Gary Albert Doer, OM (geboren am 31. März 1948) ist ein kanadischer Diplomat und Politiker von Manitoba, Kanada. Seit dem 19. Oktober 2009 hat er als Kanadas Botschafter in die Vereinigten Staaten gedient. Doer hat vorher als der 20. Premier von Manitoba von 1999 bis 2009 gedient, eine Neue demokratische Parteiregierung führend.

Frühes Leben und Karriere

Gary Doer ist zu einer Familie des Mittelstands in Winnipeg, Manitoba geboren gewesen. Sein Hintergrund ist deutsch und walisisch. Er hat die Höhere Schule von St. Paul absolviert und hat fortgesetzt, Staatswissenschaft und Soziologie an der Universität von Manitoba seit einem Jahr, aber verlassen zu studieren, ein Korrektur-Offizier an der Jugendstrafanstalt der Vaughan Street zu werden. Er hat sich später erhoben, um Vizeoberaufseher des Manitoba Jugendzentrums zu werden. Die Arbeitsumgebung von Doer war nicht immer sicher: Er musste sich einmal mit einer Geisel befassen, die Situation nimmt, und wurde mit einer Baseball-Fledermaus bei einer anderen Gelegenheit angegriffen.

Ausführer ist Präsident der Vereinigung der Manitoba Regierungsangestellten 1979 geworden, und hat in dieser Kapazität bis 1986 gedient. Er hat auch prominente Positionen mit der Manitoba Föderation der Labour Party und der Nationalen Vereinigung von Provinziellen Regierungsangestellten gehalten, die als ein Direktor Winnipegs Blaue Bomber gedient sind, und ist ein Gouverneur der Universität von Manitoba geworden. 1983 hat er eine Abmachung mit der provinziellen Regierung von Howard Pawley verhandelt, in dem Staatsbeamte bereit gewesen sind, eine Lohnzunahme als Gegenleistung für eine Garantie keiner vorübergehenden Entlassungen oder Lohns rollbacks zu verzögern. Im nächsten Jahr hat er offen die Führung von Dennis McDermott der kanadischen Labour Party Kongress kritisiert.

Ausführer hat sich zuerst der Neuen demokratischen Partei in den 1970er Jahren angeschlossen, und hat für die Partei 1973 provinzielle Wahl gearbeitet. Er hat seine Mitgliedschaft 1975 unterbrochen, um die Neutralität seiner Vereinigung zu bewahren, und wurde später sowohl von den Neuen Demokraten als auch von Progressiven Konservativen gehuldigt, um für das öffentliche Büro zu laufen. Er hat sich an den NDP 1986 wieder angeschlossen, und war ein Kandidat in der provinziellen Wahl dieses Jahres.

Kabinettsminister

Ausführer wurde zum Gesetzgebenden Zusammenbau von Manitoba 1986 zu provinzieller Wahl für die Winnipeger Nordostabteilung von Concordia gewählt. Er hat sich der Regierung von Premier Howard Pawley am 17. April 1986 als Minister von Städtischen Angelegenheiten angeschlossen, und wurde zusätzliche Verantwortungen als Minister gegeben, der für das Manitoba-Telefonsystem am 2. Dezember desselben Jahres verantwortlich ist. Ausführer hat eine Königliche kanadische Untersuchung der Berittenen Polizei des MTS bald nach seiner Ernennung bestellt und hat gearbeitet, um seine Methoden im Anschluss an eine erfolglose Investition in Saudi-Arabien zu reformieren. Er hat bald einen Ruf als ein "fixer" entwickelt, als ein Friedensstifter in schwierigen Feldern arbeitend.

Ausführer wurden weitere Verantwortungen als Minister von Crown Investments am 5. Februar 1987 gegeben, und wurde später als Minister genannt, der für die Verantwortlichkeit von Crown Corporations (am 19. August 1987) und Minister verantwortlich ist, der für das Kontrollgesetz des Geistigen Getränks (am 21. September 1987) verantwortlich ist. Gesehen als ein steigender Stern in der Partei wurde er manchmal als ein zukünftiger Führer erwähnt.

Die Regierung von Pawley wurde von einer schmalen gesetzgebenden Mehrheit nach der 1986-Wahl gestützt, und wurde am 8. März 1988 wenn verärgert, backbencher Jim Walding vereitelt, der mit der Opposition auf einer preisgünstigen Nichtvertrauensbewegung gewählt ist. Pawley hat als NDP Führer am nächsten Tag zurückgetreten, und hat neue allgemeine Wahlen zum 26. April genannt.

NDP Führer

Führungswahl

Ausführer war der erste erklärte Kandidat im 1988-Führungsstreit der Manitoba Neuen demokratischen Partei. Er wurde von Kabinettsministern Vic Schroeder, Myrna Phillips, Muriel Smith, Leonard Evans, Jerry Storie und Wilson Parasiuk, und von föderalistischen Kongressmitgliedern Rod Murphy und David Orlikow unterstützt. Er hat auch eine Indossierung von der Manitoba Föderation der Labour Party erhalten. Ausführer hat seine Erfahrung im Handhaben großer Organisationen betont und hat aufgefordert, dass Bezahlungsbilligkeitsgesetzgebung innerhalb eines Jahres seiner Wahl eingeführt wurde. Er hat mit knapper Not den konkurrierenden Kandidaten Len Harapiak auf dem dritten Stimmzettel der Führungstagung der Partei in Winnipeg vereitelt. Er wurde als Premier nicht vereidigt, weil die gesetzgebende Körperschaft bereits aufgelöst worden war.

Ausführer ist Führer des Manitoba NDP geworden, als die Partei an einer niedrigen Ebbe der Beliebtheit war. Eine innere Wahl vor der Wahl hat gezeigt, dass sie nur 6 % populäre Unterstützung hatten, und sich einige NDP Arbeiter privat Sorgen gemacht haben, dass sie alle ihre gesetzgebenden Sitze verlieren konnten. Viele haben geglaubt, dass Ausführer ihre beste Hoffnung für eine Wiederherstellung war. Die Unterstützung für den NDP, der zu 19 % während der Führungskampagne, und zu 23 % nach dem Ausführer vergrößert ist, wurde als der Nachfolger von Pawley gewählt. Die Partei ist dennoch im dritten Platz geblieben, und hat einem mühsamen Kampf in der 1988-Wahl gegenübergestanden.

1988-Wahl

Ausführer hat eine Steuersenkung von $ 58 Millionen versprochen, und hat dem Freihandel der Bundesregierung entgegengesetzt befassen sich mit den Vereinigten Staaten von Amerika. Er hat angezeigt, dass er für die Möglichkeit offen war, die Übereinstimmung des Meech Lake, einen Bundesvorschlag für die grundgesetzliche Reform zu amendieren. Er hat auch versprochen, mehr Gemeinschaftsärztezentren zu bauen, und hat Hausrenovierungen für ältere Bürger und das arbeitsunfähige unterstützt.

Der NDP hat 12 aus 57 Sitzen gewonnen, während die Progressiven Konservativen unter Gary Filmon 25 Sitze gewonnen haben und die Liberalen unter Sharon Carstairs von einem Sitz bis zwanzig gesprungen sind. Ausführer hat die Möglichkeit zurückgewiesen, eine Koalitionsregierung mit den Liberalen zu bilden, und die Progressiven Konservativen sind im Stande gewesen, eine Minderheitsregierung mit dem NDP das Halten des Gleichgewichtes der Macht zu bilden. Er wurde für den Verlust seiner Partei nicht persönlich verantwortlich gemacht, und hat als Parteiführer weitergemacht. Der NDP hat beschlossen, die Regierung von Filmon während Vertrauensstimmen gegen Ende 1988 und Anfang 1989 nicht zu vereiteln, weil Ausführer behauptet hat, dass das Publikum eine andere Wahl so bald nicht unterstützen würde.

Übereinstimmung des Meech Lake

Das dominierende politische Problem in Manitoba zwischen 1988 und 1990 war die Übereinstimmung des Meech Lake, die Quebec als eine "verschiedene Gesellschaft" in Kanada anerkannt hat und einige Mächte von der Bundesregierung zu den Provinzen übertragen hat. Die Übereinstimmung hat verlangt, dass Billigung von allen zehn provinziellen gesetzgebenden Körperschaften Gesetz geworden ist. Die provinziellen Liberalen haben am Anfang der Übereinstimmung entgegengesetzt, die bedeutet hat, dass die Unterstützung des Ausführers für seinen Durchgang notwendig war. Im November 1988 hat Ausführer angezeigt, dass seine Partei die Übereinstimmung nicht unterstützen würde, wenn bestimmte Änderungen nicht eingeführt wurden. Er wurde später zu einer provinziellen Tafel ernannt, die eine Reihe von öffentlichen Sitzungen gehalten hat, und bedeutende Änderungen zum Geschäft empfohlen hat. Die Filmon Regierung hat auch Skepsis über die Übereinstimmung ausgedrückt und hat bekannt gegeben, dass es auch Änderungen von der Bundesregierung suchen würde.

Alle drei Parteiführer von Manitoba haben einem föderalistisch vermittelten Kompromiss im Juni 1990 kurz vor dem offiziellen Termin der Übereinstimmung zugestimmt. Die Übereinstimmung hat dennoch gescheitert, in der gesetzgebenden Körperschaft von Manitoba wegen einer Verfahrensbewegung von Elijah Harper, einem Mitglied von Cree der NDP Parteikonferenz zu gehen, das behauptet hat, dass es schöne Darstellung einheimischen Kanadiern nicht gegeben hat. Ausführer hat die Entscheidung von Harper als "ein grundsätzliches Problem des Gewissens" beschrieben, und hat den Premierminister Brian Mulroney verantwortlich gemacht, Verhandlungen zu verzögern, bis der Termin fast abgelaufen war. Ein Jahr später hat er angezeigt, dass er sich "verraten" von Bundesunterhändlern gefühlt hat, und den kompletten Prozess des Meech Lake als "unehrlich von Anfang bis Ende" beschrieben hat.

1990-Wahl

Nach dem Misserfolg der Übereinstimmung hat Filmon eine neue provinzielle Wahl zum 11. September 1990 genannt. Ausführer hat einem zehnjährigen Stopp auf persönliche Einkommensteuern versprochen und hat behauptet, dass die Progressiven Konservativen eine verborgene Rechtstagesordnung verfolgen würden, wenn sie eine Majoritätsregierung gewännen. Er hat auch Gesetzgebung versprochen, die es schwieriger für in Manitoba gestützte Gesellschaften machen würde, um zu schließen.

Eine frühe Wahl hat den NDP im dritten Platz mit 18-%-Unterstützung ganz hinter den regierenden Progressiven Konservativen und auch hinter den Liberalen gezeigt. Die Liberale Kampagne ist jedoch geschwankt, und die Neuen Demokraten sind im Stande gewesen, starke Gewinne in den letzten Tagen der Wahl, teilweise durch Bojen markiert durch den unerwarteten Sieg der Neuen Demokraten von Bob Rae in der benachbarten Provinz Ontarios zu machen. Die Progressiven Konservativen haben eine schmale Mehrheit mit 30 Sitzen gewonnen, während die Neuen Demokraten 20 und die Liberalen sieben gewonnen haben. Ausführer hat Carstairs als Führer der Opposition in der gesetzgebenden Körperschaft nachgefolgt.

Führer der Opposition

Der erste Begriff, 1990-95

Ausführer hat die Regierungsbeschränkungen von Filmon zur Gesundheit und Ausbildung kritisiert, und hat Aufmerksamkeit auf die steigende Arbeitslosigkeit der Provinz und Kinderarmut-Raten am Anfang der 1990er Jahre gelenkt. Den Sparmaßnahmen von Filmon entgegensetzend, hat er behauptet, dass es für die Regierung unpassend war, Jobs in einer Zeit der hohen Arbeitslosigkeit zu schneiden. 1993 hat er der Entscheidung der Regierung entgegengesetzt, Finanzierung für Gruppen wie die Pflegefamilie-Vereinigung, der Zusammenbau von Manitoba Chefs, der Manitoba Antiarmut-Organisation und dem Manitoba Umweltrat zu beenden.

Ausführer hat gegen Ende 1992 bekannt gegeben, dass seine Parteikonferenz die Charlottetown-Übereinstimmung, ein umfassendes Paket auf der grundgesetzlichen Reform unterstützen würde, die von der Bundesregierung nach dem Misserfolg von Meech Lake eingeführt wurde. Die Übereinstimmung wurde in einem nationalen Referendum vereitelt.

Ausführer hat eine Wahltribüne im November 1994, hervorgehoben durch ein vorbeugendes Zehn-Punkte-Gesundheitsfürsorge-Programm für Kinder und einen Sechs-Punkte-Manitoba veröffentlicht Arbeiten planen, Arbeitslosigkeit zu reduzieren.

1995-Wahl

Ausführer hat sich auf Gesundheitsprobleme 1995 provinzielle Wahl konzentriert. Er hat versprochen, dass er Spaziergang - in Kliniken mit Nachbarschaft-Gesundheitsorganisationen ersetzen würde, um mit festbezahlten Ärzten, Krankenschwestern, Geburtshelferinnen und Sozialarbeitern besetzt zu werden. Er hat verpflichtet, mit pharmazeutischen Gesellschaften zu verhandeln, um Kosten des verschreibungspflichtigen Medikaments zu reduzieren, und einige der Hunderte von Rauschgiften nachzuprüfen, die in den letzten Jahren von der Liste abgesetzt worden waren. Er hat auch versprochen, eine neue Gruppe von Gesundheitsversorgern genannt Krankenschwester-Praktiker zu schaffen, Verantwortungen einiger Ärzte auszuführen. Auf Wirtschaftsproblemen hat Ausführer einem ausgeglichenen Budget ohne persönliche oder Umsatzsteuer-Zunahmen mehr als vier Jahre versprochen und hat angezeigt, dass er um fast $ 119 Millionen von Regierungsprogrammen bis Fonds-Gesundheit, Ausbildung und Schaffung von Arbeitsplätzen schneiden würde.

Eine frühe Wahl vom Unternehmen von Angus Reid hat den Progressiven Konservativen mit 37-%-Unterstützung, den Liberalen mit 35 % und dem NDP mit 21 % gezeigt. Die Liberale Kampagne ist wieder jedoch geschwankt, und eine Wahl hat nur wenige Tage veröffentlicht, bevor die Wahl gezeigt hat, dass der NDP wieder die Liberalen für den zweiten Platz übertroffen hatte. Die Progressiven Konservativen wurden mit 31 Sitzen wiedergewählt, der NDP hat ihre Summe zu 23 vergrößert, und die Liberalen sind zu nur drei gefallen.

In den Schlusstagen der Kampagne hat Ausführer den Hauptwahloffizier der Provinz gebeten, Berichte zu untersuchen, dass drei unabhängige Kandidaten von einer nicht registrierten als heimische Stimme bekannten Partei Hilfe von einem Progressiven Konservativen Kampagnebeamten erhalten hatten. Einige haben geglaubt, dass diese Kandidaten die progressiv verlassene Stimme in ihrem ridings spalten, und den Progressiven Konservativen eine größere Chance geben würden zu gewinnen. Wenig wurde zurzeit getan, aber die Geschichte ist als ein prominenter provinzieller Skandal im Anschluss an eine Ex-Pose von Canadian Broadcasting Corporation im Juni 1998 erschienen. Ausführer hat nach einer Untersuchung verlangt, die die Regierung von Filmon gewährt hat; der den Vorsitz habende Offizier hat beschlossen, dass mindestens ein der Kandidaten ungesetzlich veranlasst worden waren, zu durch einen Vorortszug Agenten der Progressiven Konservativen Partei zu laufen.

Der zweite Begriff, 1995-99

Trotz einer sich verbessernden Wirtschaft hat das Regierungs-1996-Budget von Filmon weitere Kürzungen in die soziale Hilfe, Gesundheitsfürsorge und postsekundäre und öffentliche Schulausbildung eingeführt. Ausführer hat behauptet, dass die Kürzungen in der Natur, und nicht ideologisch waren auf der Finanznotwendigkeit gestützt haben. Die Regierung hat auch Gesetzgebung eingeführt, die gewerkschaftlich organisierten Arbeitern erlaubt, ihren dues davon zu beschirmen, bis politische Parteien geschenkt zu werden. Ausführer hat vorgeschlagen, dass korporativen Aktionären auch erlaubt werden sollte, aus Parteispenden auszutreten.

Ausführer hat der Regierungsentscheidung von Filmon entgegengesetzt, das Manitoba-Telefonsystem 1996 zu privatisieren, behauptend, dass es Manitobans veranlassen würde, Kontrolle über einen Lebensteil ihrer Wirtschaft zu verlieren. Er hat nach einem Referendum verlangt, das Filmon zurückgewiesen hat. Ausführer hat dennoch die Endgültigkeit des Verkaufs akzeptiert, Parteidelegierten 1999 sagend, dass das Zurückkaufen des Dienstes zu teuer sein und zu viele Gefahren tragen würde.

Ausführer hat auch dem Regierungsvorschlag von Filmon zu Wasser-unten die Marktmächte des einzelnen Schreibtischs des kanadischen Weizen-Ausschusses entgegengesetzt. Er hat behauptet, dass es keine "gemäßigte" Position auf dem Weizen-Ausschuss geben konnte, hinzufügend, dass fortlaufendes Marketing des einzelnen Schreibtischs "in den Wirtschaftsinteressen von Erzeugern und den Wirtschaftsinteressen Winnipegs" sein würde.

Einige Neue Demokraten haben Unzufriedenheit mit der Führung des Ausführers gegen Ende 1997 ausgedrückt. Am meisten namentlich hat eine von Politikkomitee-Vorsitzendem Victor Olson geführte Gruppe eine Behauptung auf der Parteierneuerung ausgegeben, die allgemein als eine Herausforderung an seine Führung interpretiert wurde. Das ist zu nichts gekommen, aber es gab Einigkeit unter Parteimitgliedern, dass Ausführer die folgende Wahl würde gewinnen müssen, um als Parteiführer weiterzugehen.

1999-Wahl

In der Zunahme bis 1999 provinzielle Wahl hat Ausführer eine Plattform entschleiert, die nach ausgeglichenen Budgets, Schulderstattung und einem Stopp auf Steuern verlangt hat. Er hat wieder Gesundheitsfürsorge als ein Vorrang betont und hat gesagt, dass seine Regierung die Praxis aufhören würde, öffentliche Gelder für politisch motivierte Wahlen und Anzeigen zu verwenden. Er hat auch Sorge ausgedrückt, dass die Progressiven Konservativen Manitoba Wasserdruckprüfung privatisieren konnten, und eine provinzielle workfare Initiative als das Geben von zu viel Ermessensmacht zu Regierungsvorarbeitern kritisiert haben.

Der NDP hat gestimmt, um das Regierungs-1999-Budget von Filmon zu unterstützen, die Entscheidung des Premiers zitierend, Gesundheitsausgaben mit dem Geld von einem provinziellen "regnerischen Tagesfonds" zu vergrößern. Ausführer hat hinzugefügt, dass, wenn gewählt, seine Partei die vorgesehene Einkommensteuer-Kürzung von Filmon durch eine Vermögenssteuerkürzung ersetzen würde.

Der NDP ist in die 1999-Wahl in einer viel stärkeren Position eingegangen als in den drei vorherigen Kampagnen. Eine Wahl genommen hatte drei Jahre früher dem NDP Führung der Progressiven Konservativen zum ersten Mal seit der Regierung von Pawley gezeigt. Die Torys haben ihre Leitung vor 1998 wiedergewonnen, aber der radioaktive Niederschlag vom stimmenspaltenden Skandal hat dem NDP eine 8-%-Leitung in einer Wahl der Untersuchung/freien Presse ausgegeben im März 1999 gegeben. In dieser Periode haben viele begonnen, den NDP als eine mögliche Regierung im Warten zu betrachten. Spätere Wahlen haben die Lücke zwischen den Parteien gezeigt, die zu einem virtuellen Band schmäler werden.

Ausführer hat $ 13 Millionen verpfändet, um Gesundheitsfürsorge-Warten-Zeiten mit der 1999-Kampagne zu verkürzen und hat gesagt, dass er arbeiten würde, um "Gang-Medizin" in überfüllten Krankenhäusern zu beenden. Er hat auch zusätzliche $ 2 Millionen verpfändet, um mehr Krankenschwestern anzustellen und Anreize für ländliche Ärzte zur Verfügung zu stellen. In der Ausbildung hat er versprochen, Universität und Universitätsstudiengebühren um 10 % zu schneiden und $ 24 Millionen zu den drei Gemeinschaftsuniversitäten der Provinz zu investieren. Auf der Wahlreform hat er versprochen, Kampagnespenden von Vereinigungen und Vereinigungen zu verbieten. Ausführer hat auch das Regierungsberühren von Filmon eines Vertrags mit Urban Shared Services Corp. kritisiert, die versucht hat, das Provinz-Geld durch die Wiederheizung des Essens für Krankenhäuser und die Häuser von Ältesten an einer zentralisierten Position zu sparen. Das Projekt ist Überbudget gut gegangen, und das Essen wurde häufig als ungenießbar kritisiert.

Eine Wahl hat eine Woche veröffentlicht, bevor die Wahl den NDP und die Progressiven Konservativen gezeigt hat, die mit 42-%-Unterstützung gebunden sind, und, wie man betrachtete, die Wahl zu nahe bis zum wirklichen Tag der Abstimmung gerufen hat. Der NDP hat schließlich 32 Sitze, gegen 24 für die Progressiven Konservativen und nur einen für die Liberalen gewonnen. Ein Zusammenbruch der Liberalen Stimme hat zum Vorteil des NDP gearbeitet.

Premier

Mehr als elf Jahre nach dem Neigen der Auswahl wurde Ausführer als Premier von Manitoba am 5. Oktober 1999 vereidigt. Er hat auch die Position des Ministers von föderalistischen/provinziellen Beziehungen genommen.

Wiederwahlkampagnen

Nach der Regelung seit gerade weniger als vier Jahren hat Ausführer eine neue provinzielle Wahl für den Juni 2003 genannt. Er hat einen fünf durch Versprechungen hervorgehobenen Punkt-Wiederwahlplan übertragen, Eigentum und Einkommensteuern zu reduzieren, mehr Krankenschwestern und Ärzte anzustellen und die Verminderungen medizinischer Wartelisten zu machen, eine vorsichtige Annäherung an das Handhaben der Wirtschaft zu bringen, und die Ausbildung der Provinz und Strafverfolgungssysteme zu verbessern. Viele Journalisten haben Ähnlichkeiten zur 1999-Plattform des NDP bemerkt. Der NDP hat eine massive Leitung in den Wahlen während der Kampagne gehalten, und die meisten Beobachter haben zugegeben, dass seine Wiederwahl ein selbstverständlicher Beschluss war. Sogar die Winnipeger Freie Presse, die nicht traditionell des NDP unterstützend ist, hat Stimmberechtigte genötigt, die Regierung des Ausführers wiederzuwählen. Der NDP hat eine vergrößerte Mehrheit mit 49.47-%-Unterstützung und 35 von 57 Sitzen gewonnen, und hat Einfälle in traditionell Progressive Konservative Gebiete des südlichen Winnipegs gemacht.

Vier Jahre später hat Ausführer eine andere Wahl für den Mai 2007 genannt. Die NDP Kampagne hat sich auf die persönliche Beliebtheit des Ausführers und die Aufzeichnung seiner Regierung im Amt konzentriert. Die Partei hat einen Sieben-Punkte-Wiederwahlplan veröffentlicht, hat sich auf Gesundheitsfürsorge, die Umgebung, die Ausbildung, die Steuersenkungen, die öffentliche Sicherheit, das Geld für Autobahnen konzentriert, und Manitoba Wasserdruckprüfung als eine öffentliche Einrichtung behaltend. Ausführer hat versprochen, 700 Krankenschwestern und Krankenschwester-Praktiker, 100 neue Polizisten, 20 neue Krone-Ankläger und 20 neue Arbeitsplatz-Sicherheitsinspektoren anzustellen. Er hat auch versprochen, die Aufzeichnung von Manitoba Fahrzeugemissionen zu verbessern, Steuerfreibeträge für caregivers zur Verfügung zu stellen, und die provinzielle Steuer des Kleinunternehmens mehr als drei Jahre stufenweise einzustellen. Der NDP wurde wieder mit einer vergrößerten Mehrheit wiedergewählt, dieses Mal 36 von 57 Plätzen einnehmend.

Prominente Kabinettsmitglieder

Prominente Mitglieder des ersten Kabinetts des Ausführers haben Greg Selinger in die Finanz, Gord Mackintosh in der Justiz, David Chomiak in der Gesundheit und Rosann Wowchuk in der Landwirtschaft eingeschlossen. Tim Sale hat Chomiak an der Gesundheit im Oktober 2004 ersetzt, und wurde der Reihe nach von Theresa Oswald 2006 nachgefolgt. Chomiak hat Mackintosh an der Justiz 2006 ersetzt. Selinger bleibt als Finanzminister 2009, während Wowchuk in der Landwirtschaft bleibt.

Jean Friesen hat als der Vizepremier des Ausführers in seinem ersten Begriff gedient. Sie hat sich 2003 zurückgezogen, und Ausführer hat Rosann Wowchuk als ihr Ersatz gewählt. Sie setzt fort, diese Position bezüglich 2009 zu halten.

Finanzpolitik

Die Ausführer-Regierung hat eine ununterbrochene Folge von ausgeglichenen Budgets seit seiner ersten Wahl 1999 eingeführt. Diese Budgets sind allgemein vorsichtig gewesen, und haben sich bemüht, Steuersorgen mit Ausgaben von Zunahmen zu erwägen. Das erste Budget des Ausführers, geliefert 2000, hat 15,000 niedriges Einkommen Manitobans von den Steuerrollen entfernt und hat $ 150 Millionen in Steuerbrechungen mehr als drei Jahre eingeführt, während es einen Überschuss von $ 10 Millionen geplant hat. Sein 2003-Budget, der letzte von seinem ersten Begriff, hat provinzielle Steuern um $ 82.7 Millionen reduziert und hat Ausgaben um ungefähr 5 %, größtenteils in der Gesundheit und Ausbildung vergrößert.

Trotz einer Reihe von Wirtschaftsrückschlägen ist die Regierung im Stande gewesen, ein ausgeglichenes Budget 2004 durch vergrößerte Steuern und Rauschgift-Prämien sowie die Verminderung des öffentlichen Dienstes durch die Abreibung anzuschlagen. Tabak und Steuern des geistigen Getränks wurden vergrößert, und die provinzielle Umsatzsteuer ausgebreitet, um mehr Dienstleistungen zu bedecken, obwohl Ausführer eine Tafel-Empfehlung zurückgewiesen hat, die Umsatzsteuer um 1 % zu vergrößern.

Die Regierung ist fähig gewesen führen ein mitteilsameres Budget 2005 nach einer Einführung von Bundeseinnahmen ein, Persönlichen und Vermögenssteuern reduzierend, Ausgaben durch 3.5 % und das Stellen von $ 314 Millionen in einen "regnerischen Tag" Fonds vergrößernd. Die 2006- und 2007-Budgets des Ausführers haben weitere Steuersenkungen und das 2007-Budget angebotene vergrößerte Ausbildungsausgaben und ein neues Kindergeld eingeführt, um Familien des niedrigen Einkommens zu helfen.

An der Tagung im März 2009 des Manitoba NDP hat Ausführer bekannt gegeben, dass Manitoba sein Engagement zur Ausbildung, Ausbildung und Forschung trotz eines globalen Wirtschaftsabschwungs und einer sich verlangsamenden Wirtschaft fortsetzen würde. Er hat behauptet, dass sich die Provinz noch von den Regierungsausgaben-Kürzungen von Filmon während der Wirtschaftsinnenstadt der 1990er Jahre erholte, und dass seine Policen Manitoba erlauben würden, aus dem Zurücktreten in einer starken, konkurrenzfähigen Position zu erscheinen. Seine Regierung hat ein ausgeglichenes Budget mit Wirtschaftsstimulus-Programmen ein paar Wochen später eingeführt, gerade als das globale Zurücktreten andere provinzielle Regierungen über Kanada ins Defizit gezwungen hat.

Ausführer hat die Bank Kanadas dazu ermuntert, seine Raten gegen Ende 2003 zu senken, sagend, dass die steigende Kraft des kanadischen Dollars in Bezug auf den USA-Dollar vergrößerte Arbeitslosigkeit verursachte. Er hat später Bankgouverneur David Dodge dafür kritisiert, nichts zu tun, um kanadische Jobs und Gewinne zu sparen. Anfang 2008 hat er nach einer nationalen Strategie verlangt, die durch Kanadas hochfliegenden Dollar verursachten Störungen auszugleichen.

2004 hat provinzieller Rechnungsprüfer General Jon Singleton behauptet, dass Manitoba wirklich ein Defizit wegen Kosten führte, die mit Krone-Vereinigungen, Dienstprogrammen und Agenturen der Arm-Länge vereinigt sind, die im Budget nicht offiziell aufgezählt wurden. Er hat empfohlen, dass Manitoba ein System von Generally Accepted Accounting Principles (GAAP) annehmen. Greg Selinger, der Finanzminister des Ausführers, hat bemerkt, dass die vorhandenen Regeln im Platz von der Regierung von Filmon eingeführt wurden und angezeigt haben, dass der NDP eine zusammenfassende Bilanz zu seinem Budget einschließlich vieler der Kosten eingeschlossen hatte, die Singleton identifiziert hat. Die Ausführer-Regierung hat dennoch 2005 bekannt gegeben, dass sie GAAP annehmen würde.

Seit den ersten sieben Jahren seiner Regierung wurde Ausführer auf Finanzsachen von Eugene Kostyra, einem Kabinettsminister von der Regierung von Pawley geholfen. Kostyra hat von seiner Position als Sekretär der Gemeinschaft von Manitoba und Wirtschaftsentwicklungskomitees gegen Ende 2006 zurückgetreten, und Angela Mathieson wurde zu seinem Ersatz ernannt.

Gesundheit

Ausführer hat oft zu Gunsten von Kanadas Gesundheitswesen-System gestritten. Er hat den Plan von Alberta kritisiert, mehr private Gesundheitsbestimmungen 2002 einzuführen, und hat das öffentliche System als effizient und weniger teuer verteidigt. In demselben Jahr hat er die Bewertung von Roy Romanow gutgeheißen, dass die Bundesregierung eine stärkere Rolle in der Gesundheitsfürsorge spielen muss, um mehr Eingriffe durch das private System zu verhindern. Bei einer Präsentation vor der Kommission von Romanow 2002 hat Ausführer aufgefordert, dass die Bundesregierung sein Gesundheitsfürsorge-Engagement verdoppelt hat. Zwei Jahre später hat er eine bedeutende Rolle in Verhandlungen gespielt, die die Bundesregierung gesehen haben $ 18 Milliarden in der neuen Finanzierung zu den Provinzen mehr als sechs Jahre beitragen.

Das erste Budget der Regierung des Ausführers hat eine Zunahme von $ 135 Millionen in Gesundheitsausgaben eingeschlossen, provinzielle Gesamtausgaben in $ 2.43 Milliarden bringend. Im Oktober 2002 hat die Regierung eine lange vorausgesehene Vergrößerung von $ 100 Millionen zum Gesundheitswissenschaftszentrum in Winnipeg, mit neuen Operationssälen und Notabteilungen bekannt gegeben. Die Regierung war unfähig, "Gang-Medizin" in der sechsmonatigen Periode zu beenden, die es während der 1999-Wahl versprochen, und dem Problem von Nährvakanzen am Anfang der 2000er Jahre gegenübergestanden hatte. Dennoch haben die meisten Beobachter zugegeben, dass sich die provinzielle Situation bedeutsam zwischen 1999 und 2003 verbessert hat. Gesundheitsausgaben haben fortgesetzt, in der zweiten Frist des Ausführers zuzunehmen; ein Bericht hat im Dezember 2004 angezeigt, dass Manitoba pro Kopf Gesundheitsausgaben in Kanada für das siebente dauernde Jahr am höchsten war.

Ausführer ist als ein Verteidiger der knospenden Internetarzneimittel-Industrie von Manitoba Mitte der 2000er Jahre erschienen. Diese Industrie war unter amerikanischen Kunden sehr populär, aber hat dennoch Opposition innerhalb von beiden Ländern provoziert. 2004 hat Ausführer den föderalistischen Gesundheitsminister Ujjal Dosanjh von Kapitulieren zu amerikanischen Interessen angeklagt, indem er vergrößerten Beschränkungen der Industrie zugestimmt hat. Er hat später behauptet, dass die kanadische Regierung seine nationale Rauschgift-Versorgung schützen und den pharmazeutischen Sektor von Manitoba aufrechterhalten konnte, indem einfach sie Hauptteil-Exporte verboten hat.

Die Regierung des Ausführers hat eine Grenzstein-Antirauchrechnung 2004 eingeführt, verbietend, in allen öffentlichen Innenplätzen und Arbeitsplätzen über die Provinz rauchend. Unterstützt von allen Parteien war die Gesetzgebung von seiner Art in Kanada erst. Es hat Manitobans nicht bedeckt, der in Bundesregierungsgebäuden arbeitet oder vom Ersten Nationsterritorium lebt, wie diese nicht unter der provinziellen Rechtsprechung waren.

Ausführer hat die Entscheidung von Premierminister Paul Martin begrüßt, Winnipeg als die Seite von Kanadas neuer Gesundheitswesen-Agentur 2004 zu nennen.

Sozialpolitik

Die Ausführer-Regierung hat eine Rechnung passiert, die volle Adoptionsrechte homosexuellen und lesbischen Paaren 2002 gewährt. Der NDP und die Liberalen haben die Rechnung unterstützt, während die Progressiven Konservativen dagegen gestimmt haben.

2004 hat die Bundesregierung bekannt gegeben, dass sie Gesetzgebung einführen würde, um die Legalisierung von demselben - Sexualehe in Kanada zu erlauben. Der föderalistische Justizminister Irwin Cotler hat am Anfang angezeigt, dass Stadtbeamten erlaubt würde, aus dem Durchführen von demselben - Sexualehen auszutreten, wenn die Praxis ihren Glauben verletzen würde. Ausführer hat das kritisiert, behauptend, dass provinziellen Angestellten nicht erlaubt werden sollte zu unterscheiden. Ausführer hat am Anfang abgelehnt, seine persönlichen Ansichten auf dem Thema auszudrücken, aber hat gegen Ende 2004 bekannt gegeben, dass er dasselbe - Sexualehe als ein Menschenrecht unterstützt hat.

Im April 2005 hat Ausführer ein Geschäft von $ 176 Millionen mit der Bundesregierung von Paul Martin unterzeichnet, um den provinziellen Tagessorge-Sektor auszubreiten. Das Projekt wurde 2006 von der neuen Konservativen Regierung von Stephen Harper über die Einwände des Ausführers annulliert.

Verschieden von einigen innerhalb des NDP ist Ausführer der Entkriminalisierung von Marihuana persönlich entgegengesetzt, das er gesagt hat, konnte auf Wirtschaftsschwierigkeiten mit den Vereinigten Staaten hinauslaufen.

Als Premier hat Ausführer mehrere Krone-Vereinigungen von Manitoba dazu ermuntert, Geld dem kanadischen Museum für Menschenrechte in Winnipeg zu schenken; Manitoba Publikum-Versicherung, Manitoba Wasserdruckprüfung, Manitoba Lotterien und die Manitoba Kontrollkommission des Geistigen Getränks haben nachher Spenden von einer Million Dollar jeden gemacht. Oppositionsführer Hugh McFadyen und einige Journalisten haben die Beteiligung des Ausführers an der Sache infrage gestellt, behauptend, dass er die Vereinigungen effektiv leitete, um diese Spenden zu machen.

Ausbildung

Der Regierungskürzungsuniversitätsunterricht des Ausführers durch 10 % in seiner ersten Frist, und hat später Universitäten mit einer Vermögenssteuerbefreiung versorgt. Es hat auch mehrere Schulabteilungen vor 2002 Selbstverwaltungswahlen fusioniert und hat begonnen, Ausbildungsvermögenssteuern in derselben Periode stufenweise einzustellen.

2006 hat die Ausführer-Regierung einen Vorschlag für Universitätsabsolventen von Manitoba eingeführt, einen Studienpreisnachlass von bis zu 60 % zu erhalten, wenn sie beschlossen haben, zu bleiben und in der Provinz nach der Graduierung zu arbeiten.

Ein 2008-Artikel Winnipeg Free Press hat angezeigt, dass Manitoba und Alberta mehr Geld in die öffentliche Ausbildung pro Studenten investierten als alle anderen Provinzen Kanadas. Die Löhne von Lehrern in Manitoba wurden auch bemerkt, um in Bezug auf den durchschnittlichen nationalen Lohn gesund zu sein.

Landwirtschaft

Als Premier vereidigt, hat Ausführer eine Allparteiendelegation nach Ottawa dazu gebracht, eine Finanzsicherheitsleistung von $ 1.3 Milliarden für Westbauern zu suchen, um zu helfen, einen Wirtschaftsabschwung im Sektor zu lindern. Er wurde vom Saskatchewan Premier Roy Romanow, Progressivem Konservativem MLA Larry Maguire und Führer von Manitoba Liberal Jon Gerrard angeschlossen. Die Bundesregierung hat $ 170 Millionen in der Finanzierung kurz danach, eine Zahl eingeführt, die Ausführer und Romanow als "herzlos" beschrieben haben. Im Februar 2000 haben Romanow und Ausführer mit Chrétien gestanden, um ihre Unterstützung für eine Kompromiss-Sicherheitsleistung von $ 400 Millionen bekannt zu geben.

Kurz nach seiner Wiederwahl 2003 hat Ausführer die Bundesregierung dafür kritisiert zu scheitern, auf eine Landwirtschaft-Krise zu antworten, die durch die Entdeckung von Schwerfälligem Spongiform Encephalopathy in einer kanadischen Kuh und dem nachfolgenden Verschluss der amerikanischen Grenze zu in Kanada erzeugten Rindfleischprodukten verursacht ist. Die föderalistischen und provinziellen Regierungen haben sich nachher über eine Sicherheitsleistung von $ 50 Millionen zur Industrie geeinigt. Die Grenze wurde wiedereröffnet, um Vieh im Dezember 2004 zu leben.

Ausführer unterstützt stark die kanadische Weizen-Vorstandspolitik des Marketings des einzelnen Schreibtischs, und hat Anstrengungen durch einige auf dem politischen Recht entgegengesetzt, seinen Status zu schwächen. Gegen Ende 2006 hat Ausführer den föderalistischen Landwirtschaftsminister Chuck Strahl von Einmischen in den Weizen-Vorstandswahlen angeklagt.

Die Ausführer-Regierung hat eine Rückkehr zum Schwein-Marketing des einzelnen Schreibtischs zurückgewiesen, das während der Jahre der Regierung von Filmon beseitigt wurde. In seiner zweiten Frist hat die Regierung Pläne unterstützt, ein in einer Prozession gehendes Schwein-Werk von OlyWest im nordöstlichen Winnipeg zu gründen. Dieses Maß war unter Parteimitgliedern äußerst umstritten, und Gebiet NDP MLAs Daryl Reid und Bidhu Jha hat angezeigt, dass sie dem Maß entgegengesetzt haben. Als Antwort auf die Kritik hat Ausführer seine Unterstützung für OlyWest 2007 zurückgezogen. Die Ausführer-Regierung hat ein vorläufiges Verbot neuer Schwein-Farmen überall im grössten Teil der Provinz im März 2008 im Anschluss an die Ausgabe eines provinziellen Umweltberichts eingeführt. Um dieselbe Zeit hat Ausführer neue Finanzierung für Abwasser-Behandlungswerke bekannt gegeben, die zwei vorhandenen Schwein bearbeitenden Werken erlauben würden, ihre Operationen auszubreiten.

Ausführer ist ein stimmlicher Gegner der amerikanischen Ursprungsland-Beschriften-Initiative, die verlangen würde, dass amerikanische Erzeuger Fleisch von Schweinen trennen, die in Kanada und Zunahme-Verpackung und dem Beschriften von Kosten geschlachtet sind.

Justiz

Ausführer hat der Regierungsentscheidung von Chrétien entgegengesetzt, eine Bundespistole-Registrierung und seine mit anderen Provinzen angeschlossene Regierung durchzuführen, um eine grundgesetzliche Herausforderung gegen das Gesetz 2000 zu erheben.

Ausführer hat aufgefordert, dass die Bundesregierung seine Gesetze gegen die Kinderpornografie 2002 gestärkt hat, nachdem das britische Oberste Gericht von Columbia entschieden hat, dass die erfundenen Schriften von John Robin Sharpe, die mit Kindern verbunden sind, die gesetzliche Definition des "künstlerischen Verdiensts" entsprochen haben. Ausführer wurde zitiert, "Wir glauben, dass die Rechte auf Kinder höhere Rechte in unserem Land zu den Rechten auf perverse Menschen sein sollten". Im nächsten Jahr hat die Regierung von Manitoba eine Website entschleiert, die Fotographien und Profile von risikoreichen Sexualübertretern eingeschlossen hat.

Auch 2002 hat Ausführer behauptet, dass Personen, die Polizisten töten, den Rest ihrer natürlichen Leben im Gefängnis, ohne Zugang zu Kanadas so genannter "Schwacher Hoffnungsklausel" für die frühe Ausgabe ausgeben sollten. Drei Jahre später hat er behauptet, dass die Bestimmungen des Bundesjugendstrafrecht-Gesetzes zu nachsichtig waren. 2007 hat Ausführer eine Allparteieneinsatzgruppe nach Ottawa dazu gebracht, größere Bundesstrafen für das Bande-zusammenhängende Verbrechen, die Jugendstraftaten und den Autodiebstahl zu suchen.

2004 hat die Ausführer-Regierung Finanzierung für die Einstellung von Polizisten und Krone-Anklägern vergrößert. Folgende vergrößerte städtische Gewalt 2005, die Provinz hat Finanzierung für noch 54 Offiziere bekannt gegeben. Die Regierung hat auch eine Initiative ergriffen, um sieben Erholungsdirektoren für die Innenstadt Winnipeger Nachbarschaft 2008 anzustellen, Sportgelegenheiten für die Jugend als eine Alternative zum Verbrechen zur Verfügung zu stellen.

Ausführer hat die Entwicklung einer Allparteieneinsatzgruppe auf der Sicherheit im Anschluss an die Angriffe vom 11. September 2001 bekannt gegeben. Im nächsten Monat hat er bekannt gegeben, dass er mit den Gouverneuren Minnesotas und North Dakotas für eine koordinierte Sicherheitsstrategie arbeiten würde.

2009 hat die Regierung des Ausführers Gesetzgebung eingeführt, um Zivilversehen von Polizisten von Manitoba zur Verfügung zu stellen. Das ist einer Untersuchung in den 2005-Tod von Crystal Taman gefolgt, der geschlagen und durch dienstfrei Winnipeger Polizist getötet wurde, während er auf einem Verkehrshalt gewartet hat. (Der Bericht der Untersuchung hat stark die Polizeiuntersuchung des Todes von Taman kritisiert.)

Umgebung

Ausführer ist ein starker und konsequenter Unterstützer der Kyoto-Übereinstimmung auf der Klimaveränderung gewesen. Im Februar 2004 hat seine Regierung einen Vertrag mit dem Chikagoer Klimaaustausch das Verpfänden von Manitoba geschlossen, um ein Treuhandvermögen zu schaffen, um für Projekte zu zahlen, die Treibhausgas-Emissionen reduzieren. 2007 hat er bekannt gegeben, dass Manitoba einen Plan mit anderen Provinzen und Staaten verfolgen würde, um Treibhausgas-Emissionen zu um 15 % unter 2005 Niveaus vor 2020 zu stoßen. Im nächsten Jahr hat Ausführer das Engagement seiner Provinz durch Gesetze bewirkt, seine Ziele laut des Kyoto-Protokolls vor 2012 zu entsprechen.

Ausführer hat bekannt gegeben, dass Manitoba Vinylalkohol-Produktion 2002 und gehaltene Beratungen über ein Plan-Verlangen Fahrer von Manitoba vergrößern würde, Vinylalkohol-vermischtes Benzin zu verwenden. Im Oktober 2002 hat die Regierung seine provinziellen Flottefahrer beauftragt, auf Vinylalkohol-Brennstoffe umzuschalten. Diese Pläne sind wegen der beschränkten Produktion stecken geblieben, aber wurden wiederbelebt, als eine neue Möglichkeit gegen Ende 2005 gebaut wurde.

Im März 2004 hat die Regierung Ermöglichen-Gesetzgebung über den Wasserschutz eingeführt, die Einführung von spezifischen Regulierungen auf Wasserschutzzonen, Wasserqualitätsstandards berücksichtigend, und hat Sachen verbunden.

Ausführer hat die Midwestern Regionaltreibhausgas-Verminderungsübereinstimmung mit sieben amerikanischen Gouverneuren im November 2007 unterzeichnet. Im nächsten Monat hat er bekannt gegeben, dass Manitoba Fahrzeugemissionsstandards einführen würde, die denjenigen in Kalifornien ähnlich sind. Gegen Ende Januar 2008 hat er einem Entwurfsvorschlag mit den Premiern des britischen Columbias, Ontarios und Quebecs für ein aufMarkt-Gegründethandelssystem zugestimmt, um Treibhausgas-Emissionen zu schneiden. Er ist später ein begeisterter Unterstützer der nordamerikanischen Kappe und Handelsprogramme geworden, um Energieemissionen zu reduzieren, während er zur gleichen Zeit die Idee von einer Kohlenstoff-Steuer kritisiert hat.

Ausführer hat Pläne eingeführt, kohlenverbrennende Fabriken in seinem 2008-Budget zu beseitigen. Das Budget hat auch ein neues Programm für die Wasserbewahrung und einen zu Klimaveränderungsproblemen geleiteten Fonds von $ 7 Millionen eingeschlossen. Er hat auch nach einer unabhängigen Rezension des Manitoba Saubere Umgebungskommission 2008 verlangt, behauptend, dass der Erneuerungsprozess für hydroelektrische Projekte zu lang war.

Im November 2008 hat Ausführer bekannt gegeben, dass seine Regierung neue Protokollierung in Provinzparks verbieten und vorhandene Projekte stufenweise einstellen würde. Er hat auch ein Verbot von Plastiktragtaschen, und vom Gebrauch von Mobiltelefonen bekannt gegeben, während er gefahren ist. Eltern wurden auch verboten zu rauchen, als Kinder im Auto waren. Progressive Konservative der Opposition haben angezeigt, dass es alle diese Initiativen unterstützen würde.

Gegen Ende 2005 hat die amerikanische Zeitschrift Business Week Ausführer als einer der zwanzig ersten internationalen Führer verzeichnet, die mit Klimaveränderung kämpfen.

Eingeborene Probleme

Im November 1999 hat Ausführer eine Zwei-Personen-Tafel ernannt, um seiner Regierung das Einführen der Ergebnisse der Eingeborenen Justiz-Untersuchung zu beraten, die acht Jahre früher veröffentlicht worden war. Im April 2000 hat Manitoba Schritte unternommen, um einheimischen Manitobans mit ihrem eigenen Kind und Familiendienst-Agenturen zu versorgen. Ausführer hat einen provinziellen Gipfel auf dem eingeborenen Handel im November 2004 einberufen. Er hat angezeigt, dass der Gipfel beabsichtigt war, um erfolgreiche Geschäfte zu präsentieren, und größere Verbindungen zwischen den eingeborenen und nichteingeborenen Gemeinschaften zu schmieden.

Ausführer ist ein starker Unterstützer der Kelowna-Übereinstimmung unterzeichnet gegen Ende 2005 durch die Bundesregierung von Paul Martin, provinziellen Premiern und eingeborenen Führern. Nachdem die Regierung von Martin 2006 Bundeswahl vereitelt und von der Regierung von Stephen Harper ersetzt wurde, hat Ausführer den Misserfolg von Harper kritisiert, die Übereinstimmung durchzuführen.

Gegen Ende 2008 hat die Ausführer-Regierung Gesetzgebung eingeführt, um sechzehn Bänder an der Ostküste des Sees Winnipeg größere Autorität über das Management ihrer traditionellen Länder zu geben. Die Rechnung verlangt, dass Pläne für die Entwicklung sowohl durch die Provinz als auch durch den Chef des Bandes genehmigt werden, und die Reihe des Einflusses gut außer den kleinen Reserven des Gebiets erweitert. Einige Chefs im betroffenen Gebiet haben später gegen die Rechnung auf dem Verfahrensboden protestiert, behauptend, dass sie nicht richtig befragt wurden.

Folgende Beratungen mit dem Zusammenbau von Manitoba Chefs 1999, die Ausführer-Regierung hat ein Auswahl-Komitee eingesetzt, um Vorschläge zu beaufsichtigen, für Kasinos in Manitoba die ersten Nationen aufzustellen. Der Prozess ist nachher eingestellt geworden, und nur ein der Kasinos waren und vor 2003 laufend. Die Regierung hat nachher eine Tafel ernannt, um die Situation nachzuprüfen und eine Änderung in der Strategie zu empfehlen; die Tafel hat behauptet, dass die Provinz denken sollte, ein großes Kasino statt mehrerer kleiner Kasinos auf der Reserve zu schaffen. Ein zweites Kasino wurde 2005 geöffnet, während das größere Problem ungelöst bezüglich 2007 geblieben ist.

Energie

Ausführer hat häufig hydroelektrische Macht als das Spielen einer Hauptrolle in der langfristigen Wirtschaftsstrategie von Manitoba gekennzeichnet, und hat einen nationalen Ostwestmacht-Bratrost verteidigt, um die reichliche hydroelektrische Macht von Manitoba nach Ontario und anderen Provinzen im Westlichen Kanada zu exportieren.

Ausführer hat das erste Windfarm-Projekt von Manitoba im November 2004 in der Nähe von der Gemeinschaft von St. Leon bekannt gegeben. Das war eine privat-öffentliche zwischen dem Manitoba Macht-Fonds von Wasserdruckprüfung und AirSource eingeordnete Partnerschaft. Es wurde im April 2005 offiziell angefangen.

Im September 2007 hat Manitoba Hydro angezeigt, dass es eine neue Übertragungslinie bauen würde, um Norden und Süden Manitoba auf der Westseite des Sees Winnipeg zu verbinden. Der anfängliche Plan von Hydro war gewesen, die Linie auf der Ostseite zu bauen, aber die Regierung des Ausführers hat diese Annäherung zurückgewiesen, behauptend, dass es ursprüngliche Nordwaldterritorien beschädigen würde. Die lokale eingeborene Gemeinschaft wird auf dem Problem mit einigen Führern geteilt, die die Bewahrungsannäherung der Regierung und andere unterstützen, die behaupten, dass Ostseitenaufbau helfen würde, Armut im Gebiet zu bekämpfen. Die Progressive Konservative Partei hat die Entscheidung des Ausführers stark kritisiert. Im April 2008 hat Manitoba Hydro eine Abmachung von $ 2 Milliarden bekannt gegeben, Überschussenergie an Wisconsin zu verkaufen, sobald der Aufbau abgeschlossen ist.

Ausführer hat Manitoba Hydro und den Publikum-Dienstprogramm-Ausschuss von Manitoba gebeten, eine Analyse von Erdgas-Preisen im Juli 2008 mit der Absicht zur Verfügung zu stellen, Preiserhöhungen während des Winters zu beschränken. Er hat auch angezeigt, dass seine Regierung dazwischenliegen würde, um Verbraucher vor hohen Preisen zu schützen. Finanzminister Greg Selinger hat später angezeigt, dass die Regierung eine Erleichterung für Verbraucher zur Verfügung stellen würde, aber die Gewinne von Manitoba Hydro nicht verwenden würde, um Rate-Zunahmen auszugleichen.

Probleme der Labour Party

Die Ausführer-Regierung hat mehrere Arbeitsreformen früh in seinem ersten Mandat eingeführt, das Machen davon leichter für Vereinigungen, Zertifikat zu erhalten und Angestellten gebend, hat Mächte vergrößert, Streite zur verbindlichen Schlichtung zu bewegen. Geschäftsführer haben den Änderungen entgegengesetzt, obwohl Ausführer behauptet hat, dass die Rechnung viel weniger streitsüchtig war, als Gegner es ausgemacht haben, um zu sein. 2004 hat Ausführer einen Anruf durch Parteimitglieder zurückgewiesen, Gesetzgebung einzuführen, die Ersatzarbeiter in Arbeitsstreiten verbieten würde.

Die Regierung des Ausführers hat den Mindestlohn von Manitoba von 6.00 $ bis 6.25 $ im November 2000 vergrößert, und hat in nachfolgenden Zunahmen von 25 Cent auf einer jährlichen Basis gebracht. Vor dem April 2005 war der Mindestlohn zu 7.25 $ vergrößert worden. Einige haben behauptet, dass das noch an einem ausreichenden Lohn knapp war. Der Mindestlohn wurde zu 8.50 $ 2008 vergrößert. 2005 hat die Ausführer-Regierung eine Rechnung eingeführt, um den Entschädigungseinschluss von provinziellen Arbeitern auszubreiten.

Die Ausführer-Regierung hat gegen Ende 2007 bekannt gegeben, dass vorläufige Gastarbeiter und das Modellieren von Agenturen auf das Arbeitsstandardgesetz eingeschlossen würden, um Arbeiter-Ausnutzung zu verhindern.

Wissenschaft und Infrastruktur

Die Regierung des Ausführers hat eine Biotechnologie-Lehrstrategie im Oktober 2002 eingeführt, um eine Knappheit des Facharbeiters in der Industrie zu richten.

Anfang 2003 hat Ausführer ein Geschäft von $ 160 Millionen mit der Bundesregierung für die Vergrößerungsarbeit am Roten Fluss Floodway unterzeichnet. Die floodway Vergrößerung wurde als das größte Infrastruktur-Projekt in der Geschichte von Manitoba beschrieben, und wurde gegen Ende 2005 angefangen.

Ausführer hat an Diskussionen in 2007-08 mit dem Mediamogul David Asper und den Beamten von anderen Niveaus der Regierung, bezüglich der Position eines neuen Stadions für Winnipeg Blaue Bomber-Fußballmannschaft teilgenommen. Er war über den anfänglichen Plan von Asper für ein Stadion im Gebiet des Polo Park Winnipegs skeptisch, und war eines vorzeitigen Plans unterstützender, das Stadion im wirtschaftlich niedergedrückten Gebiet von Point Douglas zu bauen. Asper hat schließlich Seite im Fort Garry neben der Universität von Manitoba gewählt. Das Geschäft wurde Anfang 2009 mit der Provinz beendet, die $ 20 Millionen in der Finanzierung zur Verfügung stellt; provinzielle Beamte glauben, dass alle außer $ 1 Million wieder erlangt werden, bevor sich das Stadion 2011 öffnet.

Im September 2008 haben Ausführer und Winnipeger Bürgermeister Sam Katz $ 138 Millionen für einen Nahschnellverkehr-Plan bekannt gegeben, der schließlich Innenstadt Winnipeg mit der Universität von Manitoba verbinden wird. In demselben Monat hat Ausführer ein Grundstück im nordwestlichen Winnipeg als die Seite eines zukünftigen Binnenhafens benannt. Das Gebiet wurde den Namen CentrePort Kanada gegeben, und seine ersten Direktoren wurden im Dezember 2008 gewählt.

Ausführer hat im Februar 2009 bekannt gegeben, dass seine Regierung $ 1 Million für die spezielle Ausbildung für nördliche Arbeiter von Manitoba im Anschluss an eine globale Wirtschaftsinnenstadt ausgeben würde, die nachteilig die Forstwirtschaft der Provinz und abbauende Sektoren betroffen hat. Zwei Monate später hat er sich der Bundesregierung angeschlossen, um eine Investition von $ 40 Millionen in einem kalten Wetterweltraum Motorprobe- und Forschungsmöglichkeit in Thompson bekannt zu geben. Anfang Mai 2009 haben die föderalistischen und provinziellen Regierungen $ 116 Millionen für die Infrastruktur-Erneuerung in ländlichen und nördlichen Gemeinschaften bekannt gegeben.

Krokus-Investitionsmittel

Anfang 2005 haben die arbeitsgeführten Krokus-Investitionsmittel aufgehört zu handeln und sind in Finanzschutz eingetreten. Die Ausführer-Regierung wurde nachher angeklagt, wegen Zeichen von Schwierigkeiten am Fonds, und des Scheiterns ignoriert zu haben, die Interessen von Kapitalanlegern zu schützen. Progressive Konservative der Opposition haben behauptet, dass die Regierung Warnungen vor der Finanzunschicklichkeit, teilweise wegen ideologischer Verbindungen zwischen der Neuen demokratischen Partei und der Arbeiterbewegung vernachlässigt hatte. Ausführer hat diese Anklage zurückgewiesen, bemerkend, dass der Fonds von der Regierung von Filmon in Verbindung mit Arbeitsführern gegründet worden war. Er hat auch Anrufe von der Opposition für eine formelle Untersuchung zurückgewiesen und hat darauf bestanden, dass die Provinz nichts Falsches in der Sache getan hat.

Bundesprovinzielle Beziehungen

Ausführer hat die Regierungsklarheitsgesetz-Gesetzgebung von Chrétien unterstützt, die verlangt hat, dass irgendwelchen zukünftigen Verhandlungen auf dem provinziellen Abfall durch ein Referendum mit einer klar definierten Frage vorangegangen wird. Der Tat wurde von Quebecer Nationalisten entgegengesetzt, die sie als ein Verstoß gegen ihre nationale Souveränität betrachtet haben. 2004 hat Ausführer den neuen Premierminister Paul Martin dafür kritisiert zu scheinen, die Grundsätze der Rechnung zu untergraben. Er hat auch die Versprechung von Martin kritisiert, "Trotz der Klausel" aus der Verfassung Kanadas 2006 Bundeswahl umzuziehen. Ausführer hat später den Nachfolger von Martin, Stephen Harper kritisiert, für Québécois als eine Nation innerhalb Kanadas gegen Ende 2006 anzuerkennen. Er wurde zitiert, "[t] o ich, Kanada ist eine Nation, ein Land. Ich verstehe, dass Quebec in Bezug auf die Sprache, die Kultur und das Gesetz einzigartig ist, aber Kanada ist ein Land."

Trotz dessen und anderer Kritiken hat ein Artikel May 2008 in der Erdball- und Postzeitung Ausführer als einer der wenigen Premier beschrieben, um eine gute Arbeitsbeziehung mit dem Konservativen Premierminister Stephen Harper zu haben. Manitoba hat zum Gebäude der Bundesregierung Fonds von Kanada gegen Ende 2008 verpflichtet, ungefähr $ 500 Millionen in neuen Infrastruktur-Geldern erhaltend. Im Anschluss an einen globalen Wirtschaftsabschwung gegen Ende 2008 hat Ausführer die Bundesregierung aufgefordert, in die Schaffung von Arbeitsplätzen und Infrastruktur-Finanzierung zu investieren. Der Premierminister Harper hat später gesagt, dass seine Regierung mehr für Straßen, Brücken und andere öffentliche Arbeiten ausgeben würde.

Gemäß Journalisten Chantal Hébert hat Ausführer eine Lebensrolle im Überzeugen andere provinzielle Führer gespielt, Quebecer Plan von Premier Jean Charest zu akzeptieren, den Rat der Föderation 2003 zu schaffen. In 2008-09 haben Charest und Ausführer geholfen, bei einer Abmachung unter den Premiern zu vermitteln, für größere Arbeitsbeweglichkeit innerhalb Kanadas zu sorgen.

Anfang 2007 hat Ausführer gesagt, dass Manitoba in kein Freihandel-Geschäft eingehen würde, das zwischen Alberta und dem britischen Columbia unterzeichnet ist. Er hat stattdessen nach einer nationalen Handelsübereinstimmung verlangt. Ausführer hat sich mit anderen kanadischen Westpremiern im Juni 2009 getroffen, um einen Plan für den gesammelten Kauf von verschreibungspflichtigen Medikamenten einzuführen. Die Premier haben angezeigt, dass der Plan Steuerzahler Millionen von Dollars retten konnte.

Gegen Ende 2008 haben die demokratischen Neuen und Liberalen Bundesparteien Pläne bekannt gegeben, die Konservativen auf einem Vertrauensvotum zu vereiteln und eine Koalitionsregierung zu schaffen. Der Plan war schließlich erfolglos, und die Konservativen sind in der Macht geblieben. Ausführer hat keine Position auf der Koalition genommen, und hat stattdessen aufgefordert, dass alle Parteien im kanadischen Unterhaus auf eine kooperative Weise gearbeitet haben.

Internationale Beziehungen

Seit seiner ersten Wahl 1999 ist Ausführer ein Hauptgegner einer Wasserablenkung im Teufel-See, North Dakota gewesen, das viele als das Darstellen einer ernsten Umweltbedrohung für Manitoba betrachten. 2005 haben die kanadischen und amerikanischen Regierungen ein freibleibendes Kompromiss-Geschäft auf dem Projekt erreicht, das beide Seiten begangen hat, um einen fortgeschrittenen Filter zu entwerfen, um Umweltstörung zu verhindern. Ausführer hat am Anfang diese Abmachung als eine bedeutende Verbesserung über vorherige Maßnahmen beschrieben, aber hat später die Regierung von North Dakota dafür kritisiert, die Wasserablenkung anzufangen, bevor das Geschäft beendet wurde. Im Mai 2009 hat Ausführer gesagt, dass Manitoba mehr als $ 10 Millionen in Drainage-Verbesserungen investieren würde, wenn North Dakota bereit sein würde, einen dauerhaften Filter auf seiner Teufel-Seeproduktion zu bauen. Gouverneur von North Dakota John Hoeven hat das Geschäft in demselben Monat zurückgewiesen, behauptend, dass die Probleme getrennt waren.

Ausführer hat mehrere internationale Handelsdelegationen von Manitoba, einschließlich Besuche nach Russland, Deutschland, Israel, Indien, China und Den Philippinen geführt. Er hat auch einen historischen Besuch nach Island im August 2001 gemacht; Manitoba hat eine große isländische Bevölkerung, und Ausführer war der erste Manitoba Premier, um einen offiziellen Besuch im Land zu machen. Halldor Asgrimsson, der Premierminister Islands, hat einen Anschlußbesuch in Manitoba im Juli 2005 gemacht. Im Mai 2008 hat der ukrainische Präsident Victor Yushchenko einen offiziellen Besuch in Manitoba gemacht und hat die provinzielle gesetzgebende Körperschaft angeredet.

Ausführer hat einen Vertrag mit dem amerikanischen Staat Georgia 2004, für die vergrößerte Zusammenarbeit zwischen den amerikanischen Zentren für die Krankheitskontrolle in Atlanta und das Nationale Virologie-Laboratorium in Winnipeg geschlossen. In demselben Jahr hat er einen Vermerk des Verstehens mit Gouverneur von Minnesota Tim Pawlenty unterzeichnet, um einen "biomedizinischen Gang" für die Promotion der Forschung, Kapitalanlage und Technologieentwicklung zu schaffen. Anfang 2005 sind Ausführer und Neu Braunschweiger Premier Bernard Lord auf einer Handelsvertretung nach Texas darin gereist, was als eine Anstrengung beschrieben wurde, Beziehungen zwischen Kanada und den Vereinigten Staaten zu verbessern. Später im Jahr sind Ausführer und Jean Charest auf einer Handelsvertretung nach Mexiko gereist. 2006 ist er an einem prominenten Klimaveränderungsereignis mit Gouverneur von Kalifornien Arnold Schwarzenegger erschienen. Im Juni 2009 hat Ausführer an Diskussionen teilgenommen, um einen "Westenergiegang" zu schaffen, um einen leichteren Fluss sowohl der erneuerbaren Energie als auch fossilen Brennstoffe unter amerikanischen Weststaaten und kanadischen Provinzen zu erlauben.

Ausführer hat Kanadas militärische Mission in Afghanistan trotz der Skepsis über den Zweck der Mission vom föderalistischen NDP unterstützt. Er hat aufgefordert, dass Kanada Spenden zum Wohltätigkeitsflügel des Hezbollah 2002 verboten hat, und hat Regierungsentscheidung von Jean Chrétien gutgeheißen, aus der zu den Vereinigten Staaten geführten Invasion des Iraks 2003 zu bleiben.

2005 hat Ausführer gegen die Pläne der amerikanischen Regierung gesprochen, Pässe an kanadischen Grenzüberschreitungen zu verlangen. Er hat behauptet, dass der neue Aufwand des Reisens eine "Finanzberliner Mauer" für einige Familien schaffen würde, und stattdessen ein um die Lizenzen von Fahrern in den Mittelpunkt gestelltes Sicherheitsprotokoll vorgeschlagen hat. 2007 hat Gouverneur von North Dakota John Hoeven bekannt gegeben, dass er mit dem Ausführer arbeitete, um eine alternative Annäherung zu finden.

2008 hat Ausführer behauptet, dass Kanada das nordamerikanische Freihandelsabkommen gegen die Kritik von amerikanischen demokratischen Parteipräsidentenkandidaten "aggressiv" verteidigen sollte. Er hat später gegen den USA-Kongress gesprochen hat geplant "Kaufen amerikanische" Gesetzgebung während einer Dienstreise nach Illinois und Texas.

Ausführer hat einen Vertrag in Manila im Februar 2008 geschlossen, um einen leichteren Fluss der Einwanderung von Den Philippinen zu Manitoba zu erlauben.

Gesetzgebende Reform

Die Regierung des Ausführers hat die Regeln der gesetzgebenden Körperschaft 1999 geändert, um dem Sprecher des Zusammenbaues zu erlauben, durch eine heimliche Stimmzettel-Stimme aller Mitglieder gewählt zu werden. Sprecher waren vorher vom Premier ernannt worden.

Die Ausführer-Regierung hat Wahlausgaben-Reformen im Juni 2000 bekannt gegeben, die durch ein Verbot politischer Spenden von privaten Vereinigungen hervorgehoben wurden und Arbeit organisiert haben. Diesem Maß wurde von der Opposition Progressive Konservative, und von der kanadischen Rechtssteuerzahler-Föderation entgegengesetzt. Die Reformen sind 2001 in Kraft getreten, und wurden zu Parteiführungsstreiten im Juni 2002 erweitert. Weitere Beschränkungen wurden 2006 hinzugefügt. Im Juni 2009 hat Winnipeger Bürgermeister Sam Katz gegen den Plan des Ausführers gesprochen, Vereinigung und korporativen Spenden von Selbstverwaltungswahlen zu verbieten.

Die Ausführer-Regierung hat Gesetzgebung im April 2006 eingeführt, um MLAs davon abzuhalten, den Fußboden von einer Partei zu einem anderen zu durchqueren. In Form von dieser Gesetzgebung sind MLAs, die beschließen, ihre politische Partei zu verlassen, erforderlich, als Unabhängige bis zur folgenden Wahl zu sitzen, oder Wiederwahl für eine andere Partei aufzugeben und zu suchen.

Ausführer hat Pläne Anfang 2008 bekannt gegeben, um eine Lobbyist-Registrierung für Manitoba, sowie das Einführen fester Wahldaten, die teilweise öffentliche Kampagnefinanzierung und die Beschränkungen von Parteipiloten der direkten Post zu schaffen, die durch MLAs auf öffentlichen Kosten verbreitet sind. Der Plan für die öffentliche Kampagnefinanzierung wurde später nach der öffentlichen Opposition aufgegeben.

2009 haben Oppositionspolitiker und einige Journalisten Ausführer unter Druck gesetzt, um eine öffentliche Untersuchung in eine Meinungsverschiedenheit zu nennen, die Aufwand-Ansprüche von 1999 provinzielle Wahl einschließt. Wahlmanitoba hatte beschlossen, dass einige Erstattungsansprüche, die durch den Manitoba NDP abgelegt sind, unberechtigt waren; gegen Ende 2003 ist die Partei bereit gewesen, 76,000 $ in einer Ansiedlung aus dem Gericht zurückzuzahlen. Kritiker haben einen Mangel an der Durchsichtigkeit dabei beladen und haben infrage gestellt, warum Wahlen Manitoba Anklagen nicht gelegt haben. Mindestens ein Winnipeger Journalist hat die Sache mit einem Ausgaben-Skandal verglichen, der von der Konservativen Partei Kanadas im Anschluss an 2006 Bundeswahl gesehen ist. Ausführer hat behauptet, dass die Sache gesetzt wird, und dass es kein Bedürfnis nach einer Untersuchung gibt.

Beliebtheit

Die Regierung des Ausführers hat verlängerte Flitterwochen mit Stimmberechtigten nach der 1999-Wahl genossen. Der NDP hat durchweg alle anderen Parteien in öffentlichen Meinungsumfragen von 1999 bis 2005 häufig durch breite Ränder geführt. Die Beliebtheit der Partei hat gegen Ende 2005, beschädigt etwas durch Fragen eingetaucht, die sich aus dem Misserfolg der Krokus-Investitionsmittel ergeben. Wahlen genommen haben im Dezember 2005 und März 2006 den NDP und die Progressiven für die Unterstützung gebundenen Konservativen gezeigt. Im Juli 2006 haben die PCs vor dem NDP zum ersten Mal in sieben Jahren gezogen. Der NDP, der dennoch wieder erlangt ist, um eine überzeugende Mehrheit in der 2007-Wahl zu gewinnen, und hat im Juli 2008 eine Zehn-Punkte-Leitung über die Progressiven Konservativen in der populären Unterstützung gehalten. Die PCs haben eine Überraschungsleitung über den NDP in einer Wahl im Dezember 2008 angeschlagen, obwohl einige lokale Journalisten seine Genauigkeit infrage gestellt haben. Vor dem April 2009 hat der NDP wieder eine Zehn-Punkte-Leitung gehalten.

Ausführer wurde als Kanadas populärster Premier in Wahlen genommen 2003, 2004, 2005 und 2006 abgeschätzt, 77 % einkerbend, die im März 2006 gelten. Seine Billigungsschätzung war 81 % im März 2008, ihn den zweiten populärsten kanadischen Premier nach Danny Williams von Neufundland und Neufundländer machend.

Ruhestand

Am 27. August 2009 hat Ausführer bekannt gegeben, dass er Wiederwahl in der 2011-Wahl nicht suchen würde, und am 28. August 2009 er vom Premierminister Stephen Harper berufen wurde, um Michael Wilson als der kanadische Botschafter in die Vereinigten Staaten nachzufolgen. Er wurde in diese Position am 19. Oktober 2009 formell geschworen, und an demselben Tag wurde Greg Selinger wie sein Ersatz als Premier von Manitoba vereidigt. Ehemaliger Wahlkreis-Helfer des Ausführers Matt Wiebe hat nachher die Nachwahl gewonnen, um Ausführer als MLA für Concordia am 2. März 2010 nachzufolgen.

Bundespolitik

Ausführer hat ein Angebot unterstützt, den ehemaligen Manitoba Premier Edward Schreyer als ein Kandidat im 1989-Führungsstreit der demokratischen Neuen Bundespartei einzuziehen. Als Schreyer abgelehnt hat zu laufen, hat Ausführer versucht, Stephen Lewis und dann Bob Rae zu überzeugen, ohne Erfolg wettzueifern. Er hat schließlich Audrey McLaughlin unterstützt, die auf dem vierten Stimmzettel der Führungstagung der Partei gewählt wurde.

Es gab Spekulation, dass Ausführer die NDP Bundesführung 1995 suchen würde, nachdem McLaughlin ihren Verzicht bekannt gegeben hat. Er hat sich geneigt, und hat stattdessen dem langfristigen Freund Alexa McDonough unterstützt, den er an der Führungstagung berufen hat. McDonough wurde als Parteiführer im Anschluss an den ersten Stimmzettel gewählt.

Ausführer hat der Neuen Politik-Initiative 2001 entgegengesetzt. 2002 hat er die Führungskampagne von Bill Blaikie unterstützt, auf dessen das föderalistische Winnipeg — das Reiten von Transcona mit seiner eigenen provinziellen Abteilung übergegriffen hat. Blaikie ist zweit gegen Jack Layton fertig gewesen.

Ausführer hat mit dem föderalistischen NDP auf einigen Problemen nicht übereingestimmt. Er hat die Übernahme von CanWest Global eines Teils des Zeitungsreiches von Conrad Black 2000 verteidigt, wenn auch die Einordnung von der Bundespartei kritisiert worden war. Er hat später aufgefordert, dass Svend Robinson als Kritiker der Auswärtigen Angelegenheiten 2002 degradiert wurde, nachdem Robinson seine Unterstützung für die Palästinenser in ihrem Konflikt mit Israel bekannt gegeben hat (offizielle NDP Politik bestand darin, dass beide Seiten eine Friedensabmachung suchen sollten). Ausführer wurde zitiert, "Entweder er vertritt die Partei als ein Kritiker der auswärtigen Angelegenheiten, oder er wird als Kritiker der auswärtigen Angelegenheiten entfernt. Und ich glaube, dass er entfernt werden sollte". Er hat später Enttäuschung ausgedrückt, dass Robinson erlaubt wurde, die Rolle seines Kritikers, obgleich mit einem Verbot gegen das Sprechen über Nahostprobleme zu behalten.

Ausführer hat einen Zehn-Punkte-Vorschlag für die Zukunft des föderalistischen NDP im Juni 2002 veröffentlicht, nach einem Fokus auf Gesundheit und Ausbildung sowie fiskalischem Gleichgewicht, Gemeinschaftssicherheit und Wahlfinanzreform verlangend.

Ideologie

Ausführer ist auf dem Zentrist-Flügel der Neuen demokratischen Partei. Er hat einmal seine politische Ideologie wie folgt beschrieben:

:I glauben an das Einbürgern von allem in unserer Gesellschaft, als in der sozialistischen Theorie nicht. Jeder, der sich einen Sozialisten nennt, muss an das Einbürgern fast von allem glauben. Ich sehe mich als ein Sozialdemokrat - gemischte Wirtschaftsform, starke Rolle des öffentlichen Sektors.

Ausführer hat die Annäherung von Tony Blair an die Führung der britischen Labour Party 1997 gutgeheißen, und seine eigene 1999-Wahltribüne war oft im Vergleich zum "Dritten Weg von Blair" der sozialen Demokratie. Ausführer ist auch im Vergleich zum ehemaligen Premier von Saskatchewan Roy Romanow gewesen, der auch vom Zentrist-Flügel der Partei regiert hat. Ehemaliger NDP MLA Cy Gonick hat einen kritischen Aufsatz über den Ausführer 2007 geschrieben, ihn als ein "kleiner-l Liberaler" ohne "einen sozialistischen Knochen in seinem Körper" beschreibend.

Wahlaufzeichnung

Die ganze Wahlinformation wird von Wahlen Manitoba genommen. Ausgaben beziehen sich auf Kandidat-Wahlausgaben.

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Links

• Canadainternational.gc.ca, die Lebensbeschreibung des Botschafters