Wirtschaft Österreichs

Österreich ist eines der 12 reichsten Länder in der Welt in Bezug auf das BIP (Bruttoinlandsprodukt) pro Kopf, hat eine gut entwickelte soziale Marktwirtschaft und einen hohen Standard des Lebens. Bis zu den 1980er Jahren wurden viele von Österreichs größten Industrieunternehmen eingebürgert; in den letzten Jahren, jedoch, hat Privatisierung Zustandvermögen auf ein mit anderen europäischen Wirtschaften vergleichbares Niveau reduziert. Arbeiterbewegung ist in Österreich besonders stark und hat großen Einfluss auf die Arbeitspolitik. Neben einer hoch entwickelten Industrie ist internationaler Tourismus der wichtigste Teil der nationalen Wirtschaft.

Deutschland ist der Haupthandelspartner Österreichs historisch gewesen, es verwundbar für schnelle Änderungen in der deutschen Wirtschaft machend. Jedoch, da Österreich ein Mitgliedstaat der Europäischen Union geworden ist, hat es nähere Bande zu anderen Wirtschaften von Europäischer Union gewonnen, seine Wirtschaftsabhängigkeit von Deutschland reduzierend. Außerdem hat die Mitgliedschaft in der EU einen Zulauf von ausländischen Kapitalanlegern gezogen, die durch Österreichs Zugang zum einzelnen europäischen Markt und der Nähe zu den Streben-Wirtschaften der Europäischen Union angezogen sind. Das Wachstum im BIP hat sich in den letzten Jahren beschleunigt und hat 3.3 % 2006 erreicht.

2004 war Österreich das vierte reichste Land innerhalb der Europäischen Union, ein BIP (PPP) pro Kopf etwa 27,666 €, mit Luxemburg, Irland und den Niederlanden habend, die die Liste führen.

Wien wurde die fünften reichsten NÜSSE 2 Gebiet innerhalb Europas aufgereiht (sieh Wirtschaft Europas) mit dem BIP, das 38,632 € pro Kopf, gerade hinter dem Inneren London, Luxemburg, Gebiet des Brüsseler Kapitals und Hamburg erreicht.

Wachstum ist in den letzten Jahren das 2002-2006 Verändern zwischen 1 und 3.3 % unveränderlich gewesen.

Geschichte

Seit dem Ende des Ersten Weltkriegs hat Österreich gestütztes Wirtschaftswachstum erreicht. In den hochfliegenden 1950er Jahren führen die Wiederaufbau-Anstrengungen um Österreich zu einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate von mehr als 5 % in echten Begriffen und haben ungefähr vier Punkt fünf Prozent im Laufe der meisten 1960er Jahre im Durchschnitt betragen. Folgendes gemäßigtes echtes BIP-Wachstum von 1.7 %, 2 % und 1.2 %, beziehungsweise, 1995, 1996, und 1997, ist die Wirtschaft zurückgeprallt und mit der echten BIP-Vergrößerung von 2.9 Prozent 1998 und 2.2 % 1999.

Österreich ist ein Mitglied der EU am 1. Januar 1995 geworden. Mitgliedschaft hat Wirtschaftsvorteile und Herausforderungen gebracht und hat einen Zulauf von ausländischen Kapitalanlegern gezogen, die durch Österreichs Zugang zum einzelnen europäischen Markt angezogen sind. Österreich hat auch Fortschritte in der allgemeinen Erhöhung seiner internationalen Wettbewerbsfähigkeit gemacht. Als ein Mitglied der Wirtschafts- und Währungsunion der Europäischen Union (EMU) wird Österreichs Wirtschaft mit anderen EU-Mitgliedsländern besonders mit Deutschland nah integriert. Am 1. Januar 1999 hat Österreich die neue Eurowährung zu Buchhaltungszwecken eingeführt. Im Januar 2002 wurden Eurozeichen und Münzen eingeführt und wechseln den Schilling von Österreich/Österreicher aus.

Währung

In Österreich erscheinen Euro als 1999, jedoch haben alle österreichischen 2002 eingeführten Euromünzen in diesem Jahr darauf; verschieden von anderen Ländern der Eurozone, wo Minze-Jahr in der Münze gemünzt wird. Acht verschiedene Designs, ein pro Nennwert, wurden für die österreichischen Münzen ausgewählt. 2007, um die neue allgemeine Karte wie der Rest der Eurozonenländer anzunehmen, hat Österreich die allgemeine Seite seiner Münzen geändert.

Vor dem Übernehmen des Euro 2002 hatte Österreich Gebrauch des österreichischen Schillings aufrechterhalten, der zuerst im Dezember 1924 gegründet wurde. Der Schilling wurde im Gefolge des Anschlusses 1938 abgeschafft und ist nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs im November 1945 wiedereingeführt worden.

Österreich hat eine der reichsten Sammlung der Münzen von Sammlern in der Eurozone, mit dem Nennwert im Intervall von 10 bis 100 Euro (obwohl eine 100,000 Euromünze 2004 außergewöhnlich gemünzt wurde). Diese Münzen sind ein Vermächtnis einer alten nationalen Praxis des Münzens von Silber und Goldmünzen. Verschieden von normalen Problemen sind diese Münzen nicht gesetzliches Anerbieten in der ganzen Eurozone. Zum Beispiel kann eine österreichische Gedächtnismünze von 5 € in keinem anderen Land verwendet werden.

Privatisierung, Zustandteilnahme und Arbeiterbewegung

Viele der größten Unternehmen des Landes wurden in der frühen Nachkriegsperiode eingebürgert, um sie vor der sowjetischen Übernahme als Kriegsschadenersätze zu schützen. Viele Jahre lang haben die Regierung und sein staatliches Industriekonglomerat eine sehr wichtige Rolle in der österreichischen Wirtschaft gespielt. Jedoch, am Anfang der 1990er Jahre anfangend, wurde die Gruppe auseinander gebrochen, staatliche Unternehmen haben angefangen, größtenteils als private Geschäfte zu funktionieren, und eine große Zahl dieser Unternehmen wurde ganz oder teilweise privatisiert. Obwohl die Privatisierungsarbeit der Regierung in letzten Jahren sehr erfolgreich gewesen ist, bedient sie noch einige Unternehmen, Zustandmonopole, Dienstprogramme und Dienstleistungen. Die neue Regierung hat ein ehrgeiziges Privatisierungsprogramm präsentiert, das, wenn durchgeführt, Regierungsteilnahme in der Wirtschaft beträchtlich reduzieren wird. Österreich genießt gut entwickelte Industrie, Bankwesen, Transport, Dienstleistungen und Einrichtungen zur Forderung des Handels.

Österreich hat eine starke Arbeiterbewegung. Die österreichische Gewerkschaft-Föderation (ÖGB) umfasst konstituierende Vereinigungen mit einer Gesamtmitgliedschaft von ungefähr 1.5 Millionen — mehr als Hälfte des Lohns und Angestellten des Landes. Seit 1945 hat der ÖGB eine gemäßigte, Einigkeitsorientierte Lohnpolitik verfolgt, mit der Industrie, Landwirtschaft und der Regierung auf einer breiten Reihe von sozialen und wirtschaftlichen Problemen darin zusammenarbeitend, was als Österreichs "soziale Partnerschaft" bekannt ist. Der ÖGB hat häufig dem Regierungsprogramm von Schüssel für die preisgünstige Verdichtung, soziale Reform und Besserung des Geschäftsklimas entgegengesetzt, und Anzeigen erheben sich, dass Österreichs friedliche Lebensbedingungen mehr confrontational werden konnten.

Landwirtschaft, Industrie und Dienstleistungen

Österreichische Farmen, wie diejenigen anderer gebirgiger europäischer Westländer, sind klein und gebrochen, und Produktion ist relativ teuer. Seit Österreichs Werden ein Mitglied der EU 1995 hat der österreichische Agrarsektor wesentliche Reform unter der Gemeinsamen Agrarpolitik (CAP) der EU erlebt. Obwohl österreichische Bauern ungefähr 80 % von Innennahrungsmittelvoraussetzungen zur Verfügung stellen, hat sich der landwirtschaftliche Beitrag zum Bruttoinlandsprodukt (GDP) seit 1950 zu weniger als 3 % geneigt.

Obwohl einige Industrien globale Mitbewerber sind, wie mehreres Eisen und Stahlwerke, chemische Werke und Ölvereinigungen, die große Industrieunternehmen sind, die Tausende von Leuten anstellen, sind die meisten industriellen und kommerziellen Unternehmen in Österreich auf einer internationalen Skala relativ klein.

Am wichtigsten für Österreich ist der Dienstsektor, der die große Mehrheit von Österreichs BIP erzeugt. Wien ist in eine Finanz hineingewachsen und sich metropole beratend, und hat sich als die Tür nach Osten innerhalb der letzten Jahrzehnte eingerichtet. Wienerische Anwaltskanzleien und Banken sind unter den Hauptvereinigungen im Geschäft mit den neuen EU-Mitgliedstaaten. Tourismus ist für Österreichs Wirtschaft sehr wichtig, für ungefähr 10 Prozent von Österreichs BIP verantwortlich seiend. 2001 war Österreich das zehnte am meisten besuchte Land in der Welt mit mehr als 18.2 Millionen Touristen. Vorher hat die Abhängigkeit von deutschen Gästen diesen Sektor der österreichischen von der deutschen Wirtschaft sehr abhängigen Wirtschaft gemacht. Jedoch haben neue Entwicklungen eine Änderung besonders gebracht, da Winterskiorte wie Arlberg oder Kitzbühel jetzt immer mehr von Osteuropäern, Russen und Amerikanern oft besucht werden.

Gesundheitsfürsorge-Dienstleistungen

Österreichs Gesundheitsfürsorge-System wurde neben anderen sozialen Sozialfürsorge-Programmen von den Sozialdemokraten in Wien am Anfang entwickelt.

Handelsposition

Der Handel mit anderen EU-Ländern ist für fast 66 % von österreichischen Importen und Exporten verantwortlich. Die Erweiterung des Handels und der Investition auf den erscheinenden Märkten Mittel- und Osteuropas ist ein Hauptelement der österreichischen Wirtschaftstätigkeit. Der Handel mit diesen Landrechnungen für fast 14 % von österreichischen Importen und Exporten und österreichischen Unternehmen hat beträchtliche Investitionen darin und setzt fort, sich arbeitsintensiv, Produktion der niedrigen Technologie zu diesen Ländern zu bewegen. Obwohl der große Investitionsboom abgenommen hat, hat Österreich noch das Potenzial, um EU-Unternehmen anzuziehen, günstigen Zugang zu diesen sich entwickelnden Märkten suchend.

Siehe auch

  • Österreichische Geschäftsagentur

Links


Erdkunde Österreichs / Erdkunde der Bahamas
Impressum & Datenschutz