Pferd forelimb Anatomie

Das Pferd forelimb (auch gekennzeichnet als das Vorderglied, schiffsschnabelförmige Glied, cephalad Glied oder Brustglied) des Pferdes wird dem Stamm des Tieres durch rein muskulöse Verbindungen (der serratus ventralis, trapezius, rhomboideus, latissimus dorsi, brachiocephalicus, subclavius und die pectoralis Muskeln) beigefügt. Das ist im Gegensatz zum forelimbs von mehreren anderen Wirbeltieren einschließlich Menschen, die Skelettverhaftungen (der coracoid und die Schlüsselbein-Knochen) haben.

Während der Ortsveränderung fungiert der forelimb in erster Linie für das Gewicht-Lager aber nicht den Antrieb und unterstützt das Vorhand-vom Pferd. Im Stehpferd unterstützen die forelimbs zusammen etwa 60 % des Gewichts des Pferdes, und dieses Muster wird zur Ortsveränderung vorgetragen, wo der forelimb das Gewicht des Pferdes stützt, während Vorwärtsschwung durch die Hinterglieder erzeugt wird (Merkens u. a. 1993; Merkens und Schamhardt, 1994). Als sich das Pferd bewegt, wechselt das Vergrößern des Impulses das Gewicht des Pferdes zum Hinterviertel aus.

Knochen des distal forelimb

Knochen von Metacarpal

Das Pferd forelimb enthält drei metacarpal Knochen. Diese sind den Knochen innerhalb der menschlichen Palme analog. Das große Drittel metacarpal (informell der Kanone-Knochen- oder Schienbein-Knochen) stellt die Hauptunterstützung des Körpergewichts zur Verfügung. Die kleineren zweiten und vierten metacarpals werden mittler und seitlich beziehungsweise zur palmar Seite des dritten metacarpal eingestellt. Diese kleineren metacarpals werden häufig Schiene-Knochen genannt. Die zweiten und vierten metacarpals begrenzen distally in kleinen restlichen Schwellungen, (Knöpfe), die auf einem lebenden Pferd befühlt werden können. Die zweiten und vierten metacarpals werden mit dem dritten metacarpal durch das faserige Gewebe, und gelegentlich durch verknöcherte Brücken des Knochens angeschlossen, die sich häufig nach Trauma zum Gebiet formen.

Proximaler sesamoids

Die proximalen sesamoids sind paarweise angeordnete Knochen, die palmar zum Metacarpophalangeal-Gelenk (das Köte-Gelenk) liegen. Diese Knochen werden mit einander durch ein starkes intersesamoidean Band angeschlossen. Diese Knochen sind sesamoids des Zwischenknochenbandes (das hängende Band) des forelimb.

Proximaler Phalanx

Der proximale Phalanx oder lange pastern Knochen liegen sofort distal zum dritten metacarpal Knochen, mit dem es artikuliert, um den condylar metacarpophalangeal Gelenk (Köte-Gelenk) zu bilden. Dieses Gelenk erlebt große Bewegung in der Erweiterung (diese Bewegung wird manchmal dorsiflexion genannt) während der schnellen Ortsveränderung.

Mittlerer Phalanx

Der mittlere Phalanx oder kurze pastern Knochen liegen distal zum proximalen Phalanx, das proximale Interphalangeal-Gelenk (das Pastern-Gelenk) bildend. Dieses Gelenk erlebt relativ wenig Bewegung während der Ortsveränderung (Degueurce u. a. 2001; Crevier-Denoix u. a. 2001), obwohl es Beweise gibt, um darauf hinzuweisen, dass, was wenig Bewegung sie wirklich erfahren, von ziemlich großer Wichtigkeit ist (Wilson u. a. 2001; Ratzlaff und White, 1989).

Phalanx von Distal

Der distal Phalanx oder der dritte Phalanx (Sarg-Knochen), sind der grösste Teil des distal Knochens des forelimb, und liegen völlig innerhalb der Huf-Kapsel. Der distal Phalanx artikuliert sowohl mit dem mittleren Phalanx als auch mit dem distal sesamoid, den distal interphalangeal Gelenk (das Sarg-Gelenk) bildend.

Distal sesamoid

Der distal sesamoid oder navicular Knochen (bemerken, dass "navicular Knochen" in einem Tierzusammenhang annehmbar ist), artikuliert nah mit dem distal Phalanx, mit dem es durch das impar Band des navicular Knochens verbunden wird. Das impar Band ist sehr stark und erlaubt relativ wenig Bewegung zwischen dem navicular Knochen und dem distal Phalanx.

  • Crevier-Denoix, N., Roosen, C., Dardillat, C., Pourcelot, P., Jerbi, H., Sanaa, M. und Denoix, J.-M. (2001) Effekten der Ferse- und Zehe-Erhebung auf das Digitalgelenk angelt im Stehpferd. 33:74-78.
  • Degueurce, C., Chateau, H., Jerbi, H., Crevier-Denoix, N., Pourcelot, P., Audigie, F., Pasqui-Boutard, V., Geiger, D. und Denoix, J.-M. (2001) Dreidimensionaler kinematics des proximalen Interphalangeal-Gelenks: Effekten, die Fersen oder die Zehe zu erheben. 33:79-83.
  • Merkens, H.W. Schamhardt, H.C. van Osch, G.J.V.M. und van den Bogert, A.J. (1993) Boden-Reaktionskraft-Muster von holländischen Warmblood Pferden am normalen Trab. 25 (2):134-137.
  • Merkens, H.W. und Schamhardt, H.C. (1994) zwingen Beziehungen zwischen der Boden-Reaktion Muster und kinematics im Wandern und Traben des Pferdes. 17:67-70.
  • Ratzlaff, M.H. und Weiß, K.K. (1989) Einige biomechanical Rücksichten der navicular Krankheit. 9 (3):149-153.
  • Wilson, vormittags, McGuigan, M.P., Fouracre, L. und MacMahon, L. (2001) Die Kraft und der Kontakt betonen den navicular Knochen während der Trab-Ortsveränderung in gesunden Pferden und Pferden mit navicular Krankheit. 33 (2):159-165.

Weiterführende Literatur

  • Nomina Anatomica Veterinaria

Siehe auch

  • Skelettsystem des Pferdes
  • Anatomische Begriffe der Position
  • Pferdeanatomie

Links


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