Hans-Hermann Hoppe

Hans-Hermann Hoppe (geboren am 2. September 1949) ist ein prominenter österreichischer Schulwirtschaftswissenschaftler und für politische Willens- und Handlungsfreiheit stehender anarcho-kapitalistischer Philosoph, obwohl er es vorzieht, als ein Verfechter der privaten Gesetzgesellschaft bekannt zu sein. Er ist ein Professor, der der Volkswirtschaft an der Universität Nevadas, Las Vegas emeritiert ist. Hoppe ist der Autor von mehreren weit besprochenen Büchern, und seine Arbeit ist in 22 Sprachen übersetzt worden. Er lebt zurzeit mit seiner Frau in Istanbul, die Türkei.

Akademische Karriere

Geboren in Peine, die Bundesrepublik Deutschland, hat er dem Universität des Saarlandes in Saarbrücken und der Universität Frankfurts beigewohnt, Philosophie, Soziologie, Geschichte und Volkswirtschaft studierend. Seine Doktorstudien haben mit dem Marxistischen Gedanken unter dem Frankfurter Schulphilosophen Jürgen Habermas als sein ph begonnen. D Berater. Jedoch ist er schnell in dieser Verfolgung, teilweise wegen des Einflusses von Eugen Böhm von Bawerk und seiner Kritik des Marxismus und Milton Friedmans nüchtern geworden. Er hat seinen Dr. in der Philosophie von der Universität von Goethe Frankfurt 1974 verdient. Er war dann ein Postdoktorgefährte an der Universität Michigans, in Ann Arbor, der Vereinigten Staaten von 1976 bis 1978. Er hat seinen habilitation in Fundamenten der Soziologie und Volkswirtschaft von der Universität Frankfurts 1981 verdient. Er hat an mehreren deutschen Universitäten und an der Universität von Johns Hopkins Bologna Zentrum für Fortgeschrittene Internationale Studien, Italien unterrichtet. 1986 hat er sich von Deutschland in die Vereinigten Staaten bewegt, um unter Murray Rothbard zu studieren. Er ist ein naher Partner Rothbard bis zu seinem Tod im Januar 1995 geblieben. Hoppe war dann Professor der Volkswirtschaft an der Universität Nevadas, Las Vegas bis zum Ruhestand 2008. Hoppe wurde an der Bildung dessen beteiligt, was gekommen ist, um paleo-libertarianism genannt zu werden.

Hoppe hat als der Redakteur der Zeitschrift von Für politische Willens- und Handlungsfreiheit stehenden Studien, Mitherausgeber der Rezension der österreichischen Volkswirtschaft und Mitherausgeber der Vierteljahreszeitschrift der österreichischen Volkswirtschaft gedient. Er ist ein Ausgezeichneter Gefährte mit dem Institut von Ludwig von Mises und der Autor von mehreren weit besprochenen Artikeln und Büchern. 2005 hat er die Eigentums- und Freiheitsgesellschaft als eine radikalere Alternative zur Mont Pelerin Gesellschaft gegründet.

Beweisführungsethik

Worin einige als der wichtigste Beitrag von Hoppe beschrieben haben, ist Beweisführungsethik ein apriori, wertneutrale Rechtfertigung für für politische Willens- und Handlungsfreiheit stehende Ethik (1988). Beweisführungsethik baut auf das Konzept der Gespräch-Ethik, die von Jürgen Habermas (der Doktorberater von Hoppe) und Karl-Otto Apel, weiter auf misesian praxeology und der deontological Ethik des Wirtschaftswissenschaftlers Murray Rothbard entwickelt ist. Beweisführungsethik behauptet, dass der Nichtangriff-Grundsatz eine Voraussetzung der Beweisführung ist und im Gespräch so nicht vernünftig bestritten werden kann. Viele moderne für politische Willens- und Handlungsfreiheit stehende Gelehrte haben das Argument von Hoppe, unter ihnen Murray Rothbard, Walter Block, David Gordon und Stephan Kinsella akzeptiert. Murray Rothbard hatte geschrieben:

Analyse der Demokratie

In vergleicht Hoppe Monarchien mit demokratischen Staaten. Hoppe behauptet, dass die perversen der Demokratie innewohnenden Strukturanreize es anfälliger machen, um Reichtum zu zerstören, als vergleichbare monarchische Regime. Ein Monarch, ein langfristiges Lineal und fähig seiend, weiter seine Position zu hinterlassen, hat Interesse auf lange Sicht gut der Wirtschaft zu sein, würde häufig zögernd sein, um Schuld übermäßig anzusammeln, oder sonst sich mit dem groß angelegten Kurzzeitkapitalverbrauch im Vergleich zu einem ähnlichen demokratisch gewählten Herrscher zu beschäftigen, der mit einem Pächter oder vorläufigem Aufseher des Staates wegen der kürzeren Zeit verwandter ist, muss er seine Macht für seinen Vorteil verwenden. Hoppe weitere Zeichen, dass die theoretische Möglichkeit des Eingangs in die Regierung auch den Staatsbürgerschaft-Widerstand gegen den übermäßigen Missbrauch der Regierungsmacht, verglichen mit Monarchien, in der beleidigende Monarchen, wo häufig gestürzt und getötet sparsam verteilt.

Hoppe weist zu vergleichbaren Policen hin, die durch vorhandene West- und Ostmonarchien sowie solche mehreren vorigen Policen angenommen sind, seine Analyse empirisch zu unterstützen. Hoppe bringt diese Kritik zur Unterstutzung der Monarchie, aber eher als eine Kritik der Demokratie nicht vor.

Einwanderung

Hans-Hermann Hoppe hat die Position vorgebracht, dass in einer nicht anarcho-kapitalistischen Gesellschaft einige Beschränkungen der Einwanderung eine "zweite beste" Auswahl sind.

Die Ansichten von Hoppe auf der Einwanderung sind innerhalb der breiteren für politische Willens- und Handlungsfreiheit stehenden Bewegung umstritten. Walter Block hat Argumente gegen die Einwanderungsposition von Hoppe in einem 1999-Artikel, "Ein Für politische Willens- und Handlungsfreiheit stehender Fall für die freie Einwanderung angeboten."

Akademische Freiheitsmeinungsverschiedenheit

Während eines Vortrags in einem Kurs über das Geld & Bankwesen hat Hoppe Hypothese aufgestellt, dass Homosexuelle allgemein kürzere Zeitvorliebe für den Kapitalverbrauch zeigen werden, weil sie dazu neigen, biologische Erben nicht zu haben, und so einen kleineren Ansporn zu haben, sich mit dem langfristigen Sparen zu beschäftigen. Einer der Studenten von Hoppe hat diese Behauptung als abschätzig und eine Sache der Meinung aber nicht Tatsache charakterisiert. Gemäß der Chronik der Hochschulbildung:

In seinen Vorträgen hat Herr Hoppe gesagt, dass bestimmte Gruppen von Leuten - einschließlich kleiner Kinder, sehr alter Leute und Homosexueller - dazu neigen, heutigen Verbrauch der langfristigen Investition zu bevorzugen. Weil Homosexuelle allgemein Kinder nicht haben, hat Herr Hoppe gesagt, sie fühlen weniger Bedürfnis, zur Zukunft zu schauen. (In einem neuen Gespräch am Institut von Ludwig von Mises, das Herr Hoppe sagt, war seinem Klassenzimmer-Vortrag ähnlich, er hat erklärt, "Homosexuelle haben höhere Zeiteinstellungen, weil Leben mit ihnen endet.")

gefunden, dass Argument unberechtigt und anstößig, und er schnell eine Beschwerde mit der Universität abgelegt hat. In einem Telefoninterview am Samstag hat Herr Knight gesagt: "Ich wurde gerade erschüttert und erschrocken. Ich sagte mir, Wovon die Hölle bekommt er diese Information? Ich war völlig überrascht, und deshalb bin ich zur Universität darüber gegangen."

Thesenanmerkungen haben eine akademische Meinungsverschiedenheit ausgelöst, die auf einen "nichtdisziplinarischen" Brief hinausgelaufen ist, der am 9. Februar 2005 wird ausgibt, anweisend, dass Hoppe zu "... mischaracterizing Meinung als objektive Tatsache aufhört." Der ACLU hat Hoppe vertreten, und er wurde in einem Herausgeberartikel in Der Rebell-Schrei, die UNLV Studentenzeitung verteidigt." Carol Harter, Präsident von UNLV, in einem Brief am 18. Februar 2005 hat gesagt, dass "UNLV, in Übereinstimmung mit der vom Ausschuss von Regenten angenommenen Politik, versteht, dass die Freiheit, die zu Professor Hoppe und zu allen Mitgliedern der akademischen Gemeinschaft gewährt ist, eine bedeutende entsprechende akademische Verantwortung trägt. In der Schwebe zwischen Freiheit und Verantwortungen, und wo es Zweideutigkeit zwischen den zwei geben kann, muss akademische Freiheit schließlich erst sein." Im Anschluss an die Meinungsverschiedenheit wurde der "nichtdisziplinarische" Brief von seiner Personaldatei zurückgezogen.

Arbeiten

Bücher

  • Handeln und Erkennen (Bern 1976)
  • Kritik der kausalwissenschaftlichen Sozialforschung (Westdeutscher Verlag 1983) internationale Standardbuchnummer 3 531 11624 X.
  • Eigentum, Anarchie und Staat (Westdeutscher Verlag 1987)
  • Praxeology und Economic Science (Institut von Ludwig von Mises, 1988) (keine internationale Standardbuchnummer)
  • Eine Theorie des Sozialismus und Kapitalismus (Kluwer Akademische Herausgeber 1989) internationale Standardbuchnummer 0-89838-279-3. Der volle Text in PDF formatiert
  • Wirtschaftswissenschaft und die österreichische Methode (Institut von Ludwig von Mises, 1995) internationale Standardbuchnummer 0 945466 20 X. Der volle Text in PDF formatiert
  • (Transaktionsherausgeber, 2001) Paperback (in Englisch) internationale Standardbuchnummer 0-7658-0868-4.
  • Die Volkswirtschaft und Ethik des Privatbesitzes (2. Ausgabe, Institut von Ludwig von Mises, 2006) internationale Standardbuchnummer 0-945466-40-4
  • Redakteur: Das Mythos der Nationalen Verteidigung. Aufsätze auf der Theorie und Geschichte der Sicherheit Produktion. Institut von Ludwig von Mises. Oktober 2003. Internationale Standardbuchnummer 0-945466-37-4. Der volle Text in PDF formatiert Mit Schriften durch L.M. Bassani, C. Lottieri, M.N. Rothbard, E. von Kuehnelt-Leddihn, B. Lemennicier, G. Radnitsky, J.R. Stromberg, L.J. Sechrest, J.R. Hummel, W. Block und J.G. Hulsmann.
  • Übersetzer: Kapital und Produktion durch die internationale Standardbuchnummer von Richard Ritter von Strigl 0-945466-31-5
  • Eigentum, Freiheit und Gesellschaft: Aufsätze zu Ehren von Hans-Hermann Hoppe. Institut von Ludwig von Mises. Juli 2009. Internationale Standardbuchnummer 978-1-933550-52-7.

Interviews

Artikel

hat
  • LewRockwell.com: Die Archive von Hoppe an LewRockwell.com
  • "Klein ist Schön und Effizient: Der Fall für den Abfall". Telos 107 (Frühling 1996). New York: Telos Presse.

Festschrift

Außenverbindungen


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