Leopold Poetsch

Leopold Poetsch (oder Pötsch) (am 18. November 1853 - am 16. Oktober 1942) war ein österreichischer Geschichtslehrer. Er war ein Lehrer der Höheren Schule von Adolf Hitler und hat die späteren Ansichten des zukünftigen Führers beeinflusst.

Poetsch ist aus den südlichen deutschen Randregionen gekommen. Dort haben politische Kämpfe zwischen Slawen und ethnischen Deutschen ihn geärgert und haben ihn in einen lauten und glühenden Befürworter der pandeutschen Bewegung verwandelt. Er hat begonnen, in Maribor zu unterrichten, und hat sich später zu Linz bewegt, um Geschichte zu unterrichten.

Poetsch war der Lehrer von Hitler von zuerst bis den dritten Rang (1901-04) in der Erdkunde, und im zweiten und dritten Rang in der Geschichte. Er hat auch die Schulbibliothek geführt. Als ein spezieller Vorzug wurde Hitler erlaubt, seine Lehrer-Karten zu bringen, die ihn im besonders nahen Kontakt mit ihm bringen.

Beiseite von seinem Dienst in der Schule war Poetsch viel hat nach dem offiziellen Sprecher gesucht. Er hat an deutschen nationalen Vereinigungen sondern auch anlässlich des Jahrestages des Kaisers 1908 gesprochen. 1905 hat er sich dem Stadtrat von Linz als ein Vertreter der Partei der Deutschen angeschlossen.

Hitler ist verliebt von Poetsch als ein Teenager geworden, der durch die glühenden Reden des Professors gefesselt ist. Poetsch war ein leidenschaftlicher Pandeutscher. Poetsch hat Habsburgs verachtet und hat kräftig behauptet, dass alle ethnischen Deutschen von einer einzelnen Regierung vereinigt werden sollten. Wie viele Austro-Deutsche hat Poetsch sehen wollen, dass sich das alte Reich sich aufzulösen und Österreich Deutschland nach Norden anschließt.

Er hat behauptet, dass die arische Rasse stärker, gesünder, und passender war zu herrschen als irgendwelche anderen Leute. Poetsch hat erklärt, dass Juden und Slawen waren, was er "untergeordnete Rassen" genannt hat.

Hitler hat alle seine Klassen außer der Geschichtsklasse von Poetsch gehasst. Hitler wurde durch die Lehren von Poetsch gefesselt und hat regelmäßig begonnen, eine lokale antisemitische Zeitung zu lesen. Poetsch hat die Einbildungskraft seiner jungen Studenten mit heroischen Märchen der alten Teutonen und deutschen Siege gewonnen. In seinen späteren Jahren hat Hitler von Poetsch als ein "großer Mann gesprochen." Als Diktator Deutschlands hat Hitler versucht, alle deutschsprachigen Leute zu vereinigen, wie die Vorträge von Poetsch gefordert, und Slawen, Juden, Zigeuner und andere Minderheiten verfolgt hatten, schließlich versuchend, sie in der "Endlösung" auszurotten.

Hitler hat festgestellt, dass "Poetsch unseren knospenden nationalistischen Fanatismus als ein Mittel des Erziehens von uns, oft ansprechend zu uns unser Sinn der nationalen Ehre verwendet hat." Unter Poetsch ist Hitler zur Verwirklichung dass gekommen: "Germanism konnte nur durch die Zerstörung Österreichs, und außerdem geschützt werden, das nationale Gefühl ist in keinem mit dem dynastischen Patriotismus identischen Sinn; das vor allem das Haus von Habsburg wurde bestimmt, um das Unglück des deutschen Staatsangehörigen zu sein."

Poetsch hat populäre Gleiten-Vorträge betitelt "Images der deutschen Geschichte gegeben." In ihnen hat er stark das germanische Zeitalter und die Zeit der frühen deutschen Kaiser vor der Regel von Habsburgs betont und ist fortgefahren, das deutsche nationale Erwachen herauf bis den Franco-preußischen Krieg genau festzustellen. Der folgende ist ein Zitat aus einer seiner Reden: Seit den großen Tagen der großartigen deutschen Siege der Jahre 1870-71 sind wir uns zunehmend unserer deutschen Identität und jetzt Daumens feuriger durch die Bücher des deutschen Mythos, der Legenden und der Geschichte bewusst geworden.

Jedoch während der Teenagerjahre jenes Hitlers, während er durch die Klasse von Leopold Poetsch begeistert worden sein kann, wurde er genug nicht motiviert, um beteiligt an der Politik zu werden. Seine einzige Obsession sollte ein Künstler werden.

Obwohl ein leidenschaftlicher Pandeutscher, Poetsch auch ein österreichischer Patriot zur gleichen Zeit war. Später im Leben wurde Poetsch sehr geärgert, als er entdeckt hat, dass in Mein Kampf er hohes Lob als ein Lehrer erhalten hat, aber zur gleichen Zeit als ein Feind Österreichs verurteilt wurde. In der Verweisung auf Poetsch hat Hitler geschrieben: "Für wer deutsche Geschichte unter solch einem Lehrer studiert haben könnte, ohne ein Feind des Staates zu werden, der, durch sein herrschendes Haus, einen so unglückseligen Einfluss auf die Schicksale der Nation genommen hat. Und wer eine Loyalität zu einer Dynastie behalten konnte, die... die Bedürfnisse nach den Deutschen immer wieder für den schamlosen privaten Vorteil verraten hat."

1936, als einige Lehrer in Linz ihre jetzt berühmten Schülerfotos gesandt haben, um ihn an sie zu erinnern, und sie Poetsch gebeten haben, sich ihnen anzuschließen, hat er abgelehnt, behauptend, dass er mit Hitler in seiner Diffamierung Österreichs nicht übereingestimmt ist, weil er einen offiziellen Eid für Österreich geschworen hatte.

  • Shirer, William L. Rise und Fall des Dritten Reichs: Eine Geschichte des nazistischen Deutschlands. Simon & Schuster, 1990. Internationale Standardbuchnummer 0-671-72868-7
  • Lache, James Hitler und seine heimlichen Partner: Beiträge, Beute und Belohnungen, 1933-1945. Taschenbücher, 1997. Internationale Standardbuchnummer 0-671-76082-3
  • Hamann, das Wien von Brigitte Hitlers: Eine Lehre eines Diktators. Presse der Universität Oxford, 1999. Internationale Standardbuchnummer 0-19-514053-2

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