Verbindung '90 / Grüne

Verbindung '90 / Grüne ist eine grüne politische Partei in Deutschland, das von der Fusion der deutschen Grünen Partei gebildet ist (gegründet in der Bundesrepublik Deutschland 1980) und Verbindung 90 (gegründet während der Revolution 1989-1990 in der DANN-DDR) 1993. Seine Führer sind Claudia Roth und Cem Özdemir. 2009 Bundeswahlen, die Partei hat 10.7 % der Stimmen und 68 aus 622 Sitzen im Bundestag gewonnen.

Ehemalige Namen und Varianten in den Staaten

Die Partei hat gepflegt, Die Grüne seit seinem Fundament 1980 bis zu seiner Vereinigung mit der Verbindung '90 1993 genannt zu werden.

Der Westberliner Zustandzweig Der Grüne hat gepflegt, Alternativen Liste, oder genau, Alternative Liste für Demokratie und Umweltschutz genannt zu werden (AL; alternative Liste für die Demokratie und den Umweltschutz). Es wurde 1978 gegründet und ist der offizielle Westberliner Zweig Der Grüne 1980 geworden. 1993 hat es zur Verbindung '90 / Grüne Berlin nach der Fusion mit Ostberlins Grünen und Verbindung '90 umbenannt.

Der Zweig der Freien und Hansestadt Hamburg der Grünen Partei wurde das Grün-alternative Liste Hamburg genannt (MÄDCHEN; grün-alternative Liste) von seinem Fundament 1982 bis 2012. 1984 ist es der offizielle Hamburger Zweig Der Grüne geworden.

Geschichte

Am 13. Januar 1980 - Fundament-Kongress

In den 1970er Jahren haben sich Umweltexperten und Friedensaktivisten politisch unter Tausenden von Handlungsgruppen organisiert. Die politische Partei Die Grüne wurde am 13. Januar 1980 in Karlsruhe gegründet, um dieser Bewegung politische und parlamentarische Darstellung zu geben. Die Opposition gegen Verschmutzung, Gebrauch der Kernkraft, militärische NATO-Handlung und bestimmte Aspekte der industrialisierten Gesellschaft war Hauptkampagneprobleme. Die Grüne sind aus Zivilinitiativen, neuen sozialen Bewegungen der Proteste von 1968, sondern auch vom konservativen Spektrum entstanden. Wichtige Zahlen in den ersten Jahren waren - unter anderen - Joschka Fischer, Antje Vollmer, Petra Kelly, Rudi Dutschke, Undine von Blottnitz und.

Die 1980er Jahre: Parlamentarische Darstellung auf dem Bundesniveau

1982 haben sich die konservativen Splittergruppen der Grüne losgerissen, um die Ökologische demokratische Partei (ÖDP) zu bilden. Diejenigen, die in der Grünen Partei geblieben sind, waren und gegen Beschränkungen der Einwanderung und Fortpflanzungsrechte stärker pazifistisch, während sie die Legalisierung des Haschisch-Gebrauches unterstützt haben, einen höheren Vorrang beim Arbeiten für LGBT Rechte und dazu Neigen legend, zu verteidigen, was sie als "antiautoritäre" Konzepte der Ausbildung und Kindererziehung beschrieben haben. Sie haben auch dazu geneigt, sich näher mit einer Kultur des Protests und zivilen Ungehorsams zu identifizieren, oft sich mit der Polizei auf Demonstrationen gegen Kernwaffen, Kernenergie und den Aufbau einer neuen Startbahn (Startbahn Westen) am Frankfurter Flughafen streitend. Diejenigen, die die Partei zurzeit verlassen haben, könnten sich ähnlich über einige dieser Probleme gefühlt haben, aber haben sich mit den Formen des Protests nicht identifiziert, dass Mitglieder von Grüner Partei daran teilgenommen haben.

Nach etwas Erfolg bei Zustandniveau-Wahlen hat die Partei 27 Sitze mit 5.7 % der Stimme im Bundestag, dem Bundestag, 1983 Bundeswahl gewonnen. Unter den wichtigen politischen Problemen war zurzeit die Aufstellung von Pershing II IRBMs und gekernneigten Marschflugkörpern durch die Vereinigten Staaten und NATO auf westdeutschem Boden, starke Opposition in der allgemeinen Bevölkerung erzeugend, die einen Ausgang in Massendemonstrationen gefunden hat. Die kürzlich gebildete Partei ist im Stande gewesen, sich auf diese populäre Bewegung zu stützen, um Unterstützung zu rekrutieren. Teilweise wegen des Einflusses der Katastrophe von Tschernobyl 1986, und zum wachsenden Bewusstsein der Drohung der Luftverschmutzung und des sauren Regens zu deutschen Wäldern ("Waldsterben") haben die Grüne ihren Anteil der Stimme zu 8.3 % 1987 Bundeswahl vergrößert. Um diese Zeit ist Joschka Fischer als der inoffizielle Führer der Partei erschienen, die er bis zum Aufgeben aller Führungsposten im Anschluss an 2005 Bundeswahl geblieben ist.

Die 1990er Jahre: Deutsche Wiedervereinigung, Fall aus dem Parlament

1990 haben Bundeswahlen, stattfindend Deutschland postwiedervereinigt, die Grüne im Westen haben die 5-%-Grenze nicht passiert, die erforderlich ist, Sitze im Bundestag zu gewinnen. Es war nur wegen einer vorläufigen Modifizierung des deutschen Wahlgesetzes, die Fünf-Prozent-"Hürde" getrennt in Ostdeutschland und der Bundesrepublik Deutschland anwendend, dass die Grüne irgendwelche parlamentarischen Sitze überhaupt erworben haben. Das ist geschehen, weil in den neuen Staaten Deutschlands die Grüne, in einer gemeinsamen Anstrengung mit der Verbindung 90, eine verschiedenartige Gruppierung von Aktivisten der bürgerlichen Rechte, im Stande gewesen sind, mehr als 5 % der Stimme zu gewinnen. Einige Menschen schreiben diese schlechte Leistung dem Widerwillen der Kampagne zu, die überwiegende Stimmung des Nationalismus und Patriotismus zu befriedigen, stattdessen sich auf Themen wie Erderwärmung konzentrierend. Ein Kampagneposter hat zurzeit stolz festgesetzt, "Jeder spricht über Deutschland; wir sprechen über das Wetter!" Einen populären Slogan von Deutsche Bundesbahn, der deutschen nationalen Eisenbahn paraphrasierend. Nach 1994 ist Bundeswahl, jedoch, die verschmolzene Partei zum Bundestag zurückgekehrt, und die Grüne haben 7.3 % der Stimme landesweit und 49 Sitze erhalten.

1998-2002: Grüne als regierende Partei, nennen Sie zuerst

1998 Bundeswahl, trotz eines geringen Falls in ihrem Prozentsatz der Stimme (6.7 %), haben die Grüne 47 Sitze behalten und haben sich der Bundesregierung zum ersten Mal in 'der Rot-grünen' Koalitionsregierung mit der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands (SPD) angeschlossen. Joschka Fischer ist Vizekanzler Deutschlands und Außenminister in der neuen Regierung geworden, die zwei andere Minister von Green (Andrea Fischer, später Renate Künast und Jürgen Trittin) hatte.

Fast sofort wurde die Partei in eine Krise durch die Frage der deutschen Teilnahme in den NATO-Handlungen in Kosovo getaucht. Zahlreiche Antikriegsparteimitglieder haben ihre Parteimitgliedschaft aufgegeben, als die erste Nachkriegsaufstellung von deutschen Truppen in einem militärischen Konflikt auswärts unter einer Rot-grünen Regierung vorgekommen ist, und die Partei begonnen hat, eine lange Reihe von Niederlagen im lokalen und den Zustandniveau-Wahlen zu erfahren. Die Enttäuschung mit der Grünen Teilnahme in der Regierung hat zugenommen, als Anti-Atommacht-Aktivisten begriffen haben, dass das Schließen der Kernkraftwerke der Nation so schnell nicht geschehen würde, wie sie gewünscht haben, und SPD zahlreiche Pro-Geschäfts-Mitglieder des Bundeskabinetts der Umweltexperte-Tagesordnung der Grüne entgegengesetzt haben, nach stillschweigenden Kompromissen verlangend.

2001 hat die Partei eine weitere Krise erfahren, weil sich einige Grüne Kongressmitglieder geweigert haben, den Plan der Regierung zu unterstützen, militärisches Personal zu senden, um mit der 2001-Invasion Afghanistans zu helfen. Kanzler Gerhard Schröder hat ein Vertrauensvotum genannt, es an seine Strategie auf dem Krieg bindend. Vier Grüne Abgeordnete und ein Sozialdemokrat haben gegen die Regierung gestimmt, aber Schröder ist noch im Stande gewesen, einer Mehrheit zu befehlen.

Andererseits haben die Grüne einen Haupterfolg als eine regierende Partei durch die 2000-Entscheidung erreicht, den Gebrauch der Kernenergie stufenweise einzustellen. Der Minister der Umgebung, Natur-Bewahrung und Kernsicherheit Jürgen Trittin hat eine Vereinbarung mit Energiegesellschaften auf der allmählichen Synchronisierung aus den neunzehn Kernkraftwerken des Landes und einer Beendigung des Zivilgebrauchs der Kernkraft vor 2020 getroffen. Das wurde durch das Kernausgangsgesetz autorisiert. Gestützt auf einer Schätzung von 32 Jahren als die normale Periode der Operation wegen eines Kernkraftwerks definiert die Abmachung genau, wie viel Energie einem Kraftwerk erlaubt wird zu erzeugen, bevor es geschlossen wird. Dieses Gesetz ist seitdem gestürzt worden.

2002-2005: Grüne als regierende Partei, der zweite Begriff

Trotz der Krisen der vorhergehenden Wahlperiode, 2002 Bundeswahl, haben die Grüne ihre Summe zu 55 Sitzen (in einem kleineren Parlament) und 8.6 % vergrößert. Das war teilweise wegen der Wahrnehmung, dass die innere Debatte über den Krieg in Afghanistan ehrlicher und offen gewesen war als in anderen Parteien, und einer der Abgeordneten, die gegen die Aufstellung von Afghanistan, Hans-Christian Ströbele gestimmt hatten, zum Bundestag als ein Bezirksvertreter für den Friedrichshain-Kreuzberg - Prenzlauer Eisberg nach Osten Wahlkreis in Berlin direkt gewählt wurde, der erste Green werdend, um jemals eine erste Vergangenheit der Postsitz in Deutschland zu gewinnen. Bestimmte Vorhalle-Gruppen, die aus Grün-eingeführter Gesetzgebung im 1998-2002 Begriff, wie die Umweltvorhalle (Erneuerbares Energiegesetz) oder Homosexuelle (Eingetragenes Partnerschaft-Gesetz) einen Nutzen gezogen hatten, haben auch die Partei mit ihren Stimmen belohnt. Vielleicht am wichtigsten, für den Erfolg sowohl der Grüne als auch des SPD zu bestimmen, war die zunehmende Drohung des Krieges im Irak, der mit dem deutschen Publikum hoch unpopulär war und geholfen hat, Stimmen für die Parteien zu sammeln, die sich gegen die Teilnahme in diesem Krieg eingesetzt hatten. Trotz Verluste für den SPD, die Rot-grüne Koalitionsregierung mit dem befohlenen eine sehr geringe Mehrheit im Bundestag und, wurde mit Joschka Fischer als Außenminister, Renate Künast als Minister für Verbraucherschutz, Nahrung und Landwirtschaft und Jürgen Trittin als Minister für die Umgebung erneuert.

Ein inneres Problem 2002 war der erfolglose Versuch, eine langjährige Diskussion über die Frage dessen zu setzen, ob Kongressmitgliedern erlaubt werden sollte, Mitglieder des Parteimanagers zu werden. Zwei Parteivereinbarung hat abgelehnt, das Parteistatut zu ändern. Die notwendige Mehrheit von zwei Dritteln wurde durch einen kleinen Rand vermisst. Infolgedessen sind ehemaliger Parteivorsitzende Fritz Kuhn und Claudia Roth (wer zum Parlament in diesem Jahr gewählt worden war) im Stande gewesen, in ihrer Exekutivfunktion nicht mehr weiterzumachen, und wurden durch den ehemaligen Parteigeneralsekretär Reinhard Bütikofer und das ehemalige Bundestagsmitglied Angelika Beer ersetzt. Die Partei hat dann ein Mitglied-Referendum auf dieser Frage im Frühling 2003 gehalten, die das Parteistatut geändert hat. Jetzt können Kongressmitglieder für zwei der sechs Sitze des Parteimanagers gewählt werden, so lange sie nicht Minister oder Parteikonferenz-Führer sind. 57 % aller Parteimitglieder haben im Mitglied-Referendum mit 67 % gestimmt, die für die Änderung stimmen. Das Referendum war nur in der Geschichte der Verbindung 90 / Grüne zweit, erst, über die Fusion der Grüne und Verbindung 90 gehalten worden sein. 2004, nachdem Angelika Beer zum Europäischen Parlament gewählt wurde, wurde Claudia Roth gewählt, um sie als Parteistuhl zu ersetzen.

Die einzige Parteitagung 2003 wurde für den November 2003 geplant, aber ungefähr 20 % der lokalen Organisationen haben die Bundespartei gezwungen, eine spezielle Parteitagung in Cottbus früh zu halten, die Parteiposition bezüglich der Tagesordnung 2010, eine Hauptreform der deutschen von Kanzler Schröder geplanten Sozialfürsorge-Programme zu besprechen.

Die Parteitagung im November 2003 wurde in Dresden gehalten und hat die Wahltribüne für die 2004-Wahlen von Europäischen Parlament entschieden. Die deutsche Grüne Liste für diese Wahlen wurde von Rebecca Harms (dann Führer der Grünen Partei in Niedersachsen) und Daniel Cohn-Bendit, vorher Mitglied des Europäischen Parlaments für Die Grüne Frankreichs angeführt. Die Tagung im November 2003 ist auch beachtenswert, weil es die erste Tagung einer deutschen politischen Partei jemals war, um ein elektronisches Wahlsystem zu verwenden.

Die Grüne haben Rekord-13 von Deutschlands 99 Sitzen in diesen Wahlen, hauptsächlich wegen der wahrgenommenen Kompetenz von Ministern von Green in der Bundesregierung und der Unbeliebtheit der Sozialdemokratischen Partei gewonnen.

Anfang 2005 waren die Grüne das Ziel der deutschen Visaangelegenheit 2005, der in den Medien durch Christian Democratic Union (CDU) angestiftet ist. Am Ende des Aprils 2005 haben sie das Stilllegen des Kernkraftwerks von Obrigheim gefeiert. Sie setzen auch fort, eine Rechnung für ein Antiurteilsvermögen-Gesetz im Bundestag zu unterstützen.

Im Mai 2005 hat das einzige restliche Zustandniveau rot-grüne Koalitionsregierung die Stimme in der Wahl des Landes Nordrhein-Westfalen verloren, nur die Bundesregierung mit der Teilnahme der Grüne (abgesondert von Kommunalverwaltungen) verlassend. Anfang 2005 Bundeswahl hat die Partei sehr kleine Verluste übernommen und hat 8.1 % der Stimme und 51 Sitze erreicht. Jedoch, wegen größerer Verluste des SPD, hatte die vorherige Koalition nicht mehr eine Mehrheit im Bundestag.

2005-Gegenwart-: Grüne zurück in der Opposition

Seit fast zwei Jahren nach den Bundeswahlen 2005 waren die Grüne nicht ein Teil jeder Regierung am Zustand- oder Bundesniveau. Im Juni 2007 sind die Grüne in Bremen in eine Koalition mit der Sozialdemokratischen Partei (SPD) im Anschluss an die 2007-Wahl der Freien Hansestadt Bremen eingetreten.

Im April 2008, im Anschluss an die 2008-Wahl der Freien und Hansestadt Hamburg, ist Green-Alternative List (GAL) in Hamburg in eine Koalition mit Christian Democratic Union (CDU), die erste derartige Zustandniveau-Koalition in Deutschland eingetreten. Obwohl das MÄDCHEN dem Vertiefen des Flusses Elbe, dem Aufbau eines neuen Kohlekraftwerkes und zwei Straßenprojekte zustimmen musste, denen sie entgegengesetzt hatten, haben sie auch einige bedeutende Zugeständnisse vom CDU erhalten. Diese haben sich bessernde Zustandschulen durch das Steigern der Zahl der Grundschule Bildungsstufen, die Wiederherstellung von Straßenbahnen als öffentlicher Personenverkehr im Stadtstaaten und fußgängerfreundlichere Immobilien-Entwicklung eingeschlossen. 2010 ist die Koalition zusammengebrochen, auf neue Wahlen hinauslaufend, die durch SPD gewonnen wurden.

Im Anschluss an die Saarland-Wahl des Augusts 2009 haben Die Grüne das Gleichgewicht der Macht nach einer nahen Wahl gehalten, wo keine Zweierkoalitionen eine stabile Majoritätsregierung schaffen konnten. Nach Verhandlungen haben die Grüne von Saarland die Auswahl einer grünen roten roten Linkskoalition mit dem SPD zurückgewiesen, und Das Linke (Sterben Sie Linke), um eine mit dem Zentrum richtige Staatsregierung mit dem CDU und Free Democratic Party (FDP) ein historisches erstes Mal zu bilden, dass sich eine Koalition von Jamaika in der deutschen Politik geformt hat.

Im Juni 2010, in der ersten Zustandwahl im Anschluss an den Sieg des CDU/CSU und FDP 2009 Bundeswahl, hat die "schwarz-gelbe" CDU-FDP Koalition in Nordrhein-Westfalen unter Jürgen Rüttgers seine Mehrheit verloren. Die Grüne und der SPD sind ein Sitz knapp an einer regierenden Mehrheit gekommen, aber nachdem sich vielfache Verhandlungen über Koalitionen von SPD und Grüne entweder mit dem FDP oder mit Dem Verlassenen, dem SPD und den Grünen dafür entschieden haben, eine Minderheitsregierung zu bilden, die möglich war, weil laut der Verfassung Nordrhein-Westfalens eine Mehrzahl von Sitzen genügend ist, um einen Minister-Präsidenten zu wählen. So ist eine rot-grüne Regierung in einem Staat, wo es unter Gleichem Steinbrück 2005 vereitelt wurde, in Büro wieder am 14. Juni 2010 mit der Wahl von Hannelore Kraft als Minister-Präsident eingetreten.

Die Grüne haben das erste internationale Kapitel einer deutschen politischen Partei in den Vereinigten Staaten am 13. April 2008 am Goethe-Institut in Washington D.C gegründet. Seine Hauptabsicht ist, "eine Plattform für politisch energische und grün orientierte deutsche Bürger, in und außer Washington D.C zur Verfügung zu stellen. um zu besprechen und an der deutschen Grünen Politik aktiv teilzunehmen. [...], beruflichen und persönlichen Austausch zu fördern, die Ergebnisse zum politischen Gespräch in Deutschland leitend."

2011 haben die Grüne große Gewinne in der Rheinland-Pfalz und in Baden-Württemberg gemacht. In Baden-Württemberg sind sie der Seniorchef in einer regierenden Koalition zum ersten Mal geworden. Winfried Kretschmann ist jetzt der erste Green, um als Minister-Präsident eines deutschen Staates zu dienen. Stimmabgabedaten vom August 2011 haben angezeigt, dass ein in fünf Deutschen die Grüne unterstützen. Seit dem 4. Oktober 2011 wird die Partei in allen Zustandparlamenten vertreten.

Wahlergebnisse

Politik

Energie und Kernkraft

Vom Beginn der Partei sind sie mit dem unmittelbaren Halt des Aufbaus oder der Operation aller Kernkraftwerke beschäftigt gewesen. Als eine Alternative fördern sie eine Verschiebung der alternativen Energie und einem umfassenden Programm der Energiebewahrung. [32] Nach der Katastrophe von Tschernobyl von 1986 sind die Grüne mehr radikalisierter und widerstandener Kompromiss auf dem Kernproblem geworden. Während der 1990er Jahre ist eine Umorientierung zu einem gemäßigten Programm, mit der Sorge über die Erderwärmung und Ozon-Erschöpfung vorgekommen, die eine prominentere Rolle nimmt. Während der rot-grünen Bundesregierung (1998-2005) sind viele Menschen enttäuscht damit geworden, was sie als übermäßiger Kompromiss auf Schlüsselgrüne-Policen gesehen haben.

Energiepolitik ist noch das wichtigste Querschneiden-Problem im Klima und der Wirtschaftspolitik. Die Durchführung der Grünen Politik würde Elektrizitätsgeneration von erneuerbaren 100-Prozent-Quellen schon in 2040 sehen. Die Entwicklung der erneuerbaren Energie und verbundenen Hitze und Macht ist auch eine große Gelegenheit für die technische und wirtschaftliche Neuerung. Sonnenindustrie und Umwelttechnologien sind bereits ein bedeutender Teil von Schlüsselindustrien, die Jobs zur Verfügung stellen, der Entwicklung und gefördert kräftig sein muss. Zusätzlich zur Energie ist ein Vorrang der grünen Energiepolitik auf der Thermalisolierung und Energieeffizienz in Häusern, phaseout der ganzen Kernenergie-Generation mit der möglichen hohen Leistungsfähigkeit gasbefeuerte während der Übergang-Phase betriebliche Kraftwerke.

Umgebung und Klimapolitik

Die Hauptidee von der grünen Politik ist nachhaltige Entwicklung. Das Konzept des Umweltschutzes ist der Eckstein der Verbindung 90 / Grüne-Politik. Insbesondere das wirtschaftliche, die Energie und die Transportpolitikansprüche sind in der nahen Wechselwirkung mit Umweltrücksichten. Die Grüne erkennen die natürliche Umgebung als ein hoher Vorrang an, und Tierschutz sollte als ein nationales Ziel im grundgesetzlichen Gesetz eingeschlossen werden. Eine wirksame Umweltpolitik würde auf einem allgemeinen Umweltcode mit der dringenden Integration einer Klimaveränderungsrechnung basieren. Während der rot-grünen Koalition (1998-2005) wurde eine Politik der landwirtschaftlichen Änderung etikettiert als eine Paradigma-Verschiebung in der Agrarpolitik zu einer ökologischeren freundlichen Landwirtschaft gestartet, die weitergehen muss.

Klimaveränderung ist am Zentrum aller Politikrücksichten. Das schließt Umweltpolitik und Sicherheit und soziale Aspekte ein. Die Pläne der Verbindung 90 / Grüne stellen eine Klimaveränderungsrechnung zur Verfügung, die die verbindlichen Verminderungen zu Treibhausgas-Emissionen in Deutschland vor 2020 aufstellt, Emissionen auf minus 40 Prozent im Vergleich zu 1990 einschränkend.

Transport

Ein ähnlich hoher Vorrang wird gegeben, um Politik zu transportieren. Der Schalter von einem Fahrtkostenzuschuss bis eine Beweglichkeitserlaubnis, die unabhängig vom Einkommen allen Angestellten bezahlt wird, Firmenwagen-Vorzüge ersetzend. Die Lastwagen-Gebühr wird als ein Klimaschutzinstrument handeln, das die Außenkosten des Transports verinnerlicht. Eisenbahn sollte gefördert werden, um die gewünschten Umweltziele und die umfassende Sorge über Kunden zu erreichen. Die Eisenbahninfrastruktur soll dauerhaft im öffentlichen Sektor bleiben, die Verminderung des Verbrauchs auf der Straßenbauinfrastruktur erlaubend. Die Grüne werden Vorzüge auf Leuchtpetroleum und für internationale Flüge kontrollieren, eine Luftkarte-Erhebung einführen. Schränken Sie Geschwindigkeiten landesweit auf den Autobahnen zu 120 kph und Landstraßen zu 80 kph ein. Die Grüne wollen einen Marktansporn und Forschungsprogramm der Million von 500 € jährlich schaffen, um dass vor 2020 sicherzustellen, es gibt mindestens zwei Millionen elektrische Autos auf deutschen Straßen.

Wählerschaft

Die Infratest Dimap politische Forschungsgesellschaft hat vorgeschlagen, dass der demografische Stimmberechtigte von Green diejenigen auf höheren Einkommen einschließt (z.B über € 2000/Monat) und die Unterstützung der Partei weniger unter Haushalten mit niedrigeren Einkommen ist. Dieselbe abstimmende Forschung hat auch beschlossen, dass die Grüne weniger Stimmen von der arbeitslosen und allgemeinen Arbeitsbevölkerung mit Geschäftsleuten erhalten haben, die die Partei sowie die konservativ-liberale Freie demokratische Partei bevorzugen. Gemäß Infratest Dimap haben die Grüne mehr Stimmberechtigte von der Altersgruppe 34-42 empfangen als jede andere Altersgruppe, und dass die Jungen allgemein der Partei unterstützender waren als das alte. (Quelle: Intrafest Dimap politische Forschungsgesellschaft für den ARD.)

Die Grüne haben einen höheren Stimmberechtigten, der in städtischen Gebieten demografisch ist als ländliche Gebiete, abgesehen von einer kleinen Zahl von ländlichen Gebieten mit dem Drücken lokaler Umweltsorgen, wie Tagebau oder radioaktive überflüssige Ablagerungen. Die Städte Bonns, Kölns, Stuttgarts, Berlins, Hamburgs, Frankfurts und Münchens haben unter dem höchsten Prozent Stimmberechtigte von Green im Land. Die kleineren Städte Freiburgs im Breisgau, Tübingen, Konstanz, Oldenburg, Darmstadt, Heidelberg und Göttingen, die meisten von ihnen Städte mit alten und ziemlich großen Universitäten, haben auch einen starken Anteil von Stimmen von Green, mit Freiburg, Darmstadt, Tübingen und Konstanz, der sogar grüne Bürgermeister hat. Die Partei hat eine niedrigere Ebene der Unterstützung in den Staaten der ehemaligen Deutschen Demokratischen Republik (Ostdeutschland). Jedoch, 2011, werden die Grüne im Parlament aller deutschen Staaten vertreten.

Siehe auch

  • Splittergruppe von Grüner Partei (Bundestag)
  • Liste von politischen Parteien in Deutschland
  • Weltweite Grüne Parteien
  • Grüne Jugend (Deutschland)
  • Wichtige Grüne
  • Liste von deutschen Politikern von Grüner Partei
  • Volker Beck
  • Reinhard Bütikofer
  • Winfried Kretschmann
  • Renate Künast
  • Cem Özdemir
  • Claudia Roth
  • Hans-Christian Ströbele
  • Jürgen Trittin

Literatur über die deutsche Grüne Partei

  • Frankland, E. Gene / Schoonmaker, Donald (1992): Zwischen dem Protest & der Macht: Die Grüne Partei in Deutschland. Felsblock, San Francisco, Oxford: Westview Presse.
  • Kolinsky, Eva (1989): Die Grüne in der Bundesrepublik Deutschland: Organisation und Politik, die Oxford macht: Eisberg.
  • Nishida, Makoto (2005): Strömungen im Bastelraum Grünen (1980-2003): eine Analyse über informell-organisierte Gruppen innerhalb der Grünen Münster: Angezündet, internationale Standardbuchnummer 3-8258-9174-7, internationale Standardbuchnummer 978-3-8258-9174-9
  • Raschke, Joachim (1993): Sterben Sie Grünen: Wie sie wurden, war sie sind. Köln: Bund-Verlag.
  • Raschke, Joachim (2001): Die Zukunft der Grünen. Frankfurt am Main / New York: Campus.
  • Veen, Hans-Joachim / Hoffmann, Jürgen (1992): Die Grünen zu Beginn der neunziger Jahre. Profil und Defizite einer schneller etablierten Partei. Bonn / Berlin: Bouvier.
  • Wiesenthal, Helmut (2000): "Profilkrise und Funktionswandel. Bündnis 90/stirbst Dem. von Grünen auf Weg zu einem neuen Selbstverständnis", in Aus Politik und Zeitgeschichte, B5 2000, S. 22-29.

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