Kap Gelidonya in der Nähe von Finike ist die Türkei die Seite eines späten Bronzezeit-Schiffbruchs (c. 1200 v. Chr.). Im Hinblick auf die Natur und Zusammensetzung der Ladung haben die Ausgräber eine mögliche levantine Herkunft vorgeschlagen. Die Überreste vom Schiff haben an einer Tiefe von ungefähr 27 M auf dem unregelmäßigen felsigen Boden gesessen. Es wurde 1954 gelegen, und die Ausgrabung hat 1960 durch Peter Throckmorton, George F. Bass und Frédéric Dumas begonnen. Unter dem Finden waren Töpferwaren von Mycenaean, Kratzen-Kupfer, Kupfer und Zinnbarren, Handelsgewichte.

Geschichte

Der exzentrische Photojournalist Peter Throckmorton, aus New York, ist ihr Mitte der 1950er Jahre nach einer umstrittenen Kampagne angekommen, wo er den algerischen Krieg aus dem Gesichtswinkel von den algerischen Rebellen im Profil darstellte, die gegen französische Truppen kämpfen, die später zu einem angeblichen Streit zwischen sich und einem anderen Gruppenmitglied, Claude Duthuit führen würden, der mit den Franzosen kämpfte. Throckmorton ist in die kleine Stadt Bodrum im Südwesten der Türkei angekommen, hat auf die alte Stadt Halicarnassus gebaut, wo die Reste von einem des alten Wunders der Welt das Mausoleum an Halicarnassus noch heute gesehen werden können. Er hatte Wort erhalten, dass Bronzebildsäulen des griechischen Gottes Demeter durch Fischnetze hochgezogen wurden und am Strand abgereist sind, aber als er angekommen war, wurde die Bildsäule genommen und würde schließlich ein Haus im Museum von Izmir nördlich von Bodrum finden.

Throckmorton ist gekommen, um Kapitän Kemal des Schwamm-Fischerboots Mandlinci zu kennen. Der Kapitän hat Throckmorton gesagt, dass er von vielen Seiten der Menschen der Antike gewusst hat, die auf dem Meeresboden lagen, ein hat er zum Dynamit im nächsten Jahr geplant. Throckmorton hat ihn genötigt, die Seite zu bewahren, und hat den Kapitän überzeugt, der Karte angeblich auf der Rückseite von einer Serviette zu ziehen. Er würde 1958 unter der Fahne des Klubs der Forscher mit dem Filmemacher Stan Waterman unter anderen zurückkehren. Sie brechen zu mehreren archäologischen Unterwasserseiten auf und haben schließlich Kap Gelidonya erreicht, wo sie den grössten Teil ihrer Zeit verbracht haben versuchend, die Seite zu identifizieren, aber schließlich am letzten Tag hat die Seite auf einer der kleinen Inseln vom Kap ausfindig gemacht.

Er hat die Universität des Museums von Pennsylvanien der Archäologie und Anthropologie überzeugt, eine Ausgrabung der Seite zu sponsern. In dieser Zeit arbeitete der junge Archäologe George Bass an seinem Dr. an der Universität und wurde gesandt, um die archäologische Ausgrabung der Seite zu beaufsichtigen. Sie sind 1960 zurückgekehrt und haben die erste archäologische Ausgrabung eines Schiffbruchs unterhalb der Wasserlinie vollständig vollendet. Das war der älteste bekannte Schiffbruch zurzeit nur durch die Entdeckung des Uluburun Schiffbruchs am Anfang der 1980er Jahre übertroffen zu werden. Das war ein das erste Projekt, das zur Entwicklung des Feldes der Seefahrtsarchäologie, zusammen mit der Ausgrabung der Schiffe des Wikingers Skuldelev an Roskilde 1962, und der Entdeckung und Aufhebung des schwedischen Schlachtschiffs Vasa (Schiff) 1961 geführt hat.

Siehe auch

• Liste von Schiffbrüchen

Links

• Institut für die Seefahrtsarchäologie-Website
• Die Entdeckungen am Dokumentarfilm von Kap Gelidonya