Joseph Huber, Martin Jänicke und Udo E. Simonis erschienen. Verschiedene Autoren haben ähnliche Ideen zurzeit, z.B Arthur H. Rosenfeld, Amory Lovins, Donald Huisingh, René Kemp oder Ernst Ulrich von Weizsäcker verfolgt. Weiter wurden wesentliche Beiträge von Arthur P.J. Mol, Gert Spaargaren und David A Sonnenfeld geleistet (Mol und Sonnenfeld, 2000; Mol, 2001).

Eine grundlegende Annahme der ökologischen Modernisierung bezieht sich auf die Umweltwiederanpassung des Wirtschaftswachstums und der Industrieentwicklung. Auf der Grundlage vom erleuchteten Eigennutz können Wirtschaft und Ökologie vorteilhaft verbunden werden: Umweltproduktivität, d. h. produktiver Gebrauch von Bodenschätzen und Umweltmedien (Luft, Wasser, Boden, Ökosysteme), kann eine Quelle des zukünftigen Wachstums und der Entwicklung ebenso als Arbeitsproduktivität und Kapitalproduktivität sein. Das schließt Zunahmen in Energie und Quellenleistungsfähigkeit sowie Produkt und Prozess-Neuerungen wie Umweltmanagement und nachhaltiges Versorgungskettenmanagement, saubere Technologien, gütiger Ersatz von gefährlichen Substanzen und Produktdesign für die Umgebung ein. Radikale Neuerungen in diesen Feldern können nicht nur Mengen des Quellenumsatzes und der Emissionen reduzieren, sondern auch die Qualität oder Struktur des Industriemetabolismus ändern. In der Co-Evolution von Menschen und Natur, und um die Tragfähigkeit der Umgebung zu befördern, gibt ökologische Modernisierung Menschen eine aktive Rolle, um zu spielen, der Konflikte mit der Natur-Bewahrung zur Folge haben kann.

Es gibt verschiedenes Verstehen des Spielraums der ökologischen Modernisierung - ob es so etwa Techno-Industriefortschritt und verwandte Aspekte der Regierungsform und Wirtschaft ist, und inwieweit es auch kulturelle Aspekte (ökologische Modernisierung der Meinung, Wert orientiations, Einstellungen, Verhalten und Lebensstile) einschließt. Ähnlich gibt es einen Pluralismus betreffs, ob sich ökologische Modernisierung hauptsächlich auf Regierung, oder Märkte und Unternehmerschaft, oder Zivilgesellschaft oder eine Art Mehrniveau-Regierungsgewalt würde verlassen müssen, die die drei verbindet. Einige Gelehrte beziehen sich ausführlich auf die allgemeine Modernisierungstheorie sowie nichtmarxistische Weltsystemtheorie, andere tun nicht.

Schließlich, jedoch, gibt es ein allgemeines Verstehen, dass ökologische Modernisierung auf innovative Strukturänderung wird hinauslaufen müssen. So wird Forschung jetzt noch Umweltneuerungen, oder Eco-Neuerungen und das Wechselspiel von verschiedenen gesellschaftlichen Faktoren mehr konzentriert (wissenschaftlich, wirtschaftlich, Institutions-, gesetzlich, politisch, kulturell), die fördern oder solche Neuerungen behindern (Klemmer u. a. 1999; Huber, 2004; Weber und Hemmelskamp, 2005; Olsthoorn und Wieczorek, 2006).

Ökologische Modernisierung teilt mehrere Eigenschaften mit benachbarten, überlappenden Annäherungen. Unter dem wichtigsten sind

Zusätzliche Elemente

Ein spezielles Thema der ökologischen Modernisierungsforschung während letzter Jahre war nachhaltiger Haushalt, d. h. das Umgebungsorientierte Umgestalten von Lebensstilen, Verbrauchsmustern und Nachfrageinflationskontrolle von Versorgungsketten (Vergragt, 2000; OECD 2002).

Einige Gelehrte der ökologischen Modernisierung teilen ein Interesse an der Industriesymbiose, d. h. Zwischenseite, die wiederverwendet, der hilft, den Verbrauch von Mitteln über die zunehmende Leistungsfähigkeit (d. h. Verschmutzungsverhinderung, die überflüssige Verminderung), normalerweise durch die Einnahme externalities von einem Wirtschaftsproduktionsprozess und das Verwenden von ihnen als Rohstoffeingänge für einen anderen (Christoff, 1996) zu reduzieren.

Ökologische Modernisierung verlässt sich auch auf die Produktlebenszyklus-Bewertung und die Analyse von Materialien und Energieflüssen. In diesem Zusammenhang fördert ökologische Modernisierung 'Wiege der Wiege' (Braungart und McDonough, 2002), gegenübergestellt gegen die übliche 'Wiege zu ernsten' Formen der Herstellung verfertigend - wo Verschwendung zurück in den Produktionsprozess nicht wiedervereinigt wird.

Ein anderes spezielles Interesse an der ökologischen Modernisierungsliteratur ist die Rolle von sozialen Bewegungen und dem Erscheinen der Zivilgesellschaft als ein Schlüsselagent der Änderung (Fisher und Freudenburg, 2001) gewesen.

Als eine Strategie der Änderung können einige Formen der ökologischen Modernisierung durch Geschäftsinteressen bevorzugt werden, weil sie anscheinend das dreifache Endergebnis der Volkswirtschaft entsprechen, unterstützen Gesellschaft und Umgebung, die gehalten wird, Nachhaltigkeit, fordern Sie noch Grundsätze des freien Markts nicht heraus. Das hebt sich von vielen Umweltbewegungsperspektiven ab, die Freihandel und seinen Begriff der Geschäftsselbstregulierung als ein Teil des Problems oder sogar Ursprung der Umweltdegradierung betrachten. Unter der ökologischen Modernisierung wird der Staat in einer Vielfalt von Rollen und Kapazitäten gesehen: Als der enabler für Märkte, dass Hilfe die technologischen Fortschritte über die Konkurrenz erzeugt; als das regelnde (sieh Regulierung), Medium, durch das Vereinigungen gezwungen werden, ihre verschiedene Verschwendung 'zurückzunehmen' und sie auf etwas Weise in die Produktion von neuen Waren und Dienstleistungen wiederzuvereinigen (z.B. die Weise, wie Autovereinigungen in Deutschland erforderlich sind, zurück Autos zu akzeptieren, die sie einmal jene Fahrzeuge verfertigt haben, hat das Ende ihrer Produktlebensspanne erreicht); und in einigen Fällen als eine Einrichtung, die unfähig ist, kritische lokale, nationale und globale Umweltprobleme zu richten. Im letzten Fall teilt ökologische Modernisierung mit Ulrich Beck (1999, 37-40) und andere Begriffe der Notwendigkeit des Erscheinens von neuen Formen der Umweltregierungsgewalt, manchmal gekennzeichnet als Subpolitik oder politische Modernisierung, wo die Umweltbewegung, Gemeinschaftsgruppen, Geschäfte und anderen Miteigentümer zunehmend direkt und Führungsrollen im Anregen der Umwelttransformation übernehmen. Die politische Modernisierung dieser Sorte verlangt bestimmte Unterstützen-Normen und Einrichtungen wie eine freie, unabhängige oder mindestens kritische Presse, grundlegende Menschenrechte des Ausdrucks, der Organisation und des Zusammenbaues usw. Neue Medien wie das Internet erleichtern außerordentlich das.

Kritiken

Kritiker behaupten, dass ökologische Modernisierung scheitern wird, die Umwelt zu schützen, und nichts tut, um die Impulse innerhalb der kapitalistischen Wirtschaftsweise der Produktion zu verändern (sieh Kapitalismus), die unvermeidlich zu Umweltdegradierung (Foster, 2002) führen. Als solcher ist es gerade eine Form 'der grünen Wäsche'. Kritiker-Frage, ob technologische Fortschritte allein Ressourcenschutz und besseren Umweltschutz, besonders wenn verlassen, zu Geschäftsselbstregulierungsmethoden (York und Rosa, 2003) erreichen können. Zum Beispiel sind viele technologische Verbesserungen zurzeit ausführbar, aber nicht weit verwertet. Das umweltfreundlichste Produkt oder Fertigungsverfahren (der häufig auch das am wirtschaftlichsten effiziente ist) sind nicht immer dasjenige, das automatisch von selbstregulierenden Vereinigungen (z.B Wasserstoff oder Bio-Treibstoff gegen Maximalöl) gewählt ist. Außerdem haben einige Kritiker behauptet, dass ökologische Modernisierung grobe Ungerechtigkeiten nicht wieder gutmacht, die innerhalb des kapitalistischen Systems wie Umweltrassismus erzeugt werden - wo Leute von niedrigen und Farbeneinkommen-Verdienern eine unverhältnismäßige Last des Umweltschadens wie Verschmutzung ertragen, und an Zugang zu Umweltvorteilen wie Parks und Probleme der sozialen Gerechtigkeit wie das Beseitigen der Arbeitslosigkeit Mangel haben (Bullard, 1993; Gleeson und Niedrig, 1999; Harvey, 1996) - Umweltrassismus wird auch Probleme des asymmetrischen Vertriebs von Umweltmitteln und Dienstleistungen (Everett & Neu, 2000) genannt. Außerdem scheint die Theorie, globale Wirkung beschränkt zu haben, in erster Linie für seine Ursprungsländer - Deutschland und die Niederlande geltend, und wenig habend, um über die sich entwickelnde Welt (Fisher und Freudenburg, 2001) zu sagen. Vielleicht besteht die härteste Kritik obwohl, darin, dass ökologische Modernisierung auf den Begriff des 'nachhaltigen Wachstums' behauptet wird, und in Wirklichkeit das nicht möglich ist, weil Wachstum den Verbrauch des natürlichen und menschlichen Kapitals an großen Kosten zu Ökosystemen und Gesellschaften zur Folge hat.

Ökologische Modernisierung, seine Wirksamkeit und Anwendbarkeit, Kräfte und Beschränkungen, bleibt ein dynamisches und streitsüchtiges Gebiet von der Umweltsozialwissenschaft-Forschung und dem Politikgespräch am Anfang des 21. Jahrhunderts.

Siehe auch

  • Eco-Leistungsfähigkeit
  • Eco-Neuerung
  • Ökologisches Design
  • Umweltregierungsgewalt
  • Umweltpolitik
  • Umweltpolitik
  • Umweltsoziologie
  • Industrieökologie
  • Reflexive Modernisierung
  • Wiederherstellungsökologie
  • Nachhaltige Entwicklung
  • Ayres, R. U. und Simonis, U. E., 1994, Industriemetabolismus. Für die Nachhaltige Entwicklung, Tokio, Universität der Vereinten Nationen Presse umstrukturierend.
  • Wink, U., 1999, Weltrisikogesellschaft, Cambridge, das Vereinigte Königreich, Regierungsform-Presse, internationale Standardbuchnummer 0-7456-2221-6.
  • Braungart, M., und McDonough, W., 2002, Wiege zur Wiege. Umarbeitung auf die Weise machen von uns Dinge, New York, New York, Nordpunkt-Presse.
  • Christoff, P., 1996, "Ökologische Modernisierung, ökologischer modernities", Umweltpolitik, 5 (3), Seiten 476-500.
  • Bullard, R., (Hrsg.). 1993, Umweltrassismus Gegenüberstehend: Stimmen von der Wurzel, Boston, Südendpresse.
  • Dickens, P. 2004, Gesellschaft & Natur: Unsere Umgebung ändernd, Uns, Cambridge, das Vereinigte Königreich, Regierungsform, internationale Standardbuchnummer 0 7456 2796 X Ändernd.
  • Fischer, D.R., und Freudenburg, W.R. 2001, "Ökologische Modernisierung und seine Kritiker: Die Vergangenheit bewertend und zur Zukunft", Gesellschaft und Bodenschätze, 14, Seiten 701-709 schauend.
  • Fördern Sie J.B. 2002, Ökologie Gegen den Kapitalismus, New York, die Monatsrezensionspresse.
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  • Harvey, D., 1996, Justiz, Natur und die Erdkunde des Unterschieds, Malden, Massachusetts, Blackwells, p. 377-402.
  • Huber, J., 2004, New Technologies und Umweltneuerung, Cheltenham, das Vereinigte Königreich, Edward Elgar.
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  • Lippert, ich. 2010, "Agenten der Ökologischen Modernisierung", Lübeck, DAV, internationale Standardbuchnummer 978-3-86247-062-4.
  • Mol, A.P.J. 2001, Globalisierung und Umweltreform: Die Ökologische Modernisierung der Weltwirtschaft, Cambridges, Massachusetts, MIT Presse, internationalen Standardbuchnummer 0-262-13395-4.
  • Mol, A.P.J. und Sonnenfeld, D.A. (Hrsg.). 2000, Ökologische Modernisierung um die Welt: Perspektiven und Kritische Debatten, London und Portland, Oregon, Offenherziger Cass/Routledge, internationale Standardbuchnummer 978-0-7146-8113-9.
  • Mol, A.P.J. Sonnenfeld, D.A. und Spaargaren, G., (Hrsg.). 2009, Der Ökologische Modernisierungsleser: Umweltreform in Theorie und Praxis, London und New York, Routledge, internationaler Standardbuchnummer 978-0-415-45370-7 eingebundenes Buch, internationale Standardbuchnummer 978-0-415-45371-4 Paperback.
  • OECD (Hrsg.). zum Nachhaltigen Haushaltsverbrauch? Tendenzen und Policen in OECD Ländern, Paris, OECD Publ. 2002.
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  • Redclift, M. R. und Woodgate, G. (Hrsg.). 1997, Das Internationale Handbuch von Umweltsoziologie, Cheltenham, das Vereinigte Königreich, Edward Elgar, internationaler Standardbuchnummer 1 85898 405 X.
  • Redclift, M. R., und Woodgate, G., (Hrsg.). 2005, New Developments in der Umweltsoziologie, Cheltenham, Edward Elgar, internationale Standardbuchnummer 1843761157.
  • Socolow, R. u. a. (Hrsg.). 1994, Industrieökologie und Globale Änderung, Universität von Cambridge Presse.
  • Spaargaren, G., Mol, A.P.J. und Buttel, F.H. (Hrsg.). 2000, Umgebung und Globale Modernität, London, Weiser-Veröffentlichungen.
  • Vergragt, ph, Strategien Zum Nachhaltigen Haushalt, Projektschlussbericht von SusHouse, Delft Universität der Technologie, NL, 2000.
  • York, R., und Rosa, E.A. 2003, "Fordert Schlüssel zur ökologischen Modernisierungstheorie", Organisation und Umgebung, 16 (3), Seiten 273-288 heraus.
  • Jung, S.C. 2000, Das Erscheinen der Ökologischen Modernisierung: Integrierung der Umgebung und der Wirtschaft? London, Routledge, internationale Standardbuchnummer 0-415-14173-7.

Stadtrhythmus / Karl Mack von Leiberich
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