Franz Heinrich Reusch

Franz Heinrich Reusch (am 4. Dezember 1823 - am 3. März 1900) war ein Alter katholischer Theologe.

Er ist an Brilon in Westfalen geboren gewesen, hat allgemeine Literatur an Paderborn und Theologie an Bonn, Tübingen und München studiert. Der Freund und Schüler von Döllinger, er hat seinen Grad des Arztes in der Theologie an München genommen. Er wurde ein Priester 1849 ordiniert, und wurde Geistlicher an Köln sofort gemacht. 1854 ist er Privatdozent in der Exegese des Alts Testaments in der katholischen Theologischen Fakultät an Bonn geworden; 1858 wurde er außergewöhnlich, und 1861 gewöhnlich, Professor der Theologie in derselben Universität gemacht. Von 1866 bis 1877 war er Redakteur von Bonner Theologisches Literaturblatt.

In den Meinungsverschiedenheiten auf der Unfehlbarkeit des Papstes hat Reusch der Partei von Döllinger gehört, und er und seine Kollegen Bernhard Josef Hilgers, Franz Peter Knoodt und Joseph Langen wurden vom Erzbischof Kölns 1871 davon untergesagt, ihre Kurse von Vorträgen zu verfolgen. 1872 wurde Reusch exkommuniziert. Viele Jahre lang danach hat er den Posten von Altem katholischem curé Bonns, sowie der Position von mit dem Pfarrer allgemeinen dem Alten katholischen Bischof Reinkens gehalten, aber hat beide 1878 aufgegeben, als, mit Döllinger, er die Erlaubnis missbilligt hat, sich gewährt von der Alten katholischen Kirche in Deutschland zu seinem Klerus zu verheiraten.

Er hat sich darin zurückgezogen legen Religionsgemeinschaft, aber hat fortgesetzt, Vorträge wie gewöhnlich in der Alten katholischen Fakultät der Theologie in der Universität Bonns zu geben, und über theologische Themen zu schreiben. Er wurde Rektor dieser Universität 1873 gemacht. 1874 und 1875 war er der offizielle Reporter der denkwürdigen Wiedervereinigungskonferenzen, die an Bonn in jenen Jahren gehalten sind, und hat sich durch viele ausgezeichnete Theologen der östlichen und anglikanischen Religionsgemeinschaften gekümmert. Reusch war ein tiefer Gelehrter und ein unermüdlicher Arbeiter. Unter seinen vielen Arbeiten waren Beiträge zum Revue internationale de theologie, eine Rezension hat an Bern am Beispiel des Alten katholischen Kongresses an der Luzerne angefangen. Er hat auch Arbeiten am Alt Testament geschrieben; eine Druckschrift auf Die Deutschen Bischöfe und der Aberglaube; und ein anderer auf den Fälschungen, die in der Abhandlung von Aquinas gegen die Griechen zu finden sind; sowie Aufsätze auf der Geschichte der Gesellschaft von Jesus und eines Buches von Gebeten.

Seine Berühmtheit ruht hauptsächlich auf den Arbeiten der er und Döllinger veröffentlicht gemeinsam. Diese haben aus einer Arbeit an der Autobiografie von Kardinal Bellarmine, dem Geschichte der Moralstreitigkeiten im Dem. von der Römisch-Katholischen Kirche seit XVI bestanden. Jahrhundert und der Erörterungen über Leben und Schriften des hl. Liguori. Während der letzten paar Jahre seines Lebens wurde er mit Lähmung geschlagen. Er ist gestorben, ihn im Manuskript eine Sammlung von Briefen an den Bunsen-über römische Kardinäle und Prälaten zurücklassend, der seitdem veröffentlicht worden ist.


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