Morgendliche Übelkeit, auch genannt Brechreiz gravidarum, Brechreiz, das Erbrechen der Schwangerschaft (emesis gravidarum oder NVP), oder Schwangerschaft-Krankheit ist eine Bedingung, die mehr als Hälfte aller schwangeren Frauen betrifft. Verbunden mit vergrößerten Oestrogen-Niveaus wird eine ähnliche Form des Brechreizes auch in einigen Frauen gesehen, die hormonale Schwangerschaftsverhütung oder Hormonersatztherapie verwenden. Manchmal ist es in den frühen Stunden des Morgens da und nimmt ab, als der Tag fortschreitet. Der Brechreiz kann mild sein oder das wirkliche Erbrechen, jedoch, nicht streng genug veranlassen, metabolisches Durcheinander zu verursachen. In strengeren Fällen kann das Erbrechen Wasserentzug, Gewichtsabnahme, alkalosis und hypokalemia verursachen. Diese Bedingung ist als hyperemesis gravidarum bekannt und kommt in ungefähr 1 % aller Schwangerschaften vor. Brechreiz und das Erbrechen können eines der ersten Zeichen der Schwangerschaft sein und beginnen gewöhnlich um die 6. Woche der Schwangerschaft (gestational Alter von 14 Tagen vor der Vorstellung zählend). Trotz seiner gemeinsamen Bezeichnung kann es jederzeit des Tages vorkommen, und für die meisten Frauen kann es um die 12. Woche der Schwangerschaft anhalten.

Ursachen

Nächste Ursachen der Schwangerschaft-Krankheit schließen ein:

• Eine Zunahme im zirkulierenden Niveau des Hormonoestrogens. Oestrogen-Niveaus können durch bis zu einem hundertfachen während Schwangerschaft zunehmen. Jedoch gibt es keine konsequenten Beweise von Unterschieden in Oestrogen-Niveaus und Niveaus von bilirubin zwischen Frauen, die Krankheit und diejenigen erfahren, die nicht tun.
• Niedriger Blutzucker (niedrige Blutzuckergehalt) wegen der Abtropfenergie der Nachgeburt von der Mutter, obwohl Studien das nicht bestätigt haben.
• Eine Zunahme im Progesteron entspannt die Muskeln in der Gebärmutter, die frühe Geburt verhindert, aber auch den Magen und die Eingeweide entspannen kann, zu Übermagen-Säuren und gastroesophageal Ebbe-Krankheit führend.
• Eine Zunahme in menschlichem chorionic gonadotropin. Es ist wahrscheinlich nicht der menschliche chorionic gonadotropin selbst, der den Brechreiz verursacht. Wahrscheinlicher ist es der menschliche chorionic das Gonadotropin-Anregen der mütterlichen Eierstöcke, um Oestrogen zu verbergen, das der Reihe nach den Brechreiz verursacht.
• Eine Zunahme in der Empfindlichkeit zum Gestank, die normale Brechreiz-Abzüge überstimuliert.
• Eine Zunahme in bilirubin Niveaus wegen vergrößerter Leber-Enzyme.

Morgendliche Übelkeit als ein Abwehrmechanismus

zurzeit glaubt, ist morgendliche Übelkeit ein entwickelter Charakterzug, der den Fötus gegen von der Mutter aufgenommene Toxine schützt.

Viele Werke enthalten chemische Toxine, die als ein Abschreckungsmittel dienen, gegessen zu werden. Erwachsene Menschen, wie andere Tiere, haben Verteidigung gegen Pflanzentoxine einschließlich der umfassenden Reihe von detoxification Enzymen, die durch die Leber und die Oberflächengewebe von verschiedenen anderen Organen verfertigt sind. Im Fötus wird diese Verteidigung, und sogar kleine Dosen von Pflanzentoxinen noch nicht völlig entwickelt, die unwesentliche Effekten auf den Erwachsenen haben, kann schädlich oder zum Embryo tödlich sein. Schwangerschaft-Krankheit veranlasst Frauen, Brechreiz, wenn ausgestellt, zum Geruch oder Geschmack von Nahrungsmitteln zu erfahren, die wahrscheinlich für den Fötus schädliche Toxine enthalten werden, wenn auch sie zu ihr harmlos sein können.

Es gibt beträchtliche Beweise zur Unterstutzung dieser Theorie, einschließlich:

• Morgendliche Übelkeit ist unter schwangeren Frauen sehr üblich, der dafür streitet, dass es eine funktionelle Anpassung und gegen die Idee ist, dass es eine Pathologie ist.
• Die fötale Verwundbarkeit gegenüber Toxinen kulminiert um 3 Monate, der auch die Zeit der Maximalempfänglichkeit für morgendliche Übelkeit ist.
• Es gibt eine gute Korrelation zwischen Toxin-Konzentrationen in Nahrungsmitteln, und die Geschmäcke und den Gestank diese Ursache-Ableitung.

Frauen, die keine morgendliche Übelkeit haben, werden mit größerer Wahrscheinlichkeit misslingen. Das kann, weil solche Frauen mit größerer Wahrscheinlichkeit Substanzen aufnehmen werden, die für den Fötus schädlich sind.

Zusätzlich zum Schutz des Fötus kann morgendliche Übelkeit auch die Mutter schützen. Schwangere Frauenimmunsysteme werden während Schwangerschaft unterdrückt, wie man wagt, reduziert sie die Chancen, Gewebe ihrer eigenen Nachkommenschaft zurückzuweisen. Wegen dessen können Tierprodukte, die Parasiten und schädliche Bakterien enthalten, schwangeren Frauen besonders gefährlich sein. Es gibt Beweise, dass morgendliche Übelkeit häufig durch Tierprodukte einschließlich Fleisches und Fisches ausgelöst wird.

Wenn morgendliche Übelkeit ein Abwehrmechanismus gegen die Nahrungsaufnahme von Toxinen ist, kann das Vorschreiben des Antibrechreiz-Medikaments schwangeren Frauen die unerwünschte Nebenwirkung haben, Geburtsdefekte oder Fehlgeburten zu verursachen, indem es schädliche diätetische Wahlen gefördert wird. Andererseits sind viele Innengemüsepflanzen vorsätzlich geboren worden, um niedrigere Ebenen von Toxinen zu haben, als in der entfernten Vergangenheit, und so kann das Niveau der Drohung gegen den Embryo nicht so hoch sein, wie es war, als sich der Abwehrmechanismus zuerst entwickelt hat.

Behandlungen

Es gibt keine Beweise, um die Wirksamkeit von Behandlungen für morgendliche Übelkeit zu demonstrieren. Angedeutete Behandlungen haben normalerweise zum Ziel, die Symptome vom Brechreiz zu vermindern, anstatt die Wurzelursache (N) des Brechreizes anzugreifen. Oft angedeutete Behandlungen schließen ein:

• Das Tragen von Akupressur-Manschetten, um den "Nei-Kuan" Akupunktur-Punkt auf Ihrem Handgelenk zu stimulieren.
• Zitronen, insbesondere das Riechen von frisch Kürzungszitronen.
• Das Vermeiden eines leeren Magens.
• Entgegenkommende Nahrungsmittelsehnsüchte und Abneigungen.
• Das Essen fünf oder sechs kleiner Mahlzeiten pro Tag, aber nicht drei großer.
• Das Essen des Kohls.
• Ingwer, in Kapseln, Tee, Ginger-Ale oder Ingwerschnappen. Sicherheitssorgen sind in der medizinischen Gemeinschaft wegen der starken pharmakologischen Tätigkeit des Ingwers, besonders seiner Antikoagulans-Handlung ausgedrückt worden.
• Das Essen trockener Kräcker am Morgen. Einige Frauen ziehen aus dem Essen von Kräckern vor dem Steigen aus dem Bett am Morgen einen Nutzen.
• Das Trinken von Flüssigkeiten 30 bis 45 Minuten nach dem Essen festen Essens.
• Wenn Flüssigkeiten gebrochen werden, Eiswürfel saugend, die von Wasser oder Fruchtsaft gemacht sind oder Lutscher versuchend.

Ein Arzt kann Antibrechreiz-Medikamente vorschreiben, wenn die erwartungsvolle Mutter unter Wasserentzug oder Unterernährung infolge ihrer morgendlichen Übelkeit, eine Bedingung bekannt als hyperemesis gravidarum leidet. In den Vereinigten Staaten ist Zofran (ondansetron) das übliche Rauschgift der Wahl, obwohl die hohen Kosten für einige Frauen untersagend sind; im Vereinigten Königreich werden ältere Rauschgifte, mit denen es eine größere Erfahrung des Gebrauches in Schwangerschaft gibt mit der ersten Wahl bevorzugt, die promethazine sonst als die zweite Wahl metoclopramide oder prochlorperazine ist. Wenn alle anderen Behandlungen scheitern, können Ärzte denken, ein corticosteroid Medikament wie methylprednisolone zu versuchen. Dieses Medikament kann mündlich oder intravenös gegeben werden. Es sollte vor der Schwangerschaft von 10 Wochen wegen einer kleinen Gefahr nicht verwendet werden, dass es eine Spalte-Lippe oder Gaumen im Fötus verursachen konnte. Wegen möglicher mütterlicher Komplikationen sollte die Medizin nicht für den längeren verwendet werden als sechs Wochen.

Thalidomid

Thalidomid wurde ursprünglich entwickelt und als ein Heilmittel für morgendliche Übelkeit in der Bundesrepublik Deutschland vorgeschrieben, aber sein Gebrauch wurde unterbrochen, als, wie man fand, es Geburtsdefekte verursacht hat. Die USA-Bundesbehörde zur Überwachung von Nahrungs- und Arzneimittlel hat nie Thalidomid für den Gebrauch als ein Heilmittel für morgendliche Übelkeit genehmigt.

• Morgendliche Übelkeit: Ein Umfassendes Handbuch zu den Ursachen und den Behandlungen, Nicky Wesson, dem Zinnoberrot (1997), internationale Standardbuchnummer 0 09 181538 X

Referenzen

Links