Georg Ernst Stahl

Georg Ernst Stahl (am 22. Oktober 1659 - am 24. Mai 1734) war ein deutscher Chemiker und Arzt.

Er ist an Ansbach geboren gewesen. In der Medizin an der Universität von Jena 1683 in Grade eingeteilt, ist er Gerichtsarzt für Duke Johann Ernst von Sachsen Weimar 1687 geworden. Von 1694 bis 1716 hat er den Vorsitzenden der Medizin an Halle gehalten, und wurde dann zu Arzt zu König Friedrich Wilhelm I aus Preußen in Berlin ernannt. Er ist in Berlin gestorben.

In der Chemie wird er hauptsächlich teilweise mit der veralteten phlogiston Theorie nicht vergessen, die Hauptsache der, jedoch, hat er J.J. Becher Schulden gehabt. Er hat auch eine Ansicht von der Gärung vorgetragen, die in etwas Hinsicht dass unterstützt von Justus von Liebig ein Jahrhundert und Hälfte später ähnelt. In der Medizin hat er ein animistic System, entgegen dem Materialismus von Hermann Boerhaave und Friedrich Hoffmann erklärt.

Er hat Hypothese aufgestellt, dass die ganze Sache eine Lebenskraft oder eine Seele von Sorten hatte. Er hat Holz und das Gutschreiben der niedrigeren Masse der Asche im Vergleich zum ursprünglichen Holz zum Verlassen der Lebenskraft verbrannt, weil das Holz im Prozess des Brennens getötet worden war. Diese Theorie wurde von diesem von Antoine Lavoisier ersetzt.

Seine Ansichten waren von Gottfried Leibniz kritisiert worden, mit dem er Briefe ausgetauscht hat, die später in einem Buch als Negotium otiosum seu  (1720) veröffentlicht sind.

Die wichtigsten von seinen zahlreichen Schriften sind Zymotechnia fundamentalis sive fermentalionis theoria generalis (1697), der die phlogistic Hypothese enthält; Muster Becherianum (1702); Experimenta, observationes, aniniadversiones... chymicae und physicae (1731); Theoria medica vera (1707); Ars sanandi cum expectalione (1730).


Joseph Wolstenholme / Bolometer
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