Entwicklungsring Nord

Der Entwicklungsring Nord (Nördlicher Entwicklungskreis) - hat ERNO abgekürzt - war ein 1961-Gemeinschaftsunternehmen von Bremener Weserflug und Focke-Wulf mit dem Hamburger Flugzeugbau, um Teile für Raketen zu entwickeln, und werden Sie an Raumtätigkeiten beteiligt.

1961 hat Arbeit auf einem kleinen, strahlangetriebenen Transportflugzeug begonnen am Anfang hat Erno-61-4 entworfen.

Nachdem sich Weserflug und Focke Wulf formell in Vereinigte Flugtechnische Werke (VFW) 1964 verschmolzen haben, wurde die Maschine VFW 614 wiederbenannt. Das Draftdesign wurde zu einem STOL 40-44 Personenstrahl mit Überflügel-Motoren für die leichtere Operation von unvorbereiteten Startbahnen amendiert. Deutsche Regierungssubventionen haben Entwicklung ermöglicht, als Anzahlung 1966 anzufangen. Der erste Prototyp hat im August 1968 angefangen, aber dann haben VFW und Fokker der Niederlande eine gemeinsame übernationale Holdingsgesellschaft gebildet.

Der Prototyp ist am 14. Juli 1971 geflogen, aber ist im nächsten Februar abgestürzt. Noch zwei Prototypen sind 1972 geflogen. Deutsch, FAA und französische DGA Zertifikate vollendet 1974, 1975, & 1976 beziehungsweise. Die zusammenarbeitenden Produktionsmaßnahmen haben Messerschmitt-Bölkow-Blohm (MBB) in Deutschland, Fokker VFW in den Niederlanden und SABCA und Avions Fairey in Belgien eingeschlossen. Der erste Verkauf war zu Cimber Luft, die kommerzielle Flüge im November 1975 angefangen hat.

Die VFW-Fokker Verbindung hat den VFW 614 negativ betroffen, weil Fokker seinem Konkurrieren F27 und F28 verkaufen musste. Nationale Subventionen wurden zum Airbus-Programm abgelenkt, und das Ende ist für den VFW-614 gekommen. Am 19. August 1977 wurde das neunzehnte (einschließlich Prototypen) und letzte Maschine vollendet.

Wenige VFW 614 Flugzeuge sind im Gebrauch geblieben. Nur der Koln/Bonn Flugbereitschaft der Luftwaffe hat fortgesetzt, VFW 614 zu fliegen, bis sie schließlich 1998 aufgehört haben. Nur DLR in Braunschweig (Gebiet) und EADS Airbus an Bremen behalten jetzt die Maschinen für Forschungsaufgaben.

Die Europäische Weltraumorganisation ESA hat im Juni 1974 ein Konsortium angeführt durch ERNO-VFW Fokker (Zentralgesellschaft VFW-Fokker GmbH) genannt, um unter Druck gesetzte Module für Spacelab zu bauen. Britischer Weltraum, laut des Vertrags zu ERNO-VFW Fokker, hat fünf - lange, unter Druck ungesetzte, U-förmige Palette-Segmente gebaut.

Die Bundesrepublik Deutschland hat 53.3 % der Kosten von Spacelab zur Verfügung gestellt und hat 52.6 % aller Arbeitsverträge von Spacelab erfüllt. ERNO VFW Fokker, in der Konkurrenz mit MBB, hat das Gewinnen-Design vorgelegt, und ist der Hauptauftragnehmer für Spacelab geworden. MBB 1981 hat VFW Fokker übernommen. Das ERNO Werk in Bremen hat als das Hauptquartier für das Design von Spacelab, das Produktionsmanagement, die Teilprüfung und der Zusammenbau weitergemacht. Heute ist es ein Teil von EADS Astrium Raumtransport.

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