Plankalkül

Plankalkül ("Plan-Rechnung") ist eine Computersprache, die zu Technikzwecken durch Konrad Zuse zwischen 1943 und 1945 entworfen ist. Es war die erste non-von für einen Computer zu entwerfende Programmiersprache von Neumann auf höchster Ebene. Außerdem überleben Zeichen mit scribblings über solch eine Plan-Berechnung, die bis 1941 zurückgeht. Plankalkül wurde damals infolge einer Kombination von Faktoren wie Bedingungen im Kriegs- und Nachkriegsdeutschland und seine Anstrengungen nicht veröffentlicht, den Z3 Computer und seine Nachfolger zu kommerzialisieren. Vor 1946 hatte Zuse ein Buch auf dem Thema geschrieben, aber das ist unveröffentlicht geblieben. 1948 hat Zuse eine Zeitung über Plankalkül im "Archiv der Mathematik" veröffentlicht, aber hat noch viel Feed-Back - seit langem nicht angezogen, um zu kommen, einen Computer programmierend, würde nur als programmierend mit dem Maschinencode gedacht. Der Plankalkül wurde schließlich 1972 umfassender veröffentlicht, und der erste Bearbeiter dafür wurde 1998 durchgeführt. Eine andere unabhängige Durchführung ist das Jahr 2000 durch die Freie Universität Berlins gefolgt.

"Kalkül" bedeutet formelles System - das Hilbert-artige Abzug-System wird zum Beispiel "Hilbert-Kalkül", so Mittel von Plankalkül "formelles System für die Planung" ursprünglich genannt.

Beschreibung

Plankalkül hat Vergleiche zu APL und Verwandtschaftsalgebra angestellt. Es schließt Zuweisungsbefehle, Unterprogramme, bedingte Behauptungen, Wiederholung ein, Punkt-Arithmetik, Reihe, hierarchische Rekordstrukturen, Behauptungen, das Ausnahme-Berühren und die anderen fortgeschrittenen Eigenschaften wie Absicht-geleitete Ausführung schwimmen lassend.

Das Beispiel zeigt unten ein Programm, das das Maximum von drei Variablen durch das Benennen der Funktion max schätzt:

P1 max3 (V0 [:8.0], V1 [:8.0], V2 [:8.0]) => R0 [:8.0]

max (V0 [:8.0], V1 [:8.0]) => Z1 [:8.0]

max (Z1 [:8.0], V2 [:8.0]) => R0 [:8.0]

ENDE

P2 max (V0 [:8.0], V1 [:8.0]) => R0 [:8.0]

V0 [:8.0] => Z1 [:8.0]

(Z1 [:8.0]

Z1 [:8.0] => R0 [:8.0]

ENDE

Plankalkül hat eine idiosynkratische Notation mit vielfachen Linien mit dem Begriffsschrift von Frege von 1879 geteilt (sich mit mathematischer Logik befassend).

Fachsprache

Ein einzelnes Programm wurde von Zuse Rechenplan genannt (d. h. Berechnungsplan), und bereits 1944 hat sich Zuse ein Gerät vorgestellt, das lesen und dann automatisch eine mathematische Formulierung eines Programms in den maschinenlesbaren geschlagenen Rohfilm - ein Gerät übersetzen sollte, das er Planfertigungsgerät (d. h. Plan-Baugerät) genannt hat.

Zitate

In einem Vortrag 1957 hat Zuse seine Hoffnung erwähnt, dass Plankalkül "nach einer Zeit als ein Dornröschen, noch lebendig werden wird."

Heinz Rutishauser, einer der Gründer des Algols:

: "Der allererste Versuch, eine algorithmische Sprache auszudenken, wurde 1948 von K. Zuse übernommen. Seine Notation war ziemlich allgemein, aber der Vorschlag hat nie die Rücksicht erreicht, die es verdient hat."

Siehe auch

  • Geschichte von Programmiersprachen
  • Zeitachse von Programmiersprachen
  • Liste von Programmiersprachen
  • Zuse, Konrad (1943), "Ansätze einer Theorie des allgemeinen Rechnens unter besonderer Berücksichtigung des Aussagenkalküls und dessen Anwendung auf Relaisschaltungen", (d. h. Beginn einer universalen Theorie der Berechnung mit der speziellen Rücksicht der Satzrechnung und seiner Anwendung auf Relaisstromkreise.) unveröffentlichtes Manuskript, Zuse Papiere 045/018.
  • Zuse, Konrad (1948/49). "Bastelraum von Über allgemeinen Plankalkül als Mittel zur Formulierung schematisch-kombinativer Aufgaben". Bogen. Mathematik. 1, Seiten 441-449, 1948/49.
  • Zuse, Konrad (1972). "Der Plankalkül". Gesellschaft für Mathematik und Datenverarbeitung. Nr. 63, BMBW - GMD - 63, 1972.
  • Giloi, Wolfgang, K. (1997). "Der Plankalkül von Konrad Zuse: Das Erste Auf höchster Ebene "nicht von Neumann" Programmiersprache". IEEE Annalen der Geschichte der Computerwissenschaft, vol. 19, Nr. 2, Seiten 17-24, April-Juni 1997. (Auszug)

Links


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