Deutsches Nordbündnis

Das deutsche Nordbündnis war eine Föderation von 22 unabhängigen Staaten des nördlichen Deutschlands mit fast 30 Millionen Einwohnern. Es war der erste deutsche moderne Nationsstaat und die Basis für das spätere deutsche Reich, wenn mehrere deutsche Südstaaten wie angeschlossenes Bayern. Gemäß modernen Gelehrten sind das Bündnis und das Reich als ein Staat identisch, obwohl technisch das Reich ein neues Fundament war.

Nach mehreren erfolglosen Vorschlägen von mehreren Seiten, um das deutsche Bündnis (gegründet 1815), die deutsche Nordhauptmacht zu reformieren, hat Preußen das deutsche Bündnis mit einigen Verbündeten verlassen. Es ist zum Krieg zwischen jenen Staaten und anderen, am wichtigsten Österreich gekommen. Nach einer schnellen Entscheidung in diesem Austro-preußischen Krieg von 1866 haben Preußen und seine Verbündeten die deutsche Nordföderation gegründet. Zuerst war es eine militärische Verbindung zwischen unabhängigen Staaten (August-Bündnis), aber bereits mit der Absicht, später eine Föderation oder Bündnis mit einer Verfassung zu bilden. Das wurde 1867 begriffen. Das deutsche Nordbündnis ist für die wirtschaftliche und gerichtliche Vereinigung Deutschlands historisch wichtig, viele seiner Gesetze wurden durch das deutsche Reich übernommen.

Geschichte

Bis zur Verfassung von 1867

1815, nach dem Endmisserfolg von Napoleon, haben die deutschen Prinzen und freien Städte das deutsche Bündnis als ein loser Nachfolger des ehemaligen Heiligen Römischen Reiches eingesetzt. Die Souveränität ist an den einzelnen deutschen Staaten geblieben. Es gab mehrere Versuche, einen modernen Nationsstaat am prominentesten in der Revolution von 1848 zu schaffen. Ein Hauptproblem im Kampf war die Konkurrenz zwischen Österreich, der traditionellen Hauptmacht in Deutschland und dem steigenden Preußen. Der Austro-preußische Krieg von 1866 hat die militärische Überlegenheit Preußens demonstriert, das vom genialen, aber Machiavellistischen Minister-Präsidenten Otto von Bismarck geführt ist.

Nachdem das Kriegspreußen die meisten seiner Gegner-Territorien nördlich von der Flusshauptsache angefügt hat, und mit anderen es am 18. August die 'Verträge im August' unterzeichnet hat. Die Verbindung hatte 15 Mitglieder dann mit achtzig Prozent der Einwohner, die in Preußen leben. Ein bemerkenswerter exclave des deutschen Nordbündnisses war das preußische Territorium von Hohenzollern im Süden.

Vom Anfang hat die Verbindung ein Nationsstaat mit einer Bundesverfassung werden sollen. Am 15. Dezember 1866 hat Bismarck einen Vorschlag den Vertretern der verbündeten Regierungen präsentiert. Ihre Beschwerden haben den Vorschlag nicht ernstlich verändert. Am 7. Februar 1867 war der allgemeine Vorschlag der Regierungen bereit. Es war die Absicht, die neue Verfassung nicht aufzuerlegen, um es zusammen mit einer Darstellung der Leute festzusetzen. Zu diesem Ende wurde ein deutsches Nordparlament am 12. Februar, Norddeutscher Reichstag gewählt. Der Reichstag hat die Verfassung mit geringen Änderungen am 16. April 1867 akzeptiert. Es ist Gesetz am 1. Juli geworden. Folglich wurde neuer Reichstag, der einzige während der (folgenden) Existenz des deutschen Nordbündnisses gewählt. Bismarck ist der erste und nur Nördliche deutsche Bundeskanzler, der Kopf des Managers geworden.

Vier Jahre der Gesetzgebung

Die Verfassung hat das Bündnis für die deutschen Südstaaten geöffnet, um sich anzuschließen. Aber in der Situation von 1866 hätte Frankreich solch eine Vergrößerung von Preußens Macht nicht akzeptiert. Bismarck, kurz nach dem Krieg mit Österreich und mitten in Verhandlungen über die Verfassung, konnte keinen militärischen Konflikt mit Frankreich gewähren.

Während der ungefähr vier Jahre des deutschen Nordbündnisses hat seine Haupthandlung in der Gesetzgebung bestanden, die das Nördliche Deutschland vereinigt. Der Reichstag hat sich für Gesetze bezüglich (z.B) entschieden.:

  • Bewegungsfreiheit der Bürger innerhalb des Territoriums des Bündnisses (1867)
  • ein allgemeines Postsystem (1867/1868)
  • allgemeine Pässe (1867)
  • die Einnahme der preußischen militärischen Gesetze (1867)
  • Gleichberechtigung für die verschiedenen Bezeichnungen (1869)

Das deutsche Nordbündnis ist ein Mitglied von Zollverein, der deutsche Zollverein von 1834 geworden. Nach Verhandlungen 1867 am 1. Januar 1868 wurde es in eine nähere Organisation mit neuen Einrichtungen umgestaltet: ein Rat für die Regierungen und ein Parlament. Bismarck hat gehofft, dass Zollverein das Fahrzeug der deutschen Vereinigung werden könnte. Aber in den 1868-Wahlen von Zollverein haben die Süddeutschen hauptsächlich für antipreußische Parteien gestimmt.

Dann, Mitte 1870, hat eine diplomatische Krise bezüglich des spanischen Throns schließlich zum Franco-preußischen Krieg geführt. Noch während des Krieges, im November 1870, haben das deutsche Nordbündnis und die deutschen Südstaaten Bayerns, Württemberg und Baden (zusammen mit Teilen des Großartigen Herzogtums von Hesse, der sich dem Bündnis nicht ursprünglich angeschlossen hatte) einen neuen Nationsstaat eingeordnet. Es wurde die Texte ursprünglich Deutscher Bund wie das alte deutsche Bündnis herbeigerufen, aber das wurde bald zum Deutsches Reich (deutsches Reich) geändert. Die Verfassung des Reiches, des Aprils 1871, war fast mit demjenigen des deutschen Nordbündnisses identisch. Das Reich hat sogar die Fahne des deutschen Nordbündnisses übernommen.

Politisches System

Die deutsche Nordverfassung vom 16. April 1867, hat ein nationales Parlament mit dem universalen Wahlrecht (für Männer über dem Alter 25), Reichstag geschaffen. Ein anderes wichtiges Organ war Bundesrat, der 'Bundesrat' der Vertreter der verbündeten Regierungen. Um ein Gesetz anzunehmen, war eine Mehrheit in Reichstag und in Bundesrat notwendig. Das hat die verbündeten Regierungen gegeben, die Staaten und ihre Prinzen, ein wichtiges Veto bedeutend.

Exekutivmacht wurde in einem Präsidenten bekleidet, dem von einem Kanzler verantwortlich nur zu ihm — ein Büro geholfen wurde, das Bismarck mit sich im Sinn entworfen hat. Es gab keine formelle Regierung; die Leiter der Abteilungen wurden Minister, aber Sekretäre nicht genannt. Diejenigen wurden installiert und vom Kanzler entlassen.

Für alle Absichten und Zwecke wurde das Bündnis durch Preußen beherrscht. Es hatte vier Fünftel des Territoriums und Bevölkerung des Bündnisses — mehr, als sich die anderen 21 Mitglieder verbunden haben. Die Präsidentschaft war ein erbliches Büro der preußischen Krone. Bismarck war auch Außenminister Preußens — ein Posten, den er für eigentlich seine komplette Karriere gehalten hat — und in dieser Rolle die preußischen Abgeordneten zu Bundesrat informiert hat. Preußen hatte nur 17 von 43 Stimmen in Bundestat trotz seiner Größe, aber konnte eine Mehrheit durch das Bilden von Verbindungen mit den kleineren Staaten leicht bekommen.

Briefmarken

Eine der Funktionen des Bündnisses sollte Post und Problem-Briefmarken behandeln; für Details, sieh Briefmarken und Postgeschichte des deutschen Nordbündnisses.

Liste von Mitgliedstaaten

Siehe auch

  • Deutsche Nordverfassung
  • Ehemalige Länder in Europa nach 1815
  • Deutsche Vereinigung

Weiterführende Literatur

  • Craig, Gordon A. Germany, 1866-1945 (1978) Online-Ausgabe
  • Holborn, Hajo. Eine Geschichte des Modernen Deutschlands: 1840-1945 (1969) Seiten 173-232
  • Nipperdey, Thomas. Deutschland von Napoleon zu Bismarck (1996), sehr dichter Einschluss jedes Aspekts der deutschen Gesellschaft, Wirtschaft und Regierung
  • Pflanze, Otto. Bismarck und die Entwicklung Deutschlands, Vol. 1: Die Periode der Vereinigung, 1815-1871 (1971)
  • Taylor, A.J.P. Bismarck: Der Mann und der Staatsmann (1967) Online-Ausgabe

Reinhard Mey / Abendländischer Misamis
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