Hohe Deutsche Sprachen

: "Hochdeutsch" oder "Hohes Deutsch" werden auch im Sinne Standarddeutsch verwendet.

Der heutige Vertrieb der Germanischen Sprachen in Europa:Nördliche Germanische SprachenWestliche Germanische SprachenPunkte zeigen Gebiete an, wo multilingualism üblich ist.]]

Die Hohen Deutschen Sprachen (in Deutsch, Hochdeutsche Sprachen) oder die Hohen deutschen Dialekte (Hochdeutsche Mundarten/Dialekte) sind einige der Varianten des Standarddeutsch, Luxembourgish und Jiddisch, sowie der lokalen deutschen Dialekte, die im zentralen und südlichen Deutschland, Österreich, Liechtenstein, der Schweiz, Luxemburg und in benachbarten Teilen Belgiens und der Niederlande (ripuarische Dialekte in südöstlichem Limburg), Frankreich (Elsass und nördlicher Lorraine), Italien, Dänemark und Polen gesprochen sind. Die Sprache wird auch in der Diaspora in Rumänien (Transylvania), Russland, den Vereinigten Staaten, Brasilien, Argentinien, Chile und Namibia gesprochen.

Als ein Fachbegriff ist das "hohe" in Hohem Deutsch eine geografische Verweisung auf die Gruppe von Dialekten, die "Hohes Deutsch" (im breiteren Sinn), aus der entwickeltes Hohes Standarddeutsch (im schmaleren Sinn), Jiddisch und Luxembourgish bildet. Es bezieht sich auf die gebirgigen und Hochlandsgebiete des zentralen und südlichen Deutschlands, es schließt auch Luxemburg, Österreich, Liechtenstein und den grössten Teil der Schweiz ein. Das ist dem niederdeutschen entgegengesetzt, der auf den Tiefländern und entlang den flachen Seeküsten des Nordens gesprochen wird. Hohes Deutsch in diesem breiteren Sinn kann ins Obere Deutsch unterteilt werden (Oberdeutsch, das schließt die österreichischen und schweizerischen deutschen Dialekte ein), Hauptdeutsch (Mitteldeutsch, das schließt Luxembourgish ein, der jetzt eine standardisierte Sprache ist), und Hoher Franke, der ein Übergangsdialekt zwischen den zwei ist.

Geschichte

Die Hohen deutschen Dialekte, wie verwendet, im zentralen und südlichen Deutschland (Sachsen, Bayern) und Österreich waren eine wichtige Basis für die Entwicklung des Standarddeutsch.

Die historischen Formen der Sprache sind Althochdeutsch und Mittelhochdeutsch.

Klassifikation

Hohes Deutsch (im breiteren Sinn) ist von anderen germanischen Westvarianten bemerkenswert, in denen es an der Hohen deutschen konsonanten Verschiebung teilgenommen hat (c. N.Chr. 500).

Um das zu sehen, vergleichen Sie englischen/niedrigen sächsischen pan/Pann mit deutschem Pfanne (zu), englischem/niedrigem sächsischem zwei/Pfeifen mit deutschem zwei (zu), englischem/niedrigem sächsischem make/maken mit deutschem machen (dazu).

In den hochalemannischen Dialekten gibt es eine weitere Verschiebung; wie man ausspricht, Sack (wie englischer/niedriger sächsischer "Sack/Sack").

Stammbaum

Bemerken Sie, dass Abteilungen zwischen Unterfamilien innerhalb des Germanisch, als der grösste Teil der Form dauernder clines mit angrenzenden Dialekten selten genau definiert werden, die allseits verständliche und mehr getrennte nicht sind. Insbesondere es hat einen ursprünglichen "Proto-hohen Deutschen" nie gegeben. Dafür und andere Gründe ist die Idee, die Beziehungen zwischen germanischen Westsprachformen in einem Baumdiagramm zu vertreten, überhaupt unter Linguisten umstritten. Was folgt, sollte mit der Sorge im Licht dieser Verwahrung verwendet werden.

  • Hauptdeutsch (Deutsch: Mitteldeutsch)
  • Östlicher zentraler deutscher
  • Normaler deutscher
  • Lausitzisch-Neumärkisch
  • Oberer sächsischer
  • Nördlicher oberer sächsischer
  • Thuringian Dialekt
  • Silesian-Deutscher (größtenteils in tiefer Silesia, in Polen)
  • Hoher preußischer
  • Transylvanian Saxon (in Transylvania)
  • Westlicher zentraler deutscher
  • Zentraler fränkischer
  • Ripuarischer
  • Moselfränkisch, einschließlich der Sprache von Luxembourgish
  • Franke von Rhein
  • Lorraine Franconian (Frankreich)
  • Sprache von Pfälzisch
  • Hunsrückisch
  • Riograndenser Hunsrückisch (im südlichen Brasilien)
  • Hauptjute (Jute)
  • Ostjute (Jute)
  • Nordjute (Jute)
  • Übergangsgebiete zwischen Zentralem deutschem und Oberem deutschem
  • Hoher fränkischer
  • Östlicher fränkischer deutscher
  • Südlicher fränkischer deutscher
  • Deutscher von Pennsylvanien (in den Vereinigten Staaten und Kanada)
  • Oberes Deutsch (Deutsch: Oberdeutsch)
  • Alemannischer
  • Schwäbischer
  • Niedrig alemannisch (einschließlich eines schweizerischen deutschen Dialekts: Baseler Deutscher)
  • Elsässische Sprache (aber häufig auch klassifiziert als innerhalb des Niedrigen Alemannisch)
  • Zentraler alemannischer
  • Hochalemannische (einschließlich vieler schweizerischer deutscher Dialekte)
  • Im höchsten Maße alemannisch (einschließlich schweizerischer deutscher Dialekte)
  • Bayrisch-Österreichisch (Auf dem Gebrauch von Dialekten und Standarddeutsch in Österreich, sieh österreichische Sprache)
  • Nördlich Bayrisch-Österreichisch (gesprochen in der oberen Pfalz)
  • Zentral Bayrisch-Österreichisch (schließt die Dialekte Oberbayerns ein, sehen das Niedrigere Bayern, das Obere Österreich, das Niedrigere Österreich und Wien - wienerische Sprache)
  • Südlich Bayrisch-Österreichisch (schließt die Dialekte von Tirol, Kärnten und Steiermark ein)
  • Cimbrian (das nordöstliche Italien)
  • Mócheno (Trentino, in Italien)
  • Hutterite-Deutscher (in Kanada und den Vereinigten Staaten)
  • Jiddischer
  • Westjiddisch (Deutschland, Frankreich)
  • Östlicher jiddischer
  • Nordöstliches Jiddisch (Litauen, Lettland, Weißrussland, Russland, das nordöstliche Polen)
  • Hauptjiddisch (Polen, Galicia)
  • Südöstliches Jiddisch (die Ukraine, Bessarabia, Rumänien)
  • Deutsch von Texas, ein Dialekt, der von Nachkommen von Einwanderern gesprochen ist, die sich im Hügel-Landgebiet von Texas Mitte des 19. Jahrhunderts niedergelassen haben.

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