Stahlhelm, Bund der Frontsoldaten

Der Stahlhelm, Bund der Frontsoldaten ("Stahlhelm, Liga von Frontsoldaten", auch bekannt in der kurzen Form als Der Stahlhelm) war eine der vielen halbmilitärischen Organisationen, die nach dem deutschen Misserfolg des Ersten Weltkriegs entstanden sind. Es war ein Teil des "Schwarzen Reichswehr" und in den späten Tagen der Weimarer Republik, die als der bewaffnete Zweig der Partei der nationalen konservativen deutschen Nationalen Leute (DNVP) bedient ist, der bei Parteisammlungen in die Position von bewaffneten Wächtern (Saalschutz) gelegt ist.

Weimarer Republik

Der Stahlhelm wurde im Dezember 1918 vom Industriellen gegründet, und ehemalige deutsche Armee bestellen Offizier Franz Seldte in der preußischen Stadt Magdeburg vor. Nach dem Waffenstillstand vom 11. November hatte die Reichsarmee auseinandergebrochen, und die kürzlich feststehende deutsche Reichswehr Armee gemäß dem 1919-Vertrag von Versailles sollte auf nicht mehr als 100,000 Truppen beschränkt werden. Ähnlich zahlreichen Freikorps, die auf die Revolution 1918-1919 vom Rat der Abgeordneten der Leute unter Kanzler Friedrich Ebert (Ebert-Groener Pakt) provisorisch unterstützt wurden, ist die halbmilitärische Organisation gemeint geworden, um eine inoffizielle Reservekraft zu bilden.

Die Liga war ein sich sammelnder Punkt für revanchistische und nationalistische Kräfte vom Anfang. Innerhalb der Organisation hat eine Weltanschauung, die am vorherigen Reichsregime und der Monarchie von Hohenzollern orientiert ist, viele seiner Mitglieder vorgeherrscht, die den Stoß in der Zurücklegende und der "November Verbrechern" Neigung gegen die Weimarer Koalitionsregierung fördern. Seine Zeitschrift, Der Stahlhelm, wurde von Graf Hans-Jürgen von Blumenthal editiert, der später für seinen Teil im Anschlag am 20. Juli gehängt ist. Finanzierung wurde von Deutscher Herrenklub, einer Vereinigung von deutschen Industriellen und Geschäftsmagnaten mit Elementen des Ostens zur Verfügung gestellt Elbian ist Adel (Klapperkiste) gelandet. Jüdischen Veteran wurde Aufnahme bestritten und hat getrennten Reichsbund jüdischer Frontsoldaten gebildet.

Nach dem erfolglosen Kapp Putsch von 1920 hat die Organisation weitere Unterstützung von aufgelösten Einheiten von Freikorps gewonnen. 1923 hat sich der ehemalige DNVP Politiker Theodor Duesterberg Stahlhelm angeschlossen und hat sich schnell dem Abgeordneten von Seldte und langfristigem Rivalen erhoben. Von 1924 auf, in mehreren Unterstützungsorganisationen, würden Veteran mit der Erfahrung der Frontlinie sowie neue Rekruten ein Stehen zur Verfügung stellen, das die bewaffnete Kraft zur Unterstutzung Reichswehr außer den 100,000 Männern erlaubt hat. Mit 500,000 Mitgliedern 1930 war die Liga die größte halbmilitärische Organisation Weimars Deutschland.

Obwohl Stalhelm offiziell eine parteiunabhängige Entität und über der Parteipolitik war, nach 1929 hat es einen offenen antirepublikanischen und antidemokratischen Charakter übernommen. Seine Absichten waren eine deutsche Zwangsherrschaft, die Vorbereitung eines revanchistischen Programms und die Richtung der lokalen Antiparlamentshandlung. Aus politischen Gründen haben seine Mitglieder sich von der nazistischen Partei (NSDAP) als "deutsche Faschisten" unterschieden. Unter ihren weiteren Anforderungen waren die Errichtung eines Reichs der Größeren germanischen Leute, Kampfs gegen die Soziale Demokratie, den "Krämergeist der Juden" und der allgemeinen liberalen demokratischen Weltanschauung, und hat ohne Erfolg versucht, Kandidaten zu legen, die zur Politik einer erneuerten deutschen Vergrößerung nach Osten günstig sind.

1929 hat Stahlhelm die Initiative der "Völker" des DNVP Führers Alfred Hugenberg und der Nazis unterstützt, um ein deutsches Referendum gegen den Jungen Plan auf Schadenersätzen des Ersten Weltkriegs zu beginnen, um die Regierung von Kanzler Hermann Müller zu stürzen. Da das vorgeschlagene "Freiheitsgesetz" gescheitert hat, eine Mehrheit zu erreichen, hat sich die Organisation im Oktober 1931 einem anderen Versuch von DNVP, NSDAP und pandeutscher Liga angeschlossen, um die Harzburg Vorderseite, eine vereinigte Rechtskampagne gegen die Weimarer Republik und Kanzler Heinrich Brüning zu bilden. Jedoch hat sich die Vorderseite bald aufgelöst und in der ersten Runde des 1932-Deutschen Präsidentenwahl, Theodor Duesterberg ist als Kandidat von Stahlhelm gegen obliegenden Paul von Hindenburg und Adolf Hitler gelaufen. Als er einer massiven nazistischen Kampagne gegenübergestanden hat, ihn mit einem nichtreinen "arischen" descendance tadelnd, hat er nur 6.8 % des Stimmenwurfs gewonnen.

Nazi Machtergreifung

Nach der nazistischen Beschlagnahme der Macht am 30. Januar 1933 haben die neuen Behörden für eine Verflechtung in die SA halbmilitärische Organisation der Partei gedrängt. Franz Seldte hat sich dem Kabinett Hitler als Reich-Minister für die Labour Party angeschlossen, gegen Duesterberg vorherrschend, der bereits für seine Vereidigung laufend gekommen war. Der Stahlhelm hat noch versucht, seine Entfernung von den Nazis abzuhalten, und im Anlauf zur deutschen Bundeswahl vom 5. März 1933 hat die vereinigte konservative "Schwarze Weiße Rote Kampf-Vorderseite" (Kampffront Schwarz-Weiß-Rot) mit dem DNVP und der Landwirtschaftlichen Liga gebildet, 8 % der Stimmen erreichend. Am 27. März 1933 fällt ein SA mit der Absicht der Abrüstung auf Mitgliedern von Stahlhelm in Braunschweig über, die unter dem Befehl von Werner Schrader eine Verbindung mit dem gestreuten Republikaner Kräfte von Reichsbanner geschmiedet hatten. Das gewaltsame Ereignis, das vom nazistischen Minister Dietrich Klagges begonnen ist und später Stahlhelm Putsch genannt ist, war für den Druck charakteristisch, der von den Nazis an Stahlhelm in dieser Periode angewandt ist, der Organisation wegen seines im Wesentlichen monarchistischen Charakters misstrauend. Im April hat Seldte Mitgliedschaft im NSDAP beantragt und hat sich auch dem SA vom August 1933 in der Reihe von Obergruppenführer angeschlossen.

Am 27. April 1933 hatte Seldte den Untergebenen von Stahlhelm zum Befehl von Hitler offiziell erklärt. Die massiven Versuche durch die Nazis, Stahlhelm zu integrieren, haben 1934 im Laufe des "freiwilligen" Prozesses von Gleichschaltung geschafft: Die Organisation war umbenannter Nationalsozialistischer Deutscher Frontkämpferbund (Liga von Nationalen Sozialistischen Frontkämpfern), während große Teile in den SA als Wehrstahlhelm, Reserve I und Reserve II Anteile verschmolzen wurden. Die restlichen Veteraneinheiten von Frontkämpferbund wurden schließlich durch die Verordnung von Adolf Hitler am 7. November 1935 aufgelöst. Der Rivale von Seldte Duesterberg wurde am Konzentrationslager von Dachau auf die Nacht der Langen Messer im Juli 1934 interniert, aber soonafter befreit.

Nach 1945

1951 wurde eine Nachfolger-Organisation von Stahlhelm in Köln, die Bundesrepublik Deutschland erfrischt. Ein Jahr später, 1952, sogar vor seiner Ausgabe vom Gefängnis, wurde Feldmarschall Albert Kesselring als Führer föderalistisch ein Posten gewählt, den er bis zu seinem Tod 1960 behalten hat. Die Ideologie wurde durch deutschen neonazi und weit-richtige Aktivisten angenommen, mehrere Regionalvereinigungen bestehen noch obwohl ohne jede politische Bedeutung.

Siehe auch

  • Kyffhäuserbund
  • Liga von Königin Louise
  • Weimar halbmilitärische Gruppen
  • Stahlhelm-Fraktion

Referenzen

Links


Marcus Velleius Paterculus / Bichir
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