Alfred Brehm

Alfred Edmund Brehm (geboren am 2. Februar 1829 in Unterrenthendorf, jetzt

genannter Renthendorf; gestorben am 11. November 1884 in Renthendorf) war ein

Deutscher Zoologe, naturgeschichtlicher Illustrator und Schriftsteller, der Sohn von

Christian Ludwig Brehm.

Durch den Buchtitel Brehms Tierleben, der er co-authored mit Eduard Pechuël-Loesche, Wilhelm Haacke und Richard Schmidtlein, sein Name ein Haushaltswort für die populäre zoologische Literatur geworden ist.

Alfred Brehm wurde in kleinem Thuringian Dorf Unterrenthendorf als der Sohn des Ministers Christian Ludwig Brehm erzogen

und seine zweite Frau Bertha. Christian Ludwig Brehm hat einen Namen für sich als ein Ornithologe durch Veröffentlichungen und eine umfassende Sammlung von voll gestopften Vögeln gemacht. Die Sammlung, die im Pfarrhaus gehalten ist und aus mehr als 9,000 toten Vögeln bestehend, hat einen Anblick in die Welt von europäischen Vögeln angeboten. Die Forschung seines Vaters hat Brehm ein Interesse an der Zoologie gegeben, aber zuerst hat er ein Architekt werden wollen. Im Frühling 1844 hat er begonnen, mit einem Baumeister in Altenburg zu studieren. Er hat seine Studien dort bis September 1846 fortgesetzt, als er nach Dresden abgereist ist, um Architektur zu studieren; jedoch hat er nach zwei Halbjahren angehalten, weil Johann Wilhelm von Müller, ein wohl bekannter Ornithologe, nach einem Begleiter für eine afrikanische Entdeckungsreise suchte. Brehm hat sich der Entdeckungsreise am 31. Mai 1847 als ein Sekretär und Helfer von Müller angeschlossen. Die Entdeckungsreise hat ihn nach Ägypten, dem Sudan und der Sinai-Halbinsel gebracht; die gemachten Entdeckungen waren dass, im Alter von nur 20, so wichtig

er wurde ein Mitglied der deutschen Akademie von Natürlichen Wissenschaftlern Leopoldina gemacht.

Nach seiner Rückkehr 1853 hat er angefangen, Naturwissenschaften an der Universität von Jena zu studieren. Wie sein Bruder Reinhold ist er energisch mit dem Studentenkorps Saxonia Jena geworden; wegen seiner Entdeckungsreise nach dem Nördlichen Afrika hat er den Spitzname-Pharao von seinen Korps-Brüdern empfangen. Er hat nach vier Halbjahren 1855 graduiert und 1856 ist auf einer zweijährigen Reise nach Spanien mit seinem Bruder Reinhold gegangen. Später hat er sich in Leipzig als ein freiberuflicher Schriftsteller niedergelassen und hat geschrieben, dass viele wissenschaftliche popularizations dafür Gartenlaube und andere Zeitschriften Sterben. Abgesondert davon hat er eine Entdeckungsreise nach Norwegen und Lappland 1860 übernommen.

Im Mai 1861 hat Brehm seinen Vetter Mathilde Reiz geheiratet, mit dem er fünf Kinder hatte. Seitdem er hat reisen wollen, 1862 hat er akzeptiert, dass die Einladung von Duke Ernst II von Saxe-Coburg-Gotha ihn auf einer Reise nach Abessinien begleitet hat. Später ist Brehm nach Afrika sowie nach Skandinavien und Sibirien gereist. Seine Aufsätze und Entdeckungsreise-Berichte von der Tierwelt wurden vom gebildeten Bürgertum gut erhalten; wegen dessen wurde er vom Redakteur von Bibliographisches Institut, Herrmann Julius Meyer beauftragt, eine große Mehrvolumen-Arbeit an der Tierwelt zu schreiben. Dieses Buch ist bekannt weltweit als Brehms Tierleben (oder, in Englisch, dem Leben von Brehm von Tieren) geworden. Obwohl die Ethologie von Brehm als richtig nicht mehr gesehen wird, ist der Titel seiner Arbeit noch ein Slogan.

Das Leben von Brehm war mit dem Schreiben, den wissenschaftlichen Entdeckungsreisen und den Vortragsreisen voll. Trotzdem 1862 hat er den Posten des ersten Direktors des Zoologischen Gartens Hamburgs akzeptiert und hat diese Position bis 1867 behalten. Später ist er nach Berlin gegangen, wo er ein Aquarium geöffnet hat. Er ist mit dem Aquarium bis 1874 geblieben. Im Winter von 1883 bis 1884 Brehm hat eine Vortragsreise in die USA geplant. Kurz vor seiner Abfahrt haben seine vier Kinder Diphtherie zusammengezogen. Seitdem er sich nicht leisten konnte, seinen Vertrag zu brechen, hat Brehm, ein Witwer seit 1878, mit seiner Tour weitergemacht. Am Ende des Januars hat er Wort des Todes seines jüngsten Sohnes erhalten. Nach der Elend dieser Nachrichten hat Brehm in Sumpffieber zurückgefallen, das er in Afrika in seinen Entdeckungsreise-Tagen gefangen hatte. Am 11. Mai 1884 ist er nach Berlin zurückgekommen. Um Frieden, zu finden

er ist im Juli zu seiner Heimatstadt von Renthendorf zurückgekehrt, wo er am 11. November 1884 gestorben ist. Heute wird das Brehm Gedächtnismuseum dort gelegen.

Image:Brehm-Gruidae.jpg|Demoiselle, schwarze gekrönte und Sarus Kräne durch Alfred Brehm

File:Steppenmurmeltier.jpg|Steppenmurmeltier, 1883

Image:Brehm.jpg|Plate von Tropiska fjärilar, 1931

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Ausgewählte Veröffentlichungen

  • Brehms Tierleben (englischer Titel: Das Leben von Brehm von Tieren.) Sieh den Artikel über Brehms Tierleben für seine Ausgaben, Titel und Verfügbarkeit des Online-Textes.
  • Reiseskizzen aus Nord-Ost-Afrika (1855, 3 vols. Bar. Friedrich Mauke, Jena.)
  • Das Leben der Vögel (Bar. C. Flemming, Glogau, 1861; die zweite Ausgabe 1867.)
  • Ergebnisse einer Reise nach Habesch (1863, Bar. O. Meissner, Hamburg.)
  • Sterben Sie Thiere des Waldes mit Emil Adolf Rossmässler (2 vols. 1864-1867, Bar. C. F. Winter, Leipzig und Heidelberg.)
  • Gefangene Vögel, mit Otto Finsch (2 vols. 1872-1876, Bar. C.F. Winter'sche Verlagshandlung, Leipzig.)

Außenverbindungen

  • Entomologie Vieux livres A. E. Brehm (Französisch) Information über und Inhaltsübersicht von der Arbeit Merveilles de la nature: les insectes, A. E. Brehm, tr. J. Künckel d'Herculais.

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