Ulrike Meinhof

Ulrike Marie Meinhof (am 7. Oktober 1934 - am 9. Mai 1976) war ein deutscher Linkskämpfer. Sie co-founded die Rote Armeesplittergruppe (Routine Armee Fraktion) 1970, vorher als ein Journalist für die monatliche linksgerichtete Zeitschrift Konkret gearbeitet. Sie wurde 1972 angehalten, und schließlich wegen zahlreicher Morde und der Bildung einer kriminellen Vereinigung angeklagt. Bevor die Probe aufgehört hat, wurde Meinhof gehängt in ihrer Zelle 1976 gefunden.

Frühes Leben

Ulrike Meinhof ist 1934 in Oldenburg, Deutschland geboren gewesen. 1936 hat sich ihre Familie zu Jena bewegt, als ihr Vater, Kunsthistoriker Dr Werner Meinhof, Direktor des Museums der Stadt geworden ist. Ihr Vater ist an Krebs 1940 gestorben, ihre Mutter veranlassend, in einem Kostgänger, Renate Riemeck zu nehmen, um Geld zu machen. 1946 ist die Familie zu Oldenburg zurückgekehrt, weil Jena laut der sowjetischen Regel infolge der Abmachung von Yalta gefallen ist. Die Mutter von Ulrike, Dr Ingeborg Meinhof, hat als ein Lehrer nach dem Zweiten Weltkrieg gearbeitet und ist 8 Jahre später von Krebs gestorben. Renate Riemeck hat die Rolle des Wächters für Ulrike und ihre ältere Schwester übernommen.

1952 hat sie ihren Abitur in einer Schule in Weilburg genommen. Sie hat dann Philosophie, Soziologie, Ausbildung und Deutsch an Marburg studiert, wo sie beteiligt mit Reformbewegungen geworden ist.

Sich

1957 hat sie sich zur Universität Münsters bewegt, wo sie den spanischen Marxisten Manuel Sacristán getroffen hat (wer später übersetzt hat und einige ihrer Schriften editiert hat) und dem Sozialistischen deutschen Studentenwerk angeschlossen hat, an den Protesten gegen die Wiederaufrüstung der Bundeswehr und seiner Beteiligung mit Kernwaffen, wie vorgeschlagen, durch die Regierung von Konrad Adenauer teilnehmend. Sie ist schließlich die Sprecherin des lokalen Anti-Atomtod-Ausschuss ('Antiatomtodeskomitee') geworden. 1958 hat sie eine kurze Zeit für AStA ausgegeben (Deutsch: Allgemeiner Studierendenausschuss oder Allgemeines Komitee von Studenten) der Universität und hat Artikel für verschiedene Studentenzeitungen geschrieben.

1959 hat sie sich der kommunistischen Partei Deutschlands (KPD) — der verbotenen deutschen kommunistischen Partei angeschlossen — und hat später begonnen, an der Zeitschrift konkret zu arbeiten, als der Hauptredakteur von 1962 bis 1964 dienend. 1961 hat sie den Mitbegründer und Herausgeber von konkret, Klaus Rainer Röhl geheiratet. Ihre Ehe hat Zwillinge, Regine und Bettina am 21. September 1962 erzeugt, und hat bis zu ihrer Trennung 1967 gedauert, der von der Scheidung im nächsten Jahr gefolgt wurde.

Errichtung der roten Armeesplittergruppe

Der versuchte Mord des Studentenaktivisten Rudi Dutschke am 11. April 1968, hat Meinhof dazu bewegt, einen Artikel in konkret das Demonstrieren ihrer immer militanteren Einstellung zu schreiben und vielleicht ihr am besten bekanntes Zitat enthaltend:

Später in diesem Jahr sind ihre Schriften auf Brandstiftungsangriffen in Frankfurt, das gegen den Krieg von Vietnam protestiert, auf ihr Entwickeln einer Bekanntschaft mit den Tätern, am bedeutsamsten Andreas Baader und Gudrun Ensslin hinausgelaufen. Sie hat ihren Job an konkret im frühen Teil von 1969 verlassen (später zurückkehrend, um die Büros im Mai zu zerstören), und hat ihr Leben als ein Guerillakämpfer begonnen.

Vielleicht war ihre letzte Arbeit als eine Person das Schreiben und die Produktion des Films Bambule 1970, weibliche Revolte und Klassenkrieg drängend; als es auf dem Plan gestanden hat, um gelüftet zu werden, war sie ein gewollter Terrorist geworden, und seine Sendung wurde bis 1997 verzögert. Mehr spezifisch durch diesen Punkt hatte sie am Ausbruch von Baader am 14. Mai 1970 teilgenommen. Während dieser geholfenen Flucht (von einem Forschungsinstitut besuchte Baader aber nicht ein Gefängnis), wurde ein 64-jähriger alter Bibliothekar geschossen (mehrere Male mit einer Pistole, auf kritischen Leberschaden hinauslaufend), und zwei Strafverfolgungsoffiziere wurden verwundet. Baader und die drei beteiligten Frauen wurden wegen des Mordversuchs und 10,000DM angeklagt Belohnung wurde für die Festnahme von Meinhof angeboten.

Handlung in der Roten Armeesplittergruppe und Verhaftung

In den nächsten zwei Jahren hat Meinhof an den verschiedenen Bankrauben und von der Gruppe durchgeführten Bombardierungen teilgenommen. Sie und andere RAF Mitglieder haben versucht, ihre Kinder zu kidnappen, so dass sie an ein Lager für palästinensische Waisen gesandt und dort gemäß ihren Wünschen erzogen werden konnten; jedoch wurden die Zwillinge in Sizilien abgefangen und sind zu ihrem Vater teilweise wegen des Eingreifens von Stefan Aust zurückgekehrt.

Während dieser Periode hat Meinhof geschrieben oder hat viele der Manifeste und Flächen für den RAF registriert. Der bedeutendste von diesen ist wahrscheinlich Das Konzept des Städtischen Guerillakämpfers, einer Antwort auf einen Aufsatz von Horst Mahler, der versucht, richtiger ihre vorherrschende Ideologie darzulegen. Es hat auch den ersten Gebrauch der Namenroutine Armee Fraktion und, in den Veröffentlichungen davon, dem ersten Gebrauch des RAF Abzeichens eingeschlossen. Ihre praktische Wichtigkeit in der Gruppe wurde häufig jedoch von den Medien, das offensichtlichste Beispiel übertrieben, das die gemeinsame Bezeichnung Bande von Baader-Meinhof für den RAF ist. (Wie man häufig betrachtet, ist Gudrun Ensslin der wirksame weibliche Co-Führer der Gruppe aber nicht Meinhof gewesen.)

Am 22. Oktober 1971 wurde Meinhof, neben Margrit Schiller und Gerhard Müller, an einem Schuss mit einer Gruppe von Polizisten in Hamburg während einer versuchten Verhaftung beteiligt. Ein Polizist wurde sechsmal geschossen und getötet. Obwohl Müller und Meinhof geschafft haben loszukommen, wurde Schiller ein paar Stunden später angehalten.

Am 14. Juni 1972, in Langenhagen, Fritz Rodewald, wurde einem Lehrer, der Anpassung Fahnenflüchtigen von den amerikanischen Streitkräften zur Verfügung gestellt hatte, von einem Fremden genähert, der um ein overnighting Haus am nächsten Tag um sich und einen Freund bittet. Er hat zugestimmt, aber ist später misstrauisch geworden, dass die Frau mit dem RAF beteiligt und schließlich entschieden werden könnte, um die Polizei zu rufen. Am nächsten Tag hat das Paar die Wohnung von Rodewald erreicht, während die Polizei zugesehen hat. Dem Mann wurde zu einem nahe gelegenen Telefonkasten gefolgt und wurde gefunden, Gerhard Müller zu sein, der bewaffnet wurde. Nach dem Aufhalten von Müller ist die Polizei dann fortgefahren, die Frau - Ulrike Meinhof anzuhalten.

Haft und Tod

Im Dezember 1972 wurde Meinhof, der Probe erwartete, genannt, um bei der Probe von Horst Mahler auszusagen, wo Mahler sie über die Behauptung der Unterstützung befragt hat, hatten die zwei für das Gemetzel im September 1972 von israelischen Athleten auf den Münchener Olympischen Spielen herausgekommen. Sein Verhör hat sie dazu gebracht, zu sagen

Banken, der harte Kern des Systems des Imperialismus und Kapitalismus, hatten den Hass der Leute des Geldes und der Ausnutzung weg von sich und auf den Juden abgelenkt.

Nach zwei Jahren des einleitenden Hörens wurde Meinhof zur Haft von 8 Jahren am 29. November 1974 verurteilt. Schließlich wurden Meinhof, Baader, Ensslin und Raspe am 19. August 1975, mit vier Zählungen des Mords, vierundfünfzig des Mordversuchs und einer einzelnen Zählung gemeinsam beladen, eine kriminelle Vereinigung zu bilden. Jedoch, bevor die Probe geschlossen wurde, wurde Meinhof gehängt durch ein Tau gefunden, das von einem Handtuch in ihrer Zelle im Stammheim Gefängnis am 9. Mai 1976 geformt ist. Es ist hoch wahrscheinlich, dass, wenn nicht für ihren Tod sie zur 'lebenslänglichen Freiheitsstrafe plus 15 Jahre' verurteilt worden sein würde. (Die restlichen drei Angeklagten haben solch einen Satz, entworfen erhalten, um die Möglichkeit der frühen Strafaussetzung zu minimieren.)

Das offizielle Urteil war, dass Meinhof Selbstmord begangen hatte. Es wurde später entdeckt, dass sie zunehmend isoliert von anderen RAF Gefangenen geworden war. Zeichen, die zwischen ihnen im Gefängnis ausgetauscht sind, haben ein durch Gudrun Ensslin eingeschlossen, sie als 'zu schwach' beschreibend. Die offiziellen Ergebnisse wurden von vielen im RAF und den anderen militanten Organisationen nicht akzeptiert, und es gibt noch einige, die ihre Genauigkeit bezweifeln und glauben, dass sie von den Behörden ermordet wurde. 2001 wurden die Ergebnisse der Untersuchung laut des Titels Der Tod Ulrike Meinhofs veröffentlicht. Bericht der Internationalen Untersuchungskommission (Der Tod von Ulrike Meinhof. Bericht des Internationalen Untersuchungskomitees).

Der Körper von Meinhof wurde sechs Tage nach ihrem Tod im Berlin-Mariendorf begraben.

Gegen Ende 2002, im Anschluss an Untersuchungen durch ihre Tochter Bettina, wurde es entdeckt, dass das Gehirn von Meinhof (anscheinend ohne Erlaubnis) im Anschluss an die Leichenöffnung durchgeführt als ein Teil der Untersuchung des Todes von Meinhof behalten worden war. Die ursprüngliche Leichenöffnung hatte Gehirnverletzung in der Nähe vom amygdala gefunden, sich aus erfolgloser Chirurgie 1962 ergebend, um eine gütige Gehirngeschwulst zu entfernen. Die unveröffentlichten Leichenöffnungsergebnisse haben zurzeit festgestellt, dass die Gehirnverletzungen "Fragen betreffs der Sträflichkeit" von Meinhof gerechtfertigt haben. Bernhard Bogerts, ein Psychiater an der Magdeburger Universität, hat später das Gehirn nochmals geprüft und hat auch bezweifelt, dass Meinhof völlig kriminell verantwortlich war. Auf der Bitte von Bettina wurde das Gehirn in der Grabstätte von Meinhof am 19. Dezember 2002 beerdigt.

Beschreibungen

Das Buch Lieber wütend als traurig (Besser Böse als Traurig) durch Alois Prinz war als eine hauptsächlich treue Rechnung des lifestory von Meinhof für Jugendliche beabsichtigt.

Das Leben von Meinhof ist das Thema, zu unterschiedlichen Graden von fictionalisation, von mehreren Filmen und Bühne-Produktion gewesen. Eingeschlossen in den ersteren ist die 1986-Rechnung von Reinhard Hauff der Probe von Stammheim, 1981 von Margarethe von Trotta Marianne und Juliane und 2008 von Uli Edel filmen Den Komplex von Baader Meinhof. Der Letzteren hat es die 1990-Oper Ulrike Meinhof durch Johann Kresnik, der 1993-Spiel-Leviathan durch Dea Loher, das 2005-Spiel gegeben La extraordinaria muerte de Ulrike M. durch den spanischen Dramatiker Carlos Sein und 2006 spielen Ulrike Maria Stuart durch den österreichischen Dramatiker Elfriede Jelinek.

Die 2010-Eigenschaft-Dokumentarkinder der Revolution erzählen die Geschichte von Meinhof von der Perspektive ihrer Tochter, Journalisten und Historikers Bettina Röhl .

Subtopia, ein Roman veröffentlicht 2005 vom australischen Autor und akademischem A.L. McCann, wird in Berlin teilweise gesetzt und enthält einen Charakter, wer mit Ulrike Meinhof und einem anderen gequält wird, der behauptet, ihrem Begräbnis beigewohnt zu haben.

Musik

Das gebrochene

Album-Englisch von Marianne Faithfull hatte die Meinhof gewidmete Titelspur.

Das anarcho Punkrock-Band-1990-Album von Chumbawamba, Schlag! gezeigt eine Öffnung und das Schließen der Spur, beide genannt nach Meinhof. Die erste Spur war berechtigte Ulrike und hat Lyrik gezeigt, die direkt Ulrike Meinhof als die Hauptfigur einbezogen hat und die Endspur rein instrumental (aber zur ersten Spur ohne Beziehung war) und "Meinhof" betitelt wurde. Der Überseedampfer des Albums bemerkt eingeschlossene Information und einen Artikel in Zusammenhang mit dem Lied Ulrike.

Doris

Tat-Days von Electronica hat eine Spur genannt Ulrike M. geschaffen, in dem es einen Durchgang gibt, der in Deutsch überall im Lied, vermutlich eine archivierte Audiodatei von Ulrike Meinhof selbst gesprochen ist. Diese Spur ist durch andere Electronica-Taten wie Null 7, Kruder & Dorfmeister und Die Fusion Von Soundz seitdem wiedergemischt worden.

Der deutsche Andreas Duett-Ammer und F.M. Einheit haben ein Album 1996 genannt Deutsche Krieger veröffentlicht, dessen wesentlicher Teil aus Audioaufnahmen und über Ulrike Meinhof besteht.

Londoner experimentelle Gruppe Cindytalk hat ein elektronisches Seitenprojekt genannt Bambule, genannt nach dem Film von Meinhof.

Die brasilianische Rockband Legião Urbana hat ein Lied genannt "Baader-Meinhof Blues".

Der Refrain des Liedes "Ludvig van Beethoven" vom finnischen Band der volkstümlichen Musik, das SIG ist "Und hat niemand über den Rock 'n' Roll oder den Tod von Ulrike Meinhof" gehört

Powerviolence tun sich zusammen Die Endlose Blockade hat ein Lied betitelt "das Gehirn von Ulrike Meinhof"

Bibliografie

  • Karl Wolff oder: Porträt eines anpassungsfähigen Deutschen (/Karl Wolff oder: Ein Bildnis eines Anpassungsfähigen Deutschen). Radiodokumentarfilm. Direktor: Heinz Otto Müller. Hessischer Rundfunk, Abendstudio, 1964.
  • Gefahr vom Fließband. Arbeitsunfälle - beobachtet und kritisch beschrieben. (/Gefahren des Montagebandes. Industrieunfälle - beobachtet und kritisch analysiert). Radiodokumentarfilm. Direktor: Peter Schulze-Rohr. Hessischer Rundfunk, Abendstudio, 1965.
  • Bambule - Fürsorge - Sorge für wen? (Bambule: Sozialfürsorge - das Sorgen wen?) Wagenbach, 1971, (Neu veröffentlichter 2002, internationale Standardbuchnummer 3 8031 2428 X)

Arbeiten der roten Armeesplittergruppe

  • Das Konzept Stadtguerilla, 1971
  • Das Konzept des städtischen Guerillakämpfer-
  • Stadtguerilla und Klassenkampf, 1972/1974
  • Städtischer Guerillakämpfer- und Klassenkampf

Postume Sammlungen von Aufsätzen

  • Deutschland, Deutschland unter anderem (Deutschland, Deutschland unter anderem), Wagenbach, 1995 (internationale Standardbuchnummer 3 803 12253 8)
  • Sterben Sie Würde des Menschen ist antastbar (Die Dignität des Mannes Ist Violable), Wagenbach, 2004 (internationale Standardbuchnummer 3-803-12491-3)
  • Karin Bauer, Hrsg. Jeder Gespräche über das Wetter... Wir Tun nicht: Die Schriften von Ulrike Meinhof, Sieben Geschichte-Presse, New York, 2008 (internationale Standardbuchnummer 978-1583228319). Eine Auswahl an den Schriften von Meinhof, die in konkret von 1960 bis 1968 mit einem Vorwort durch Elfriede Jelinek veröffentlicht sind, der von Luise von Flotow übersetzt ist.

Referenzen

Weiterführende Literatur

Bücher

  • Aust, Stefan: Der Baader-Meinhof Komplex, (1998, internationale Standardbuchnummer 3-442-12953-2)
  • Bauer, Karin (Redakteur): Jeder Gespräche Über Das Wetter... Wir Tun nicht. Die Schriften von Ulrike Meinhof. Einleitung durch Elfriede Jelinek (Sieben internationale Geschichte-Pressestandardbuchnummer 978-1-58322-831-9)
  • Becker, Jillian: Die Kinder von Hitler: Die Geschichte der Bande von Baader-Meinhof Terrorist, London 1977.
  • Brückner, Peter: Ulrike Meinhof und stirbt deutschen Verhältnisse (/Ulrike Meinhof und die deutsche Situation) (1976, internationale Standardbuchnummer 978-3-8031-2407-4)
  • Ditfurth, Jutta: Ulrike Meinhof (2007, internationale Standardbuchnummer 978 3 550 08728 8)
  • Krebs, Mario: Ulrike Meinhof (1988, internationale Standardbuchnummer 3-499-15642-3)
  • Röhl, Bettina (die Tochter von Meinhof): So macht Kommunismus Spass (/das Bilden des Kommunismus-Spaßes), (2007, internationale Standardbuchnummer 978-3-434-50600-3)

Filme

  • Ulrike Marie Meinhof, ein Dokumentarfilm, der durch ARTE 1994 erzeugt ist
  • Ulrike Meinhof - Wege im Bastelraum-Terror (Ulrike Meinhof - Pfade zum Terror), ein Dokumentarfilm, der durch RBB 2006 erzeugt ist
  • So macht Kommunismus Spass (Kommunismus-Spaß Machend), ein Dokumentarfilm, der von Bettina Röhl, der Tochter von Meinhof, für Der Spiegel TV 2006 erzeugt ist
  • Der Baader Meinhof Komplex (2008)
  • Kinder der Revolution (Dokumentarfilm, 2010)

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