Rødøy ist ein Stadtbezirk in Nordland County, Norwegen. Es ist ein Teil von Helgeland traditionelles Gebiet. Das Verwaltungszentrum des Stadtbezirks ist das Dorf Vågaholmen. Andere Dörfer schließen Gjerøy, Jektvika, Kilboghamn, Melfjorden, Oldervika, Sørfjorden und Tjong ein. Der Stadtbezirk besteht aus vielen Inseln nach Westen von Norwegens zweitem größtem Gletscher, Svartisen.

Allgemeine Information

Der Stadtbezirk von Rødøy wurde am 1. Januar 1838 gegründet (sieh formannskapsdistrikt). Am 1. Januar 1884 wurde der nördliche Bezirk Rødøy getrennt, um den neuen Stadtbezirk von Meløy zu bilden. Diese Abteilung hat Rødøy mit 1,945 Einwohnern verlassen. Die Grenzen des Stadtbezirks haben sich seit dieser Zeit nicht geändert.

Name

Die Alte skandinavische Form des Namens war Rau ð øy. Das erste Element ist rau ð r, was "rot" bedeutet (wahrscheinlich sich auf die Farbe der Felsen der Insel beziehend) und das letzte Element øy ist, was "Insel" bedeutet.

Wappen

Das Wappen ist von modernen Zeiten; sie wurden am 12. Februar 1988 gewährt. Die Arme zeigen einen roten Löwen auf einem Silberhintergrund, der den Berg genannt Rødøyløva symbolisiert , weil sein Profil einem Löwen ähnelt. (Sieh Bild). Es ist nicht der höchste Berg im Stadtbezirk jedoch, Blokktinden ist derjenige, der höher ist.

Kirchen

Die Kirche Norwegens hat zwei Kirchspiele (sokn) innerhalb des Stadtbezirks von Rødøy. Es ist ein Teil des Nord-Helgeland Dekanats in der Diözese von Sør-Hålogaland.

Erdkunde

Der Ostteil von Rødøy wird auf dem Festland gerade östlich von der Bergkette von Saltfjellet gelegen. Der Rest des Stadtbezirks besteht aus Inseln nach Westen einschließlich Gjerdøya, Hestmona, Myken, Nesøya, Rangsundøya, Renga und Rødøya. Der westlichste Teil des Stadtbezirks ist die Inseln von Myken in Vestfjorden, wo der Myken Leuchtturm gelegen wird.

Der Tjongsfjorden wird im nördlichen Teil des Festlandes von Rødøy gerade nördlich vom Berg Blokktinden gelegen. Der Melfjorden wird im südlichen Teil des Festlandes gelegen, aus dem Nationalpark von Saltfjellet-Svartisen fließend.

Links

Städtische tatsächliche Angaben von der Statistik Norwegen