Literarischer Gleichklang

Gleichklang ist ein poetisches Gerät, das durch die Wiederholung derselben konsonanten zwei oder mehrmal mit der kurzen Folge charakterisiert ist, wie in "pitter Geplapper" oder in "allen Säugetieren genannt Sam feuchtkalt sind".

Gleichklang sollte mit der Assonanz nicht verwirrt sein, die die Wiederholung von Vokaltönen ist. Stabreim ist ein spezieller Fall des Gleichklangs, wo der wiederholte konsonante Ton am Anfang jedes Wortes ist, weil in "wenigen zum Kampf hingeströmt ist". Stabreim ist gewöhnlich von anderen Typen des Gleichklangs in der poetischen Analyse bemerkenswert, und hat verschiedenen Nutzen und Effekten.

Ein anderer spezieller Fall des Gleichklangs ist sibilance, der Gebrauch von mehreren zischenden Tönen wie/s/und/sh/. Ein Beispiel ist der Vers von Edgar Allan Poe Der Rabe: "Und das seidene traurige unsichere Rauschen jedes purpurroten Vorhangs." (Enthält dieses Beispiel auch Assonanz um den "Ur"-Ton.) Ein anderes Beispiel des Gleichklangs ist das Wort "sibilance" selbst.

Gleichklang ist ein Element des Halbreims poetisches Format, manchmal genannt "Schräge-Reim." Es ist in der Musik des Hüfte-Sprungs bezüglich des Beispiels in den Liedfanatikern durch Fugees üblich: "Klopfen weist mein Band-Deck zurück, vertreibt Juden der Kugel/ob oder Nichtjuden ich reihe Spitzenprozentanteil auf." (Ist das auch ein Beispiel des inneren Reims.)

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