Johann Joachim Eschenburg

Johann Joachim Eschenburg (am 7. Dezember 1743 - am 29. Februar 1820) war ein deutscher Kritiker und literarischer Historiker.

Er ist geboren gewesen und wurde an Hamburg erzogen, fortsetzend, an der Universität Leipzigs und Universität von Göttingen zu studieren. 1767 wurde er zu Privatlehrer, und nachher Professor, an Collegium Carolinum in Braunschweig (heute TU Braunschweig) ernannt. Der Titel von Hofrat wurde auf ihm 1786 zugeteilt, und 1814 wurde er einer der Direktoren von Carolinum gemacht.

Er ist für seine Anstrengungen am besten bekannt, englische Literatur in Deutschland zu verbreiten. Er hat eine Reihe von deutschen Übersetzungen der englischen Hauptschriftsteller auf der Ästhetik, wie Charles Burney, Joseph Priestley und Richard Hurd veröffentlicht; und auch erzeugt die erste ganze Übersetzung in der deutschen Prosa der Spiele von Shakespeare (der Schauspiele von William Shakespear, 13 vols. Zürich, 1775-1782). Das ist eigentlich eine verbesserte Auflage der unvollständigen Übersetzung, die von Christoph Martin Wieland zwischen 1762 und 1766 veröffentlicht ist.

Außer dem Redigieren, mit Lebenserinnerungen, den Arbeiten von Friedrich von Hagedorn, Zachariä und anderen deutschen Dichtern, war er der Autor eines Handbuch der klassischen Literatur (1783); Entwurf einer Theorie und Literatur der schönen Wissenschaften (1783); Beispielsammiung zur Theorie und Literatur der schönen Wissenschaften (8 vols, 1788-1795); Lehrbuch der Wissenschaftskunde (1792); und Denkmäler altdeutscher Dichtkunst (1799). Die meisten dieser durchgeführten mehrerer Ausgaben.

Eschenburg war auch ein Dichter, und einige seiner religiösen Kirchenlieder z.B. Ich wird dich noch im Tod erheben und Dir trau ich, Gott, und wanke nicht, wohl bekannt zu bleiben.


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