Georg Brandt

Georg Brandt (am 26. Juni 1694 - am 29. April 1768) war ein schwedischer Chemiker und Mineraloge, der Kobalt (c.1735) entdeckt hat. Er war die erste Person, um ein in alten Zeiten unbekanntes Metall zu entdecken.

Brandt ist in Riddarhyttan, Kirchspiel von Skinnskatteberg, Västmanland Jurgen Brandt, einem mineowner und Apotheker und Katarina Ysing geboren gewesen. Er war Professor der Chemie an der Uppsala Universität, und ist in Stockholm gestorben. Er ist im Stande gewesen zu zeigen, dass Kobalt die Quelle der blauen Farbe im Glas war, das vorher dem mit Kobalt gefundenen Wismut zugeschrieben worden war. Er ist am 29. April 1768 an Vorsteherdrüse-Krebs gestorben.

1741 hat er geschrieben: "Da es sechs Arten von Metallen gibt, so habe ich auch mit zuverlässigen Experimenten gezeigt..., dass es auch sechs Arten von Halbmetallen gibt: ein neues Halbmetall, nämlich Kobalt regulus zusätzlich zu Quecksilber, Wismut, Zink und dem reguluses des Antimons und Arsens". Er hat sechs Weisen gegeben, Wismut und Kobalt zu unterscheiden, die normalerweise in denselben Erzen gefunden wurden:

  1. Wismut zerbricht, während Kobalt mehr einem wahren Metall ähnlich ist.
  2. Im Schmelzen verschmelzen sie nicht, aber haften über als eine Mandel und sein Stein an.
  3. Der regulus von Kobalt brennt mit dem Zündstein und befestigten Alkali durch, das ein blaues Glas bekannt als zaffera, sasre, oder smalt gibt. Wismut tut nicht.
  4. Wismut schmilzt leicht und wenn behalten, geschmolzen, calcinates das Formen eines gelben Puders.
  5. Wismut fusioniert sich mit Quecksilber; der regulus von Kobalt tut überhaupt nicht.
  6. Wismut, das in Stickstoffsäure und mit Wasser regia aufgelöst ist, und gibt einem jäh hinabstürzenden wenn gestellten Weiß in reinem Wasser. Der regulus von Kobalt braucht alkalies, um sich niederzuschlagen, und formt sich dann dunkel, oder schwarz schlägt sich nieder.

Verweisungen und Zeichen

Links

  • Georg Brandt
  • "Brandt, Georg" durch Uno Boklund in: Charles C. Gillispie, Hrsg., Wörterbuch der Wissenschaftlichen Lebensbeschreibung (New York, New York: Die Söhne von Charles Scribner, 1970), vol. 2, Seiten 421-422.

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