Universität Freiburgs

Die Universität Freiburgs (deutscher Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, umgangssprachlich Uni Freiburg oder gerade Freiburg), manchmal verwiesen auf in Englisch als die Universität von Albert Ludwig Freiburgs, ist eine öffentliche Forschungsuniversität, die in Freiburg im Breisgau, Baden-Württemberg, Deutschland gelegen ist.

Die Universität wurde 1457 von der Dynastie von Habsburg als die zweite Universität im österreichischen-Habsburg Territorium nach der Universität Wiens gegründet. Heute ist Freiburg die fünfte älteste Universität in Deutschland mit einer langen Tradition, die Geisteswissenschaften, Sozialwissenschaften und Naturwissenschaften zu unterrichten. Die Universität wird aus 11 Fakultäten zusammengesetzt und zieht Studenten von jenseits Deutschlands sowie aus mehr als hundertzwanzig anderen Ländern an. Ausländische Studenten setzen ungefähr 16 % von Gesamtstudentenzahlen ein.

Die Universität Freiburgs ist eine von Europas renommiertsten Universitäten und ist unter seiner Spitzenforschung und lehrenden Einrichtungen. Mit seinem langjährigen Ruf der Vorzüglichkeit schaut die Universität sowohl zur Vergangenheit, um sein historisches akademisches als auch kulturelles Erbe, und zur Zukunft aufrechtzuerhalten, neue Methoden und Gelegenheiten entwickelnd, den Bedarf einer sich ändernden Welt zu decken. Die Universität Freiburgs hat einige der größten Meinungen der Westtradition, einschließlich solcher bedeutenden Zahlen als Hannah Arendt, Rudolf Carnap, David Daube, Johann Eck, Hans-Georg Gadamer, Friedrich Hayek, Martin Heidegger, Edmund Husserl, Friedrich Meinecke und Max Weber beherbergt. Außerdem werden 19 Hofdichter von Nobel angeschlossen die Universität Freiburgs und 15 Akademiker sind mit dem höchsten deutschen Forschungspreis, dem Preis von Gottfried Wilhelm Leibniz geehrt worden, während sie an der Universität Freiburgs arbeiten.

Bezüglich 2007 ist die Universität eine "deutsche Ausleseuniversität der Vorzüglichkeit" benannt worden.

Geschichte

Ursprünglich Albrechts Universität, die Universität hat mit vier Fakultäten (Theologie, Philosophie, Medizin und Gesetz) angefangen. Seine Errichtung gehört der zweiten Welle der deutschen Universität foundings im späten Mittleren Alter, wie die Universität von Eberhard Karls von Tübingen und die Universität Basels. Gegründet durch den päpstlichen Vorzug (päpstlicher Stier) war die Universität in Freiburg wirklich - wie alle oder die meisten Universitäten im Mittleren Alter - eine Vereinigung des Kirchkörpers und hat deshalb der Römisch-katholischen Kirche und seiner Hierarchie gehört. Der Bischof Basels war folglich sein Vorsteher oder Kanzler (Kanzler), der Bischof von Constance war sein Schutzherr, während der echte Gründer der Universität der Souverän, Erzherzog Albert VI Österreichs war, der Bruder von Frederick III, Kaiser Heiligen Römischen Reiches der deutschen Nation seiend. Bei seiner Gründung wurde die Universität nach Albert VI aus Österreich genannt. Er hat die Universität mit dem Land und den Stiftungen sowie seiner eigenen Rechtsprechung versorgt. Auch er hat Universität von Albrechts als die "Grafschaftuniversität" (deutscher Landesuniversität) für sein Territorium erklärt, bis es dem österreichischen Haus von Habsburg 1490 übergeben wurde.

Die Universität hat bald viele Studenten als die Humanisten Geiler von Kaysersberg, Johann Reuchlin oder Jakob Wimpfeling angezogen. Als Ulrich Zasius Gesetz (bis 1536) unterrichtete, ist Freiburg ein Zentrum der humanistischen Rechtskunde geworden. Von 1529 bis 1535 hat Erasmus aus Rotterdam gelebt und hat in Freiburg unterrichtet. Ungefähr von 1559 auf wurde die Universität an Altes Collegium ("Alte Universität"), heute genannt das "neue Rathaus" aufgenommen. Die Wichtigkeit von der Universität hat während der Zeit der Gegenreformation abgenommen. Um Besserungstendenzen zu entgegnen, wurde die Regierung von zwei Fakultäten der Römisch-katholischen Ordnung der Jesuiten 1620 übergeben. Von 1682 auf haben die Jesuiten ihre Universität sowie die Jesuitenkirche (heutzutage die "Universitätskirche" oder Universitätskirche) gebaut.

Die Universität musste sich aus Freiburg mehrere Male als von 1686 bis 1698 bewegen, als französische Truppen Freiburg und die südlichen Teile des oberen Gebiets von Rhein besetzt haben.

Nachdem Freiburg zurückerobert und zur Hauptstadt des Weiteren Österreichs ernannt wurde, hat eine neue Zeit für die Universität durch die Reformen von Kaiserin Maria Theresa aus Österreich begonnen. Die Voraussetzungen für die Aufnahme wurden für alle Fakultäten 1767 geändert (bevor diese Zeit nur Katholiken erlaubt wurde zu studieren) und Naturwissenschaften sowie Öffentliche Regierung hinzugefügt wurden. Auch 1767 ist die Universität eine Regierungseinrichtung trotz der Proteste der Kirche geworden. Die Kirche hat schließlich seinen vorherrschenden Einfluss auf die Universität verloren, als die Jesuiten im Anschluss an eine Verordnung unterdrückt wurden, die von Papst Clement XIII 1773 unterzeichnet ist. Folglich war Johann Georg Jacobi (Bruder des berühmteren Philosophen Friedrich Heinrich Jacobi) 1784 der erste Protestantische Professor, der an der Universität in Freiburg unterrichtet.

Als Freiburg ein Teil des kürzlich feststehenden Großartigen Herzogtums von Baden (in deutschem "Großherzogtum Baden") 1805 geworden ist (nachdem Napoleon das Gebiet des früher Weiteren Österreichs besetzt hat), hat eine Krise für die Universität in Freiburg begonnen. Tatsächlich gab es Rücksichten durch Karl Friedrich, den Großartigen Herzog von Baden und Karl, den Großartigen Herzog von Baden, um die Universität in Freiburg zu schließen, während sie beide gedacht haben, dass sich das Großartige Herzogtum nicht leisten konnte, zwei Universitäten zur gleichen Zeit zu führen (die Universität von Ruprecht Karl Heidelbergs hat auch bereits seit 1386 bestanden). Die Universität hatte genug Stiftungen und Ertrag, um bis zum Anfang der Regentschaft von Ludwig I, dem Großartigen Herzog von Baden 1818 zu überleben. Schließlich 1820 hat er die Universität mit einem jährlichen Beitrag gerettet. Seitdem ist die Universität Universität von Albert Ludwigs Freiburg (Albert-Ludwigs-Universität Freiburg) als eine Anerkennung der Dankbarkeit von der Universität und den Bürgern Freiburgs genannt worden.

In den 1880er Jahren hat die Bevölkerung der Studentenschaft und Fakultät angefangen, schnell zu wachsen. Der wissenschaftliche Ruf der Universität von Albert Ludwigs hat mehrere Forscher wie Wirtschaftswissenschaftler Adolph Wagner, Historiker und Friedrich Meinecke, oder Juristen Karl von Amira und Paul Lenel angezogen.

Die Universität Freiburgs, unter anderen, hat als ein Vorbild für die Errichtung der Universität von Johns Hopkins in Baltimore, die USA 1875 gedient. Johns Hopkins war die erste US-Universität hat zu Forschung im Anschluss an die Ideen von Alexander von Humboldt von der Forschung, wie geübt, an deutschen Universitäten zurzeit verpflichtet. Daniel Coit Gilman, Präsidenten von Johns Hopkins gründend, der in Deutschland studiert hatte, hat Freiburg und andere deutsche Universitäten in der Vorbereitung der Gründung von Johns Hopkins besucht.

1900 ist Freiburg die erste deutsche Universität geworden, um eine Studentin zu akzeptieren. Kurz vor dem Ersten Weltkrieg hat die Universität 3,000 Studenten aufgezählt. Nach dem Ersten Weltkrieg die Philosophen Edmund Husserl und (seit 1928) hat Martin Heidegger an der Universität von Albert Ludwigs, sowie Edith Stein unterrichtet. Auf dem Feld von Sozialwissenschaften hat Walter Eucken die Idee von ordoliberalism entwickelt, der folglich auch bekannt als die "Freiburger Schule" ist.

Am Anfang des 20. Jahrhunderts wurden mehrere neue Universitätsgebäude im Zentrum Freiburgs, solcher als 1911 das neue Hauptgebäude gebaut. Während des "Dritten Reichs" ist die Universität den Prozess der "politischen Anordnung" (Gleichschaltung) wie der Rest der deutschen Universitäten durchgegangen. Unter dem Rektor Martin Heidegger wurden alle jüdischen Fakultätsmitglieder gezwungen, die Universität in Übereinstimmung mit dem "'Gesetz für die Wiedereinführung des Beruflichen Öffentlichen Dienstes" zu verlassen.

Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde die Universität wiedereröffnet. Neue Gebäude für Naturwissenschaften wurden in Institutsviertel ("Institutviertel") aufgestellt.

In den Nachkriegsjahren haben die Ideen von ordoliberalism, entwickelt früher von Wirtschaftswissenschaftlern der Freiburger Schule wie Walter Eucken, Franz Böhm, Hans Grossmann-Doerth und Leonhard Miksch die Entwicklung der deutschen sozialen Marktwirtschaft und seines Begleiters Wirtschaftswunder gesteuert. Nobelpreisträger und der ehemalige Professor an der Universität Freiburgs, Friedrich Hayek wird auch mit dieser Theorie vereinigt. Er hat den Walter Eucken Institut, eine Wirtschaftsdenkfabrik in Freiburg geleitet, das mit der Universität zusammenarbeitet. Arnold Bergstraesser, betrachtet als ein Gründungsvater oder deutsche Staatswissenschaft nach dem Zweiten Weltkrieg, war auch ein Professor an der Universität Freiburgs. Seine Forschungsgruppe hat später gebildet, was jetzt das Institut von Arnold Bergstraesser für die soziokulturelle Forschung an der Universität ist.

Gegen Ende des 20. Jahrhunderts war die Universität ein Teil einer Massenausbildungskampagne und hat sich schnell ausgebreitet. Die Studentenschaft ist zu 10,000 vor den 1960er Jahren gewachsen, und hat sich 20,000 Studenten vor 1980 verdoppelt. In den 1970er Jahren wurde die Fakultätsstruktur zu 14 Abteilungen mit der Fakultät der Technik geändert, die die 15. Fakultät 1994 wird. 2002 wurde die Anzahl von Fakultäten zu elf vermindert. Die Universität hat ein Denkmal geöffnet, das den Opfern des Nationalsozialismus unter den Studenten, dem Personal und der Fakultät 2003 gewidmet ist.

2006 hat sich die Universität Freiburgs der Liga von europäischen Forschungsuniversitäten (LERU) angeschlossen. Ein Jahr später, 2007, wurde die Universität Freiburgs als eine von neun deutschen Universitäten der Vorzüglichkeit gewählt.

Universitätssiegel

Das Siegel der Universität Freiburgs zeichnet den Pädagogen Christus, der auf einem gotischen Thron gesetzt ist, der das Evangelium in seiner rechten Hand mit dem Tempel-Vorhang im Vordergrund hält. Christus bietet die Lehren des Evangeliums den jüdischen Gelehrten an, die an seinen Füßen gehockt werden. Nach links und ist das Recht auf Christus Strukturen, die Türmen am wahrscheinlichsten ähneln, die für den Tempel Jerusalems symbolisch sind. Gelegen rechts von Christus ist das Wappen der österreichischen Herzogtümer, einer Schlagzeile mit fünf Adlern. Das Schild auf der Gegenseite symbolisiert das Wappen, das von Habsburgs in Verbindung mit ihren Territorien verwendet ist. Das Wappen der Stadt Freiburg wird an der Unterseite vom Siegel gelegen, das Kreuz von St. Georg zeigend. Die lateinische Inschrift auf dem Siegel liest Sigillum universitatis studii friburgensis brisgaudie. Das Siegel wurde 1913 ein bisschen modifiziert, aber ist im dauernden Gebrauch sonst gewesen, seitdem es 1462 angenommen wurde.

Campus

Mit der Stadt seit dem 15. Jahrhundert angebaut, werden die Gebäude der Universität mit der Stadt tief verflochten. Es gibt drei großen Campus (das Universitätszentrum neben dem historischen Stadtzentrum, dem Institutviertel und dem Technikcampus), aber andere Gebäude können gestreut überall in Freiburg gefunden werden.

Der Universitätskomplex im historischen Zentrum Freiburgs enthält solche malerischen Gebäude als der Jugendstil Kollegiengebäude I, gebaut 1911 von Hermann Billing und dem gotischen Wiederaufleben alte Universitätsbibliothek. Die aktuelle Universitätsbibliothek wird auch im historischen Zentrum gelegen; es ist ein kolossales Gebäude aufgestellt in den 1970er Jahren, und soll renoviert werden und hat Anfang im September 2008 neu entworfen. Es ist einer der größten in Deutschland und gelegt 4. in eine deutsche nationale Rangordnung im Oktober 2007 von Universitätsbibliotheken.

Die Universitätskirche, die über von Kollegiengebäude II gelegen ist, wurde 1683 durch die Jesuitenordnung gebaut. Die Kirche und die Jesuitenuniversität wurden der Universität übergeben, nachdem die Jesuitenordnung 1773 unterdrückt wurde. Die Kirche wurde im Bombenangriff am 27. November 1944 auf Freiburg zerstört, und 1956 wieder aufgebaut.

Das "Institutviertel" (Institutsviertel) beherbergt die Wissenschaftsfakultäten. Dieser Campus wurde fast völlig im Freiburger Bombenangriff 1944 zerstört. Nach dem Zweiten Weltkrieg hat die Rekonstruktion der Institute begonnen. Heute nimmt das Viertel die Physik-Gebäude, das hohe Hauptchemie-Gebäude, sichtbar von fern, das berühmte Institut für die Makromolekulare Chemie am Hermann-Staudinger-Haus, den verschiedenen anderen Wissenschaftsgebäuden, sowie den berühmten vorklinischen Instituten für die Fakultät der Medizin auf.

Der Technikcampus wird neben dem kleinen Freiburger Flugplatz nach Nordwesten des Stadtzentrums in der Nähe vom Medizinischen Universitätszentrum gelegen. Der Campus beherbergt den IMTEK (Institut für Mikrosystemtechnik, Abteilung der Mikrosystemtechnik) und die Abteilung der Informatik. Mit der Hinzufügung der Fakultät der Technik ist die Universität Freiburgs die erste klassische Universität geworden, um traditionelle Disziplinen mit Mikrosystemtechnologien zu verbinden.

Das Medizinische Universitätszentrum Freiburg (Universitätsklinikum Freiburg) ist eines von Deutschlands größten medizinischen Zentren. Es rühmt sich 1,600 Betten und behandelt 55,000 stationär behandelte Patienten pro Jahr mit weiteren 357,000, die beweglich behandeln werden. Es besteht aus 13 Spezialkliniken, 5 klinischen Instituten und 5 Zentren (z.B Zentrum für die Versetzungsmedizin). Das Medizinische Universitätszentrum hat viele technische Fortschritte, wie die erste Implantation künstlichen Herzjarvik 2000 (2002) erreicht.

Am meisten kürzlich hat die Universität Freiburgs eine große historische Villa im Bezirk Herdern gekauft, der einen Teil der Literatur und Linguistik-sowie Geschichtsabteilungen des Freiburger Instituts für Fortgeschrittene Studien (FRIAS) aufnehmen wird.

Studenten und Aufnahme

Die Universität hat eine vereinigte Bevölkerung des Studenten und Studenten im Aufbaustudium von ungefähr 21,600. Etwa 16 % dieser Studenten sind Ausländer von ca. 120 verschiedene Länder. Die Aufnahme hängt größtenteils von der Fakultät ab, und Programm hat sich beworben und ist ausschließlich Verdienst gestützt, mit der durchschnittlichen Kerbe von Endüberprüfungen der Höheren Schule (deutscher Abitur) oder A-Niveaus, eine wichtige Rolle spielend. Insgesamt, im Fall 2010, wurden ungefähr 4,000 aus etwa 26,000 Bewerbern zugelassen.

Die Universität Freiburgs bietet eine große Vielfalt des Studenten, des Absolventen und der Postdoktorgrad-Programme an seinen elf Fakultäten in 150 Studienfächern an.

Als üblich unter deutschen Universitäten besteht das Studienjahr aus Sommer- und Winterbegriffen (Halbjahre). Der Winterbegriff läuft vom 1. Oktober bis zum 31. März, während der Sommerbegriff vom 1. April bis zum 30. September läuft. Jedoch laufen Vorträge und Klassen gewöhnlich für die volle Dauer dieser Perioden nicht und berücksichtigen Einbrüche des Frühlings und Herbstes.

Deutsche Universitäten genießen Regierungssubventionen, so sind Studiengebühren gemäßigt. Die Universität Freiburgs belädt 210 EUR pro Jahr für den ganzen Studenten und den grössten Teil des Absolventen und Doktorprogramme unabhängig von der EU- oder NichteU-Staatsbürgerschaft von Studenten.

Studentenleben

Es gibt zahlreiche Studentenklubs und Organisationen, unter ihnen eine Campus-Radiostation, Echo - von, und eine Studentenfernsehstation, alma *, der auch als ein podcast verfügbar ist. Wegen der nahe gelegenen französischen und schweizerischen Grenzen und des angrenzenden Schwarzwaldes, wo die Universität einen Rückzug auf dem Berg Schauinsland besitzt, gibt es feine Gelegenheiten für die Freizeit und Außentätigkeiten.

Die Universität stellt Studentenunterkunft in seinen verschiedenen Schlafsälen zur Verfügung, die von Studentenwerk geführt sind. Zusätzlich gibt es weitere Schlafsäle in Freiburg, die von anderen Einrichtungen, wie die katholische Erzdiözese oder die Evangelische Kirche bedient werden. Wegen der erschwinglichen Miete und beschränkten Punkte sind Zimmer in den verschiedenen Schlafsälen sehr populär. Viele Studenten finden private lebende Maßnahmen, wie Wohngemeinschaften (geteilte Wohnungen). Jedoch kann die Beliebtheit Freiburgs für zukünftige Studenten Entdeckung einer Wohnung oder Zimmers ziemlich zeitaufwendig besonders vor dem Anfang der akademischen Begriffe machen.

Die Universität hat sein eigenes Karriere-Zentrum, ausgesucht, weil einer der besten in Deutschland durch Stifterverband für Deutsche Wissenschaft stirbt.

Akademiker

Vorzüglichkeitsinitiative

Die Universität hat gut mit seinen Vorlagen zur deutschen Universitätsvorzüglichkeitsinitiative gezählt. Die Universität hat Finanzierung in allen drei Kategorien erhalten. In der ersten Kategorie, für eine neue Absolventenschule, die Absolventenschule von Spemann der Biologie und Medizin finanziell unterstützend, wurde gewährt; im zweiten wurde Finanzierung für das Vorzüglichkeitstraube-Zentrum für Biologische Signalstudien (bioss) gewährt; und in der dritten Kategorie, Institutionsstrategie-Linie der Finanzierung, offen nur für Einrichtungen mit in den ersten zwei Kategorien qualifizierten Vorlagen, erhält die Universität Finanzierung für "Windows für die Forschung", die zum Ziel hat, ein hohes Niveau von interdisciplinarity zwischen Forschungsfeldern zu fördern und Wissenschaftler aus aller Welt anzuziehen. Zu diesem Ende hat die Universität das Freiburger Institut für Fortgeschrittene Studien (FRIAS) gegründet. Für die dritte Kategorie ausgewählt zu werden, reiht Freiburg als eine von neun "Vorzüglichkeitsuniversitäten" in Deutschland auf. Die Universität soll mehr als 130 Millionen EUR im zusätzlichen Kapital mehr als fünf Jahre (von 2007) von dieser dritten Kategorie-Finanzierung erhalten.

2009 war die Universität auch in einer nationalen Konkurrenz für die Vorzüglichkeit im Unterrichten erfolgreich, das durch den Stifterverband der deutschen Wissenschaft gehalten ist. Die Universität Freiburgs, mit seinen Plänen für zukünftige innovative lehrende Konzepte, wurde als einer von zehn Siegern von einem Feld von mehr als hundert Hochschulbildungseinrichtungen ausgewählt.

Rangordnungen

In Universitätsrangordnungen, die durch deutsche Zeitschriften und Zeitschriften (Der Spiegel veröffentlicht sind, Sterben Sie Zeit, Fokus, usw.) die Universität Freiburgs hat sich als eine von Deutschlands Spitzenuniversitäten eingerichtet. Die Fakultäten für Gesetz, Medizin, Volkswirtschaft, Geschichte, englische Studien, deutsche Studien, Biologie, Zahnheilkunde und Arzneimittellehre erreichen besonders hohe Hunderte. In Rücksichten auf die Naturwissenschaften hat sich die Universität Freiburgs 6. in Europa und 2. in Deutschland in einer Rangordnung der Europäischen Kommission der Universitäten gemäß ihrem gesamten Einfluss auf wissenschaftliche Forschung aufgereiht. Das Zentrum für die Hochschulbildungsentwicklung (CHE), eine deutsche Hochschulbildungsdenkfabrik, veröffentlicht regelmäßig eine umfassende Rangordnung von europäischen Master- und Doktorprogrammen. Freiburg hat fünf Punkte in oberster Excellence Group unter sieben unterworfenen untersuchten Feldern gespeichert.

Die sich aufreihenden Ergebnisse von verschiedenen allgemein Verweise angebrachten internationalen Rangordnungen werden unten gezeigt.

Aktuelle Angelegenheiten

Mannschaften der Universität Freiburgs nehmen oft an akademischen Konkurrenzen mit dem beträchtlichen Erfolg teil. Die strittige Gerichtsmannschaft der Fakultät des Gesetzes hat bereits den Willem C. Vis Internationale Kommerzielle Schlichtung Strittig zweimal gewonnen. Die humanoid Roboter-Mannschaft der Fakultät der Technik bewirbt sich regelmäßig mit der Unterscheidung in internationalen Turnieren. Die Universität der Freiburger Mannschaft hat auch hoch auf der iGEM synthetischen am Institut von Massachusetts für die Technologie gehaltenen Studentenbiologie-Konkurrenz wiederholt gezählt. Die Mannschaft wurde von zahlreichen Universitätseinrichtungen, unter ihnen die kürzlich feststehende bioss Traube der Vorzüglichkeit unterstützt. Die Universität Freiburgs nimmt auch an National Model United Nations (NMUN) gehalten jährlich in New York City, New York teil

Der genetisch konstruierte goldene Reis wurde von der Universität Freiburgs (Peter Beyer) und des ETH Zürichs (Ingo Potrykus) von 1992 bis 2000 entwickelt. Es wurde als ein Durchbruch in der Biotechnologie zur Zeit der Veröffentlichung betrachtet und hilft jetzt, Vitamin A Leuten zur Verfügung zu stellen, die an Zugang dazu in ihrer Diät Mangel haben.

Als sich der vorherige Rektor-Prof. Dr Jäger 2008 zurückgezogen hat, wurde der Gesetzprofessor-Prof. Dr Andreas Voßkuhle als sein Nachfolger gewählt. Jedoch, kurz nach dem Anfang seines Begriffes, hat die Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD) Voßkuhle als Vizepräsident des Grundgesetzlichen Bundesgerichtes Deutschlands berufen. Voßkuhle hat die Nominierung akzeptiert, wurde bestätigt und hat seinen Platz auf dem Gericht im Mai 2008 eingenommen. Im Juli 2008 dann wurde Vizerektor-Prof. Dr Hans-Jochen Schiewer als Nachfolger von Voßkuhle gewählt. Schiewer hat die Position des Rektors mit dem Anfang des Winterbegriffes 2008/2009 angenommen.

Die Universität Freiburgs bietet pädagogischen Audio- und Videoinhalt auf der iTunes U Softwareplattform seit dem Januar 2008 an.

Organisation und Fakultäten

Heute an der Universität gibt es ungefähr 430 Professoren, 3,695 akademische Angestellte und 8,644 nichtakademische Angestellte, die für die Universität von Albert Ludwigs arbeiten, es Freiburg und der größte Arbeitgeber des Gebiets machend. Die Universität zieht viele Akademiker aus dem Ausland an und wurde ausgezeichneten Positionen 2005 und 2009 Humboldt Ranking zuerkannt.

Fakultäten

Die Universität wird von einem Rektor angeführt und in 11 Fakultäten geteilt:

Absolventenschulen

Die Universität Freiburgs hat eine Vielfalt der Absolventenausbildung und Forschungsgelegenheiten. In einer Einschätzung von europäischen Magisterstudiengängen wurde Freiburg unter den Hauptuniversitäten in mehreren unterworfenen untersuchten Feldern aufgereiht.

Eine der bemerkenswerten Absolventengelegenheiten ist das Freiburger Institut für Fortgeschrittene Studien (FRIAS), ein durch die deutsche Vorzüglichkeitsinitiative gefördertes Projekt. (sieh Aktuelle Angelegenheiten und Akademiker oben)

Abgesondert von den vielen Magisterstudiengängen seiner Fakultäten hat Freiburg zusätzliche Spezialabsolventenschulen und Absolventenforschungszentren aufgestellt, die von kürzlich gegründeter International Graduate Academy (IGA) Freiburg koordiniert sind. Der IGA koordiniert fünf Absolventenschulen: die Absolventenschule von Spemann der Biologie und Medizin (SGBM); die europäischen Kulturen und Interkulturelle Verweben-Schule; die Theologie und Religiöse Studienschule; die Schule von Hermann Paul von Sprachwissenschaften und der Umgebung, Gesellschaft und Globalen Änderung teilt Schule der Fakultät des Waldes und der Umweltwissenschaften in Grade ein.

Der IGA koordiniert auch zwölf Absolventenforschungszentren (Graduiertenkolleg): Biochemie von Enzymen; Freunde, Schutzherren, Kunden; Bildung und Entwicklung von Heutigen Landschaften; mathematische Logik und Anwendungen; Mechanismen des Neuronal-Signals Transduction; Katalysatoren und Katalytische Reaktionen für die Organische Synthese (in der Zusammenarbeit mit der Universität Basels); Hadron Collider Physik; eingebettete Mikrosysteme; von Zellen bis Organe: Molekulare Mechanismen von Organogenesis; Signalsysteme in Musterorganismen des Pflanzenursprungs; Mikroenergieernten; und Doktorprogramm Rechenbetonter Neuroscience am Zentrum von Bernstein für das Rechenbetonte Neuroscience Freiburg

Schließlich operiert die Universität drei gemeinsame Absolventenschulen mit der Gesellschaft von Max Planck: die Internationale Forschungsschule von Max Planck für die Molekulare und Zellulare Biologie; die Internationale Forschungsschule von Max Planck auf der Vergeltung, Vermittlung und Strafe; und die Internationale Forschungsschule von Max Planck für das Vergleichende Strafrecht.

Zusammen mit den EUCOR Universitäten Basels und Straßburgs und des Karlsruher Instituts für die Technologie führt die Universität Freiburgs auch die geteilte Absolventenschule École supérieure de biotechnologie Strasbourg, den Studenten ermöglichend, einen internationalen Grad in der Biotechnologie und einer dreisprachigen Ausbildung zu erhalten, weil Klassen auf Englisch, Deutsch und Französisch unterrichtet werden.

Internationale Sprachkurse

Die Universität Freiburgs hat Kurse der Deutschen Sprache für ausländische Studenten seit 1911 angeboten. Die Kurse finden am Sprachunterricht-Zentrum der Universität (Sprachlehrinstitut, SLI) während der Halbjahr-Brechungen statt und ziehen Studenten von mehr als 50 Nationen nach Freiburg an. Die intensiven Sprachlehren werden durch ein ergänzendes Programm mit Vorträgen und Seminaren über deutsche Kultur, Politik, Philosophie, und Kunst sowie Ausflüge in den Schwarzwald, das elsässische Gebiet in Frankreich, Basel (die Schweiz) oder der Bodensee ausgepolstert. Zusätzlich zu Klassen für alle Sprachebenen werden Berufsdeutschkurse (z.B Geschäftsdeutsch) auch angeboten.

University College Freiburg (UCF)

Universitätsuniversität Freiburg ist die Hauptmöglichkeit der Universität, um internationale, zwischendisziplinarische lehrende Tätigkeiten zu fördern und zu verwalten. Es ergänzt und unterstützt die Arbeit der Fakultäten in diesem Feld, Aufschlägen als ein Laboratorium für innovative Annäherungen an das Unterrichten und das Unterrichtsdesign und die Häuser hohe Profil-Projekte, namentlich das Junggeselle-Programm in Geisteswissenschaften und Wissenschaften (LAS). Das vierjährige Vordiplom in Geisteswissenschaften und Wissenschaften ist die Universität von Freiburgs erstem zwischendisziplinarischem, von den Engländern unterrichtetem Studentenprogramm und die erste von seiner Art in Deutschland. Es wird im Oktober 2012 anfangen. UCF arbeitet in der nahen Zusammenarbeit mit den Fakultäten, den Abteilungen des Rektorats für die Unterrichtsentwicklung und Internationalen Beziehungen und mit dem Sprachunterricht-Zentrum.

Nachhaltigkeit

Die Stadt Freiburg ist für seine umweltfreundlichen Policen bekannt, und konzentrieren Sie sich auf erneuerbare Energie und Nachhaltigkeit, Sonnenindustrie und Forschung zur Stadt anziehend. Diese umweltsmäßig bewusste Einstellung streckt sich auch bis zu die Universität Freiburgs aus, das die Arbeitsgruppe "Nachhaltige Universität Freiburg" (Nachhaltige Universität Freiburgs) gegründet hat und in der Universitätspraxis durchzuführende Umweltrichtlinien aufgerichtet hat.

Die Universität hat auch das einleitende Sonnen-Uni Freiburg 2007, mit dem Ziel der weiteren Erweiterung seiner Fähigkeiten in der Nachhaltigkeit und Umweltforschung gegründet. Sonnenkollektoren wurden auf den Dächern von Universitätsgebäuden installiert. Um erneuerbare Energieforschung zu stopfen und an der Universität unterrichtend, wurde das Zentrum für die Erneuerbare Energie (ZEE, Zentrum für Erneuerbare Energien), eine zwischendisziplinarische Möglichkeit und Quer-Fakultätsmöglichkeit, gegründet. Beiseite von der Forschung in den Feldern von Sonnenenergie, Biomasse, geothermischer Energie, Energieeffizienz und neuen Energien, wird ein internationaler Grad des Diplomierten in einer der exakten Wissenschaften im Erneuerbaren Energiemanagement angeboten.

Zusätzlich zu seinem eigenen Gutachten kann das Zentrum für die Erneuerbare Energie auf die Unterstützung der erneuerbaren Energie Industriesektor in Freiburg, sowie die Zusammenarbeit der Universität mit anderen Forschungsinstituten im Gebiet, wie das Fraunhofer-Institut für Sonnenenergiesysteme, den Öko-Institut - Institut für die Angewandte Ökologie oder die Universität von Angewandten Naturwissenschaften Offenburg ziehen.

Universitätszusammenarbeit

Lokale Partnereinrichtungen

Die Universität Freiburgs arbeitet nah mit in Freiburg gelegenen Außenforschungseinrichtungen zusammen, von denen mehrere mit Stühlen an der Universität verbunden werden.

Zusammenarbeitende Einrichtungen schließen ein:

Internationale Zusammenarbeit

Die Universität ist ein Teil der EUCOR Regionalföderation zusammen mit dem Karlsruher Institut für die Technologie, den Universitäten Basels, Mulhouse, und, gekennzeichnet durch besonders nahe Bande, Straßburg. Freiburg ist weiter ein Mitglied der Liga von europäischen Forschungsuniversitäten; die europäische Universitätsvereinigung; ASEA-Uninet; AC21; und das Internationale Forum von Öffentlichen Universitäten (IFPU). Die Universität hat auch Austauschverträge und kooperative Anstrengungen mit berühmten Universitäten auf fast jedem Kontinent.

Die Universität Freiburgs hat eine englische Sprache das Programm des internationalen Masters in Sozialwissenschaften, Global Studies Programme (GSP) 2001 begonnen. Das Ziel des Programms ist, Studenten zu ermöglichen, Sozialwissenschaften in verschiedenen Gebieten und Kulturen zu studieren. Verschiedene Disziplinen wie Soziologie, politische Wissenschaften, Anthropologie und Erdkunde verbindend, nähern sich Studenten Globalisierung mit einer einzigartigen Perspektive. Das Programm wird gemeinsam von der Universität Freiburgs mit der Universität von KwaZulu-Geburts-in Durban, Südafrika, der Universität von Jawaharlal Nehru im Neuen Delhi, Indien, dem lateinamerikanischen Sozialwissenschaft-Institut im Buenos Aires, Argentinien und der Chulalongkorn Universität in Bangkok, Thailand geführt. Studenten im Programm des GSP Masters studieren auf drei verschiedenen Kontinenten während des zweijährigen Grad-Programms. Seit 2008 bietet der GSP auch ein Doktorprogramm in Globalen Studien an. Das Globale Studienprogramm hat viele Preise, unter ihnen der Preis von BMW Group für das Interkulturelle Lernen 2004 erhalten sowie ein Zehn Erster Internationaler Magisterabschluss-Kurs in Deutschland durch den deutschen Akademischen Austauschdienst (DAAD) 2006 verzeichnet zu werden.

Die Universität unterstützt auch das Institut für russisch-deutsche Kulturelle und Literaturbeziehungen an der russischen Staatlichen Universität für die Geisteswissenschaften sowie der Schule von Vladimir Admoni für Doktorstudien an der Universität Lettlands.

Absolventen und Professoren

Vielleicht am besten bekannt unter den Absolventen der Universität sind Martin Heidegger, Edmund Husserl, Hannah Arendt, Paul Ehrlich, Hans Adolf Krebs, Hans Spemann und Friedrich August von Hayek.

Unter den Tochtergesellschaften sind zahlreiche Hofdichter von Nobel und Preis-Sieger von Leibniz.

Für eine ganze Liste von bemerkenswerten Absolventen und Professoren, sieh: Leute haben mit der Universität Freiburgs verkehrt

Image:Bundesarchiv B 145 Bild-F078072-0004, Konrad Adenauer.jpg|Konrad Adenauer

Image:Stamps Deutschlands (Berlin) 1988, MiNr 826.jpg|Hannah Arendt

Image:Johannes-Eck.jpg|Johann Eck

Image:Holbein-erasmus.jpg|Desiderius Erasmus

Image:Walter Eucken2.jpg|Walter Eucken

Hausen-Pressekonferenz von Image:Harald zur am 06. Dez, 2008-6.jpg|Harald zur Hausen

Image:Friedrich Bildnis jpg|Friedrich von Hayek Hayek

Image:Martin_Heidegger.jpg|Martin Heidegger

Image:George de Hevesy.jpg|George de Hevesy

Image:Edmund Husserl 1900.jpg|Edmund Husserl

Image:Hans Adolf Krebs.jpg|Hans Krebs

Image:Herbert Marcuse im Newton, Massachusetts 1955.jpeg|Herbert Marcuse

Image:Heinrich Rickert.jpg|Heinrich Rickert

Image:Max Weber 1894.jpg|Max Weber

Image:August Weismann.jpg|August Weismann

Image:Windaus.jpg|Adolf Otto Reinhold Windaus

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Siehe auch

  • Medizinisches Universitätszentrum Freiburg
  • Freiburger Institut für fortgeschrittene Studien
  • Universitätskirche, Freiburg
  • Freiburger Schule des Wirtschaftsgedankens
  • IMTEK
  • Liste von mittelalterlichen Universitäten

Links

Freiburger Institut für fortgeschrittene Studien Medizinisches Universitätszentrum Freiburg IMTEK

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