Klang-Hierarchie

Eine Klang-Hierarchie oder Klang-Skala sind eine Rangordnung von Sprachlauten (oder Kopfhörer) durch den Umfang. Zum Beispiel, wenn Sie den Vokal [a&#93 sagen; Sie werden einen viel lauteren Ton erzeugen, als wenn Sie den Verschlusslaut [t&#93 sagen;. Klang-Hierarchien sind besonders wichtig, wenn sie Silbe-Struktur analysieren; Regeln darüber, welche Segmente in Anfällen oder Koda zusammen wie SSP erscheinen können, werden in Bezug auf den Unterschied ihrer Klang-Werte formuliert. Einige Sprachen ließen auch Assimilationsregeln auf der Klang-Hierarchie, zum Beispiel, der finnischen potenziellen Stimmung stützen, in die sich ein weniger klangvolles Segment ändert, um ein klangvolleres angrenzendes Segment (z.B-tne--nne-) zu kopieren.

Klang-Hierarchie

Klang-Hierarchien ändern sich etwas, in dem Töne zusammen gruppiert werden. Derjenige ist unten ziemlich typisch:

Gesunde Typen sind auf der linken Seite der Skala am klangvollsten, und werden progressiv weniger klangvoll zum Recht (z.B, Reibelaute sind weniger klangvoll als nasals).

Die Etiketten beziehen sich links auf unterscheidende Merkmale, und Kategorien von Tönen können zusammen gemäß gruppiert werden, ob sie eine Eigenschaft teilen. Zum Beispiel, wie gezeigt, in der Klang-Hierarchie oben, werden Vokale [+syllabic] betrachtet, wohingegen alle Konsonanten (einschließlich Verschlusslaute, affricates, Reibelaute, usw.) alle [-silbisch] betrachtet werden. Alle gesunden Kategorien, die unter [+sonorant] fallen, sind sonorants, wohingegen diejenigen, die unter [-sonorant] fallen, Verschlusslaute sind. Auf diese Weise kann jeder aneinander grenzende Satz von gesunden Typen zusammen auf der Grundlage von nicht mehr als zwei Eigenschaften gruppiert werden (zum Beispiel, Gleiten, Flüssigkeiten, und nasals sind [-silbisch, +sonorant]).

Klang-Skala

In Englisch ist die Klang-Skala, von im höchsten Maße bis niedrigsten, der folgende:

Feiner bestehen Nuanced-Hierarchien häufig innerhalb von Klassen, deren, wie man sagen kann, Mitglieder durch den Verhältnisklang nicht bemerkenswert sind. In nordamerikanischem Englisch, zum Beispiel, des Satzes/p t k/, ist/t/bei weitem der Schwächung wenn vor einem unbetonten Vokal (v. die übliche amerikanische Artikulation von/t/als ein Schlag in später, aber normalerweise keiner Schwächung von/p/in der Kapriole oder/k/im Fälscher) am meisten unterworfen.

In Portugiesisch werden intervocalic/n/und/l/normalerweise historisch verloren (z.B. Lat. LUNA>/lua/'Mond', DONARE>/doar/, 'schenken' COLORE>/kor/'Farbe'), aber/r/bleibt (CERA>/sera/'Wachs'), wohingegen Rumänisch den intervocalic non-geminate/l/in/r/(SOLEM>/soare/'Sonne') umgestaltet hat und den geminate/ll/auf/l/(OLLA>/oal /'Topf') reduziert hat, aber unveränderten/n/(LUNA>/lun /'Mond') und/r/(PIRA> / Durchschnitt /'Birne') behalten hat. Ähnlich zeigen Romanische Sprachen häufig geminate/mm/, um schwächer zu sein, als/nn/, und romanischer geminate/rr/ist häufig stärker als anderer geminates, einschließlich / Seiten tt kk/. In solchen Fällen beziehen sich viele phonologists nicht auf den Klang, aber auf einen abstrakteren Begriff der Verhältniskraft, die, während einmal postuliert als universal in seiner Einordnung, wie man jetzt bekannt, sprachspezifisch ist.

Links


Schwarze Falke-Grafschaft, Iowa / Frau.
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