Gudrun Ensslin

Gudrun Ensslin (am 15. August 1940 - am 18. Oktober 1977) war ein Gründer der deutschen militanten Gruppe Rote Armeesplittergruppe (Routine Armee Fraktion, oder RAF, auch bekannt als die Bande von Baader-Meinhof). Nach dem mit dem Mitbegründer Andreas Baader beteiligten Werden war Ensslin in der Politisierung des voluntaristic anarchischen Glaubens von Baader einflussreich. Ensslin war vielleicht der intellektuelle Leiter des RAF. Sie wurde an fünf Bombenanschlägen mit vier Todesfällen beteiligt, wurde 1972 angehalten und ist am 18. Oktober 1977 darin gestorben, was die Todesnacht des Stammheim Gefängnisses genannt worden ist.

Frühes Leben

Ensslin, das vierte von sieben Kindern, ist im Dorf Bartholomä in Baden-Württemberg, Deutschland geboren gewesen. Ihr Vater, Helmut, war ein Pastor der Evangelischen Kirche in Deutschland. Ensslin war ein wohl erzogenes Kind, das in der Schule gesund gewesen ist und daran Freude gehabt hat, mit den Evangelischen Pfadfinderinnen zu arbeiten, und Kirchspiel-Arbeit wie organisierende Bibel-Studien zu tun. In ihrer Familie wurden die sozialen Ungerechtigkeiten der Welt häufig besprochen, und, wie man sagt, ist Gudrun zu sozialen Problemen in der Bundesrepublik Deutschland und der Welt als Ganzes sensibilisiert worden.

Mit achtzehn hat Ensslin ein Jahr in den Vereinigten Staaten von Amerika ausgegeben, wo sie Höherer Schule in Warren, Pennsylvanien aufgewartet hat. Sie hat in Honor Group an der Höheren Schule von Warren 1959 graduiert. Nach dem Zurückbringen nach Hause hat sie die restlichen Voraussetzungen für ihre deutsche höhere Schulbildung beendet.

Wie ihr Partner Bernward Vesper und andere Mitglieder der Roten Armeesplittergruppe (wie Ulrike Meinhof und Horst Mahler) hatte Ensslin ausgezeichnete Prüfungshunderte und hat eine Gelehrsamkeit vom deutschen Nationalen Akademischen Fundament erhalten. An der Universität von Tübingen studierend, hat sie Ausbildung, englische Studien, und deutsche Studien sowie Bernward Versammlungsvesper im Februar 1962 gelesen.

Der Vater des Abendsterns Will war ein Erfolgsautor vor dem Ersten Weltkrieg gewesen und hatte sich der Partei der Nationalen Sozialistischen deutschen Arbeiter (Nazis) 1931 angeschlossen. Der ältere Abendstern hat eine pro-nazistische Positur bis zu seinem Tod 1962 behalten. Das Leben des Sohnes wurde durch die Erfahrungen seines Vaters größtenteils gestaltet. Die Politik von Ensslin, die mit denjenigen des Abendgottesdienstes und des Paares harmonisiert ist, hat einen erfolglosen versucht gemacht, um eine Sammlung der Arbeiten des älteren Abendsterns zu veröffentlichen.

In Tübingen, zusammen mit zwei anderen Studenten, haben Ensslin und Abendstern eine Studentenwerkstatt für die neue Literatur organisiert, die zu einem finanzschwachen Verlagsgeschäft genannt das Studio neue Literatur geführt hat. Das erste erzeugte Buch war eine Anthologie von Gedichten gegen Atomwaffen mit vielen weithin bekannten Dichtern aus allen deutschen Sprechen-Ländern. sowie eine zweisprachige Ausgabe von Gedichten von Gerardo Diego. In 1963-1964 hat Gudrun Ensslin ihr Grundschule-Lehrer-Diplom verdient. Im Sommer 1964 hat sich das Paar nach Westberlin bewegt, wo Gudrun würde, hat ihre These auf Hans Henny Jahnn an der Freien Universität begonnen.

1965 hat die jüngere Schwester von Gudrun Johanna Günther Maschke, dann einen revolutionären Marxistischen Dichter und Mitglied der Gruppe von Situationist International Subversiven Aktion geheiratet, der Rudi Dutschke als ein Mitglied eingeschlossen hat. Maschke ist jetzt ein antidemokratischer konservativer Hauptintellektueller und Redakteur von Carl Schmitt. Später in diesem Jahr sind Gudrun und Bernward beschäftigt gewesen, um verheiratet zu sein. Beide waren auf dem demokratischen linksgerichteten energisch, sie hatten Jobs gut bezahlt, die für die Sozialdemokratische Partei Deutschlands arbeiten. Das Paar hat zusammen gegen neue Sicherheitsgesetze, den Krieg von Vietnam, eine Verbündete Macht-Waffenshow, und für das Recht demonstriert zu demonstrieren. Abendstern hat seine Studien vernachlässigt, lesen Sie gefräßig, und 1966 veröffentlicht, mit einer Gruppe von Freunden, einer ernsten und wichtigen Reihe von Druckschriften und Paperbacks, dem Voltaire Flugschriften. Im Mai 1967 hat Ensslin ihren Sohn Felix Robert Ensslin zur Welt gebracht.

Im Juli oder hat August 1967 Gudrun hat Andreas Baader und sie bald getroffen, eine Liebelei begonnen. Baader war nach Berlin 1963 gekommen, um andauernden Schwierigkeiten mit dem Münchener Rechtssystem zu entkommen und auch Einberufung zu vermeiden. Der junge Verbrecher, der in und aus Jugendjugendstrafanstalten und Gefängnis bald getrieben hat, ist der Mann des Lebens von Ensslin geworden. Im Februar 1968 hat sich Ensslin mit dem Abendstern telefonisch aufgelöst, ihn informierend, dass die Beziehung bereits beendet wurde, bevor Felix geboren gewesen ist. Ein Kunsterzeugnis von dieser Zeit ist ein experimenteller Film Ensslin hat an betiteltem Das Abonnement (Das Abonnement) teilgenommen.

Führer der roten Armeesplittergruppe

Im Juni 1967 hat Ensslin an politischen Protesten gegen den Schah des Irans während seines Besuchs nach Deutschland teilgenommen. Obwohl Westregierungen den Schah als ein Reformer angesehen haben, ist sein Regime für Beklemmung, Brutalität, Bestechung und Extravaganz kritisiert worden. Worin als eine friedliche Demonstration an Deutsche Oper Berlin angefangen hat, sind Kämpfe zwischen Pro-Schah- und Antischah-Splittergruppen ausgebrochen, und ein unschuldiger junger Mann durch den Namen von Benno Ohnesorg wurde hinter dem Kopf von einem Polizisten geschossen. In dieser Nacht hat Ensslin verärgert die Bundesrepublik Deutschland als ein faschistischer Staat auf einer Sitzung von Sozialistischer Deutscher Studentenbund verurteilt. Außerdem hat Berlins eigene städtische Guerillakämpferorganisation, Bewegung am 2. Juni, sich nach diesem Ereignis genannt.

Der Polizist, der Ohnesorg, Karl-Heinz Kurras geschossen hat, wurde 2009 offenbart, um Geheimstasi (ostdeutsche Staatssicherheit) Reagenz zu sein. Kurras wurde wegen des Totschlags angeklagt und der Anklage am 23. November 1967 freigesprochen, die öffentliches Verbrechen verursacht hat. Sachen sind schließlich kühl geworden, der Gudrun Ensslin wütend gemacht hat. Sie hat Bernward Abendstern und ihr Kind für immer Anfang 1968 übriggehabt, und jetzt haben sie, Andreas Baader und Thorwald Proll sich dafür entschieden, den Kampf gegen das System zu eskalieren. Sie haben Berlin ungefähr am 20. März, und in München entschieden zu Feuerbombe-Warenhäusern in Frankfurt verlassen, wo ein Sozialistischer deutscher Studentenwerk-Kongress stattfand. Zusammen mit Horst Söhnlein sind sie nach Frankfurt am 1. April abgereist.

In der Nacht vom 2. April 1968 wurden zwei Feuer in zwei Warenhäusern in Frankfurt gesetzt. Baader, Ensslin, Proll und Söhnlein sind in Frankfurt geblieben und wurden drei Tage später angehalten. Im Oktober 1968 wurden sie zu drei Jahren im Gefängnis für die Brandstiftung verurteilt. Während einer Bitte im Juni 1969 befreit, sind Baader, Ensslin und Proll geflohen, als die Bitte bestritten wurde. Baader wurde am 3. April 1970 angehalten. Ensslin, Ulrike Meinhof, die damals ein wohl bekannter linksgerichteter polemicist und zwei andere Frauen war, hat ihn am 14. Mai 1970 befreit. Eine Person wurde geschossen. Das war der Anfang der gewaltsamen Verbrechen der Bande und die Rote Armeesplittergruppe. Ensslin ist einer der am meisten gewollten Leute in Deutschland geworden.

Im Mai 1971 hat Bernward Vesper Selbstmord begangen, und Felix wurde gesandt, um mit Pflegeeltern zu leben.

Ensslin wurde in einer Boutique am 8. Juni 1972 in Hamburg angehalten.

Tod

Die zweite Generation der Roten Armeesplittergruppe hat mehrere Versuche gemacht, Ensslin und ihre Kameraden vom Gefängnis zu befreien. Ein Versuch ist mit dem Kidnapping von Hanns-Martin Schleyer am 5. September 1977 und einem vorgeschlagenen Gefangener-Austausch verbunden gewesen. Als das gescheitert hat zu arbeiten, hat der RAF die Entführung eines Verkehrsflugzeugs von Lufthansa am 17. Oktober orchestriert. Nachdem das Flugzeug durch eine deutsche Antiterroristeneinheit gestürmt wurde, wurde Schleyer getötet.

Einige Stunden später in einer Nacht, der bekannt als "Todesnacht" geworden ist, wurden Ensslin, Baader und Jan-Carl Raspe tot im hohen Sicherheitsblock des Stammheim Gefängnisses gefunden. Wie Meinhof wurde Ensslin tot gefunden, indem er in ihrer Zelle gehangen hat. Andreas Baader und Jan-Carl Raspe haben sich geschossen. Ein viertes Mitglied, Irmgard Möller, hat sich viermal in der Brust mit einem gestohlenen Messer gestochen. Sie hat ihren Selbstmordversuch überlebt und hat seitdem festgestellt, dass die Todesfälle nicht Selbstmord, aber ziemlich außergerichtliche Tötungen waren, die von der deutschen Regierung der Zeit, ein Anspruch stark übernommen sind, der von den deutschen Regierungen bestritten ist, ehemalig und anwesend. Die erschöpfende Studie des RAF durch Stefan Aust (revidiert 2009 als "Baader-Meinhof: Die Innengeschichte des RAF") ist in der Entdeckung der Todesselbstmorde kategorisch. Am 27. Oktober 1977 wurde Ensslin in einem allgemeinen Grab mit Baader und Raspe im Friedhof Dornhalde in Stuttgart begraben.

Im Film

1981 hat der Hauptfilm von Margarethe von Trotta Marianne und Juliane eine fictionalised Beschreibung von eingekerkertem Ensslin (Barbara Sukowa) und ihre Schwester (Jutta Lampe) präsentiert. Fünf Jahre später hat Sabine Wegner Ensslin im Stammheim von Reinhard Hauff, einer ausführlichen Rechnung der Terrorprobe gegen Ensslin, Baader, Meinhof und andere gespielt. Auch 1986 hat Corinna Kirchhoff gespielt Ensslin in Markus Imhoof Sterben Reise, der auf den Lebenserinnerungen des Begleiters von Enssslin Bernward Vesper gestützt ist. 1997 war Anya Hoffmann Ensslin im Preis-Gewinnen-Fernsehen von Heinrich Breloer docudrama Todesspiel. Ensslin wurde von Johanna Wokalek porträtiert 2008 von Uli Edel filmen Den Komplex von Baader Meinhof, eine Anpassung des Sachliteratur-Buches desselben Namens durch Stefan Aust. Die Leistung von Wokalek im Film wurde mit einer Nominierung für die deutschen 2009-Filmpreise und einen Preis von Bambi als beste deutsche Schauspielerin zuerkannt. Der Film wurde als Deutschlands Vorlage zu den 81. Oscars für den Besten fremdsprachigen Film gewählt, und wurde bereits Bester fremdsprachiger Film für die 66. Goldenen Erdball-Preise berufen.

Im Februar 2011, der Hauptfilm von Andres Veiel Wer wenn nicht wir (Wenn nicht Wir, Wer?), in der Gudrun Spiel-Ensslin von Lena Lauzemis, hat den Preis von Alfred Bauer und den Preis der deutschen Kunsthauskinos an Berlin Internationale Filmfestspiele gewonnen.

Siehe auch

  • Deutscher Herbst
  • Mitglieder der roten Armeesplittergruppe

Andere Verweisungen

  • Ellen Seiter, "Das Politische ist Persönlich: Marianne von Margarethe von Trotta Und Juliane" Zeitschrift des Films Und Videos 37.2 (1985): 41 - 46.
  • Film: "Marianne und Juliane" mit dem ursprünglichen deutschen Titel "Sterben bleierne Zeit", geleitet durch Margarethe von Trotta 1981.
  • Buch: Die Kinder von Hitler durch Jillian Becker
http://www.baader-meinhof.com/students/resources/print/hitlerchild.html
  • Buch: Televisionaries (Televisionaries: die rote Armeesplittergruppe-Geschichte 1963-1993) durch Tom Vague
http://www.baader-meinhof.com/students/resources/print/televisionair.html
  • Buch: "Schulabsolventen von Warren, Pennsylvanien 1889-1995"
  • Warren, Pennsylvanien: Zweihundertjahrfeier-Geschichtskomitee von Warren, 1995. Oliphant, Nancy (Redakteur)

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