Freie demokratische Partei (Deutschland)

Die Freie demokratische Partei , abgekürzt zu FDP, ist eine mit dem Zentrum richtige klassische liberale politische Partei in Deutschland. Es wird von Philipp Rösler geführt und dient zurzeit als der jüngere Koalitionspartner der Vereinigung (Christian demokratische Vereinigung von Vereinigung und Christian Social) in der deutschen Bundesregierung. Der FDP Bruchteil hat 93 Mitglieder und ist zurzeit das dritte größte im Bundestag.

Es wurde 1948 von Mitgliedern der ehemaligen liberalen Parteien gegründet, die in Deutschland vor dem Zweiten Weltkrieg, der deutschen demokratischen Partei und der Partei der Deutschen vorhanden sind. Für den grössten Teil der Geschichte der Bundesrepublik hat es das Gleichgewicht der Macht im Bundestag gehalten. Es ist in der Bundesregierung gewesen, die länger ist als jede andere Partei, als der jüngere Koalitionspartner zu irgendeinem der CDU/CSU (1949-56, 1961-66, 1982-98, und seit 2009) oder die Sozialdemokratische Partei (1969-82).

Der FDP, der stark Menschenrechte, bürgerliche Freiheiten und Internationalismus unterstützt, hat sich vom Zentrum bis das Zentrum-Recht mit der Zeit bewegt. Seit den 1980er Jahren hat die Partei Wirtschaftsliberalismus fest gestoßen, und hat nah zur Promotion von freien Märkten und Privatisierung ausgerichtet. Es ist ein Mitglied von Liberal International und europäischer Liberaldemokrat und Reformpartei, und ist das gemeinsam-größte Mitglied der Verbindung von Liberalen und Demokraten für die europäische Gruppe im Europäischen Parlament.

Geschichte

Der FDP wurde am 11. Dezember 1948 durch die Fusion von neun regionalen liberalen Parteien gebildet 1945 von den Resten der Partei der vor1933 Deutschen (DVP) und der deutschen demokratischen Partei (DDP) gegründet, der in der Weimarer Republik aktiv gewesen war. Der erste Vorsitzende des FDP, Theodor Heuss, war früher ein Mitglied des DDP und nach dem Krieg der Partei der demokratischen Leute (DVP).

In allen Bundeswahlkämpfen seit den 1980er Jahren hat die Partei für den CDU und CSU, die konservativen Hauptparteien in Deutschland Partei ergriffen. Eine Ausnahme zur Parteipolitik wurde in der 2002-Kampagne gemacht, in der es eine Position "der Äquidistanz" zum CDU und SPD angenommen hat. Im Anschluss an die deutsche Wiedervereinigung 1990 hat sich der FDP mit der Vereinigung von Freien Demokraten, einer Gruppierung von Liberalen von Ostdeutschland und der Liberalen demokratischen Partei Deutschlands verschmolzen. Während der 1990er Jahre hat der FDP zwischen 6.2 und 11 Prozent der Stimme in Bundestagswahlen gewonnen. Es dauert hat an der Bundesregierung durch das Darstellen des jüngeren Partners in der Regierung von Kanzler Helmut Kohl des CDU teilgenommen.

2005 Bundeswahl

In den allgemeinen 2005-Wahlen hat die Partei 9.8 Prozent der Stimme und 61 Bundesabgeordneten, einer unvorausgesagten Verbesserung von vorherigen Meinungsumfragen gewonnen. Es wird geglaubt, dass das teilweise wegen der taktischen Abstimmung durch CDU und Vereinigung von Christian Social Bayerns (CSU) Verbindungsunterstützer war, die auf stärkere marktorientierte Wirtschaftsreformen gehofft haben als die CDU/CSU verlangte Verbindung. Jedoch, weil der CDU schlechter getan hat als vorausgesagt, waren der FDP und die CDU/CSU Verbindung unfähig, eine Koalitionsregierung zu bilden. In anderen Zeiten zum Beispiel nach 2002 waren Bundeswahl, eine Koalition zwischen dem FDP und CDU/CSU in erster Linie wegen der schwachen Ergebnisse des FDP unmöglich.

Die CDU/CSU Parteien hatten die 3. schlechteste Leistung in der deutschen Nachkriegsgeschichte mit nur 35.2 Prozent der Stimmen erreicht. Deshalb ist der FDP nicht im Stande gewesen, eine Koalition mit seinen bevorzugten Partnern, die CDU/CSU Parteien zu bilden. Infolgedessen wurde die Partei als ein potenzielles Mitglied von zwei anderen politischen Koalitionen im Anschluss an die Wahl betrachtet. Eine Möglichkeit war eine Partnerschaft zwischen dem FDP, der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands (SPD) und der Verbindung 90 / Grüne, die als eine "Stopplicht-Koalition" bekannt sind, genannt nach den Farben der drei Parteien. Diese Koalition wurde ausgeschlossen, weil der FDP die Sozialdemokraten gedacht hat und die Grüne ungenügend zu marktorientierter Wirtschaftsreform verpflichtet haben. Die andere Möglichkeit war eine CDU-FDP-Green Koalition, die als eine "Koalition von Jamaika" wegen der Farben der drei Parteien bekannt ist. Diese Koalition wurde auch nicht geschlossen, seitdem die Grüne Teilnahme in jeder Koalition mit dem CDU/CSU ausgeschlossen haben. Statt dessen hat der CDU eine Großartige Koalition mit dem SPD gebildet, und der FDP ist in die Opposition eingegangen. FDP Führer Guido Westerwelle ist der inoffizielle Führer der Opposition auf Grund von der Position des FDP als die größte Oppositionspartei im Bundestag geworden.

2009 Bundeswahl

In der nationalen Stimme am 27. September 2009 hat der FDP seinen Anteil der Stimme um 4.8 % zu 14.6 %, eine Aufzeichnung aller Zeiten bis jetzt vergrößert. Dieser Prozentsatz war genug, um einen Niedergang in der Stimme des CDU/CSU im Vergleich zu 2005 auszugleichen, einen CDU-FDP regierende Koalition im Bundestag mit einer 53-%-Mehrheit von Sitzen zu schaffen. In der Wahlnacht hat Parteiführer Westerwelle gesagt, dass seine Partei arbeiten würde, um sicherzustellen, dass bürgerliche Freiheiten respektiert wurden, und dass Deutschland ein "gerechtes Steuersystem und bessere Ausbildungsgelegenheiten bekommen hat."

Die Partei hat auch Gewinne in den zwei Zustandwahlen gehalten zur gleichen Zeit gemacht, genügend Sitze für eine CDU-FDP Koalition im nördlichsten Staat, Schleswig-Holstein erwerbend und genug Stimmen im linken sich neigenden Brandenburg gewinnend, um die 5-%-Hürde zu klären, ins Parlament dieses Staates einzugehen.

Jedoch nach dem Erreichen seines besten jemals läuft Wahl auf 2009 hinaus, die Unterstützung des FDP ist seitdem zusammengebrochen. Am Ende von 2010 war die Unterstützung der Partei mindestens auf 5 % gefallen. Die Partei hat Beliebtheit wegen des Kritisierens von Westerwelle von Sozialfürsorge-Programmen und seiner anspruchsvollen Steuersenkungen verloren, als die meisten Deutschen mehr über das Haushaltsdefizit besorgt waren. Der FDP hat ihre Sitze in Nordrhein-Westfalen behalten, das sechs Monate gehalten wurde, nach der Bundeswahl, aber aus den sieben Zustandwahlen, die seit 2009 gehalten worden sind, haben die FDP alle ihre Sitze in fünf von ihnen wegen des Scheiterns verloren, die 5-%-Schwelle zu durchqueren.

Westerwelle ist als Parteiführer 2011 zurückgetreten, nachdem die Partei in Sachsen-Anhalt, Rheinland-Pfalz weggewischt wurde und Hälfte seiner Sitze in Baden-Württemberg verloren hat. Er wurde am 13. Mai 2011 von Philipp Rösler ersetzt. Seit diesem Schalter hat der FDP alle seine Sitze in Bremen, Mecklenburg-Vorpommern und Berlin verloren. In Berlin hat die Partei fast 3/4 der Unterstützung verloren, die sie in der vorherigen Wahl hatten. Vor dem März 2012 haben sie auch alle ihre Sitze in Saarland verloren.

Policen

Der FDP klebt an einer klassischen liberalen Ideologie, Liberalismus sowohl im Wirtschaftsbereich als auch in sozialen Bereich verteidigend. Die aktuellen Richtlinien des FDP werden in den Grundsätzen von Wiesbaden eingeschlossen. Ein Schlüsselziel des FDP ist die "Stärkung der Freiheit und individuellen Verantwortung".

Wirtschaftspolitik

Der FDP tritt für die meisten liberalen Wirtschaftsideen von den im deutschen Bundesparlament vertretenen Parteien ein. Die Hauptabsicht ist die Entwicklung von Jobs durch das Schaffen von Anreizen für private Investitionen. Das, soll unter anderen Maßnahmen, durch die reduzierte Bürokratie, Privatisierung, Deregulierung, durch die Eliminierung von Subventionen und Reform von Tarifverhandlungen erreicht werden. Die nationale Schuld soll reduziert werden. Die Partei unterstützt Globalisierung.

In der Steuerpolitik wird eine einfache Abgabenordnung verlangt. Die Partei unterstützt ein Klammer-Einkommensteuer-System, im Vergleich mit dem aktuellen 'geradlinigen' System, und, auf lange Sicht eine flache Steuer. Durch Steuersenkungen wird die Kaufkraft von Angestellten vergrößert, und die Wirtschaft wird stimuliert.

Umgebung und Energiepolitik

In der Energiepolitik verlangt der FDP nach einer Kombination der, und erneuerbaren und Kernkohlenölgasenergie für die Elektrizitätsproduktion. Die Synchronisierung aus der Kernkraft wird kritisch durch den FDP.Regarding das EEG gesehen (oder Futter - im Zolltarif) die Website des FDP stellt fest, dass seine Politik für die häufigere Rezension der Raten ist, an denen erneuerbare Generatoren bezahlt werden, um zu verhindern, was es als Überzahlung (Überförderungen) beschreibt. Die FDP sind eines des Koalitionspartnervorschlagens der strengen Kürzungen zu EEG-Zolltarif-Zahlungsraten im März 2012.

Sozialpolitik

Der FDP zielt auf die Einführung einer Dividende eines Bürgers (Bürgergeld), der die ganze steuerfinanzierte soziale Sozialfürsorge und Sozialversicherungskapital des Staates sammelt. Das Sozialversicherungskapital sollte durch privat geförderte Schemas ergänzt werden.

Die allgemeine Ansicht in der Partei ist eine kritische Einstellung zum Staat und zur konservativen und egalitären Sozialpolitik. Unter dem Slogan "So viel Regierung so notwendig, so kleine Regierung wie möglich," versucht der FDP, die Zustandbeteiligung am Leben der Person so weit möglich zu beschränken. Die Vereinheitlichen-Positur für sie ist die Idee vom "Schaffen und Aufrechterhalten der Freiheit von Personen". So hat die Partei fast alle sozialen Liberalisierungen unterstützt, die in der Bundesrepublik durchgeführt worden sind.

Überall in seiner Geschichte haben sich die Policen des FDP zwischen Betonung auf dem sozialen Liberalismus und Wirtschaftsliberalismus bewegt. Seit den 1980er Jahren hat der FDP eine konsequente Pro-Geschäfts-Positur aufrechterhalten. Der FDP unterstützt starke Konkurrenz-Gesetze und einen minimalen Standard des Sozialfürsorge-Schutzes für jeden Bürger. Außerdem heißt der FDP gut, um die soziale Sozialfürsorge und Gesundheitsfürsorge-Systeme mit Gesetzen zu ergänzen, die verlangen würden, dass jeder angestellte Bürger in eine private Sozialversicherungsrechnung investiert.

Heute unterstützt der FDP einige homosexuelle Rechte; ehemaliger Parteiführer Guido Westerwelle ist offen homosexuell. 2001 jedoch, vor seinem Herauskommen, hat Westerwelle selbst gegen homosexuelle Rechte laut gesprochen, die von Lebenspartnerschaftsgesetz als schädlich seiend für die Ehe und Familie zur Verfügung gestellt sind. Der homosexuelle Politiker von Grünen Partei Volker Beck hat ihn auch angeklagt, seine Homosexualität als eine Verteidigung für politische Fehler zu verwenden.

Innenpolitik

Der FDP neigt traditionell Gesetze, die er als Beschränkungen von Grundrechten denkt. Die Partei ist dem Abhören entgegengesetzt, obwohl der FDP ursprünglich 'Großer Lauschangriff' unterstützt hat. Es weist auch Datenretention im Telefon und Internet zurück. Der FDP ist einem Festziehen des Strafgesetzbuches entgegengesetzt, und unterstützt stattdessen für die Einberufung von mehr Polizisten, Richtern und Anklägern, um Sicherheit zu verbessern und Proben zu beschleunigen. Außerdem wird verbesserte Rehabilitation besonders für junge Übertreter verlangt.

Ein Ziel des FDP ist die Promotion der vorschulischen Ausbildung. Es soll obligatorische Sprachtests im Alter von vier Jahren geben, um Sprachschwächen von Kindern mit einwandernden Hintergründen zu entdecken und sie rechtzeitig für die Schule zu erziehen. Jugendfürsorge des halben Tages, soll in Übereinstimmung mit dem gesetzlichen Recht auf einen Kindergarten-Platz, vom dritten Jahr des Lebens und der Schulregistrierung frei sein. Sprachunterricht soll einen integralen Bestandteil des Lehrplans vom Rang ein vorwärts einsetzen.

Der FDP verlangt nach der Errichtung von voll-tägigen Schulen und dem Abiturzeugnis nach zwölf Jahren der Erziehung. Außerdem sind die Liberalen ganztätigen Schulen entgegengesetzt, weil sie glauben, dass jene Schulen genug nicht Leistungsorientiert werden und individuelle Studentenunterstützung nicht genug versichert wird. Der FDP unterstützt Studiengebühren, um die Finanzierung von Universitäten zu unterstützen. Es fordert auch auf, dass die Abschaffung von Gesetzen und Regulierungen Forschungsbedingungen verbessert. Der FDP hat der 1996-Rechtschreibungsreform entgegengesetzt; infolgedessen werden ihre Wahlmanifeste in der vorher herkömmlichen Rechtschreibung geschrieben.

Außenpolitik

Der FDP beschreibt sich als die pro-europäische Partei, obwohl die Minderheit nationale liberale Splittergruppe weicher Euroskeptiker ist. Der FDP will eine politisch einheitliche EU mit einer Gemeinsamen Außen- und Sicherheitspolitik, aber hat ein Referendum auf dem Vertrag Lissabons unterstützt. Der FDP verteidigt den Zugang der Türkei in die EU, obwohl das verlangen würde, dass die Türkei alle Kriterien erfüllt.

Bundeswahlergebnisse

Unten sind Karten der Ergebnisse, die die Freie demokratische Partei in jeder Wahl zum Bundesbundestag gesichert hat. Zeitachsen, die Zahl von Sitzen und den Prozentsatz von gewonnenen Parteilistenstimmen zeigend, sind rechts.

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Führung

Parteivorsitzende

Führer im Bundestag

Siehe auch

  • Fundament von Friedrich Naumann
  • Liberalismus in Deutschland
  • Liberale Studentenvereinigung
  • Liste von politischen Parteien in Deutschland
  • Philipp Rösler
  • Politik Deutschlands

Referenzen

Kommentare

Links


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