Sprache von Polabian

Die Polabian Sprache ist eine erloschene slawische Westsprache, die von den Polabian Slawen im heutigen Nordöstlichen Deutschland um die Elbe (Laba auf Slawische) Fluss gesprochen wurde, von dem seinen Namen ("po Labe" - entlang der Elbe) ableitet. Es wurde ungefähr bis zur Mitte des 18. Jahrhunderts gesprochen, als es durch Deutsch, in den Gebieten von Mecklenburg-Vorpommern, das zentrale Brandenburg (Mittelmark) und das östliche Sachsen-Anhalt (Wittenberg), sowie in Ostteilen Niedersachsens (Wendland) und Schleswig-Holsteins (Ostholstein und Lauenburg) ersetzt wurde. Im Süden hat es an das Sprachgebiet von Sorbian in Lusatia gegrenzt.

Lechitic Polabian war in etwas Hinsicht, die deutlich von anderen slawischen Sprachen verschieden ist, indem am meisten namentlich sie einen starken deutschen Einfluss hat. Es ist Pomeranian und Kashubian nah gewesen, und hat nur in einer Hand voll Manuskripte, Wörterbücher und verschiedene Schriften aus den 17. und 18. Jahrhunderten gezeugt. Wie in den Vergleichen des Vaterunsers unten gesehen werden kann, hat Polabian viele deutsche Lehnwörter, wie Stelzvogel (Vater) und (das Königreich) Rîk enthalten.

Geschichte

Ungefähr 2800 Wörter von Polabian sind (aber von prosaischen Schriften, nur einigen Gebeten, einem Hochzeitslied und einigen Volksmärchen) bekannt. Sofort, bevor die Sprache gegangen ist, haben erloschene mehrere Leute angefangen, Ausdrücke zu sammeln, wordlists zu kompilieren, und sind mit der Volkskunde der Polabian Slawen beschäftigt gewesen, aber nur ein von ihnen scheinen, ein Muttersprachler von Polabian gewesen zu sein (selbst nur 13 Seiten des linguistisch relevanten Materials von einem 310-seitigen Manuskript verlassend). Der letzte Muttersprachler von Polabian, eine Frau, ist 1756 gestorben, und die letzte Person, die gesprochen hat, hat 1825 gestorbenen Polabian beschränkt.

Das wichtigste Denkmal der Sprache ist so genannter Vocabularium Venedicum (1679 — 1719) durch Christian Hennig.

Die Sprache hat einige Spuren bis jetzt in toponymy verlassen; zum Beispiel, Wustrow "Platz auf der Insel", Lüchow (Polabian: Ljauchüw), Sagard, Gartow usw. Es ist auch ein wahrscheinlicher der Ursprung des Namens Berlin, von Polabian entstielen berl-/birl-("Sumpf").

Grammatik

Lautlehre

Für Polabian sind die folgenden Segmente reconstructable:

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Morphologie

Syntax

Lexik

Dialekte

Beispiel von Polabian

Das Vaterunser in Polabian und verwandten Sprachen von Lechitic ist:

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Polabian

Nôße Stelzvogel,

Ta-Spielzeug giß wa Nebisgáy,

Sjungta woarda tügí Geima,

tia Rîk komma,

tia Willia ſchinyôt,

kok wa Nebisgáy,

tôk kak kein Sime,

Nôßi wißedanneisna Stgeiba doy nâm dâns,

un wittedoy nâm nôße Ggrêch,

kak moy wittedoyime nôßem Grêsmarim,

Ni bringoy nôs ka Warſikónye,

tay löſoáy nôs Witz wißókak

Chaudak.

Amen.

: Oberer Sorbian:

:Wótče naš,

:kiž sy w njebjesach.

:Swjeć so Twoje mjeno.

:P řińdź Twoje kralestwo.

:Stań so Twoja wola,

:kaž na njebju,

:tak na zemi.

:Wšědny chlěb naš daj nam dźens.

:Wodaj nam naše winy,

:jako mein tež wodawamy swojim winikam.

:A njewjedź nas tun spytowanja,

:ale wumóž nas wot złeho.

:Amen.

: Kashubian:

:Òjcze nasz,

:jaczi jes w niebie,

:niech sã swiãcy Twòje miono,

:niech przińdze Twòje królestwò,

:niech mdze Twòja wòlô

:jakno w niebie

:tak téż na zemi.

:Chleba najégò pòwszednégò dôj

:nóm dzysô

:i òdpùscë nóm naje winë,

:jak i më òdpùszcziwóme naszim winowajcóm.

:A nie dopùscë na nas pòkùszeniô,

:ale nas zbawi òde złégò.

:Amen.

: Polnisch:

:Ojcze nasz,

:któryś-Scherz w niebie,

:święć się imię Twoje,

:przyjdź królestwo Twoje,

:bądź wola Twoja

:jako w niebie

:tak i na ziemi.

:Chleba naszego powszedniego daj nam dzisiaj;

:i odpuść nam nasze winy,

:jako i meine odpuszczamy naszym winowajcom.

:I nie wódź nas na pokuszenie,

:ale nas zbaw Ode złego.

:Amen.

:'English

:Our-Vater

:who-Kunst im Himmel,

:hallowed, deiner Name sein.

:Thy-Königreich, kommt

:thy wird getan

:on-Erde

:as ist es im Himmel.

:Give wir an diesem Tag unser tägliches Brot und

:forgive wir unsere Übertretungen

:as, den wir denjenigen verzeihen, die gegen uns, widerrechtlich betreten

:and führen uns nicht in die Versuchung

:but befreien uns vom Übel.

: Amen.

Referenzen

  • Słownik etymologiczny języka Drzewian połabskich, Teil 1: Hrsg. Tadeusz Lehr-Spławiński & Kazimierz Polański, Wrocław, 1962, vom Teil 2 auf: Hrsg. K. Polański, Wrocław, 1971 -
  • Kazimierz Polański & Janusz Sehnert: Polabian-englisches Wörterbuch. Den Haag: Mouton 1967

Siehe auch


(Der Bezirk) Gifhorn / Spartanische Hegemonie
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