Zwickau

Zwickau in Deutschland, ehemaligem Sitz der Regierung des südwestlichen Gebiets des Freistaates Sachsens, gehört einem industriellen und wirtschaftlichen Kerngebiet. Heutzutage ist es die Hauptstadt des Bezirks Zwickau. Die Stadt ist in einem Tal am Fuß der Berge von Erzgebirge gelegen und ist auch ein Teil des so genannten sächsischen Dreiecks Metropolitangebiet, ein Wirtschaftsnetz, das Leipzig-Halle, Dresden einschließt. Die Stadt hat ein bisschen weniger als 100,000 Einwohner, aber hat ein Regionaleinzugsgebiet von mehr als 480,000 Menschen.

Die Stadt kann mit dem Auto über nahe gelegenen Autobahns A4 und A72 leicht erreicht werden. Die Stadt hat eine Hauptbahnstation (Zwickau-Hbf) und ist auch über einen öffentlichen Flugplatz erreichbar, der leichtes Flugzeug nimmt.

Zwickau, der als die Stadt von Automobilen und Robert Schumann bekannt ist, ist die Wiege der sächsischen Automobilindustrie mit einer mehr als hundertjährigen Tradition. Die Stadt hat eine lange Geschichte der Automobilentwicklung und Kraftfahrzeugindustrie zusammen mit der Auto-Vereinigung. Weithin bekannt außer Deutschlands Grenzen sind Handelsmarken wie Horch, Audi, Trabant und Volkswagen. "Westsächsische Hochschule Zwickau" - die Universität von Angewandten Naturwissenschaften - ist deshalb immer ein wichtiges Zentrum für die Automobilentwicklung gewesen.

Das Tal des 166 km langen Flusses Zwickauer Mulde streckt sich von Vogtland bis das berühmte Schloss Colditz am anderen Extrem. Die Silver Road, Sachsens längste landschaftliche Straße, verbindet Dresden mit Zwickau.

Der deutsche ADAC Stadtführer hat kürzlich geschrieben, "Die Stadt Zwickau hat sich im Laufe der Jahre von einer traditionellen abbauenden Stadt in eine elegante Jugendstil-Stadt umgestaltet, die sich es gut lohnt zu entdecken."

Geschichte mit einem flüchtigen Blick

Die Stadt Zwickau hat eine fast 900-jährige Geschichte. Schon im 14. Jahrhundert gab es Innensteinkohle-Verarbeitung. Wegen der Silbererzlager in Erzgebirge hat sich Zwickau in den 15. und 16. Jahrhunderten entwickelt und ist gewachsen, um ein wichtiges wirtschaftliches und kulturelles Zentrum Sachsens zu sein.

Nach Wittenberg ist es die erste Stadt in Europa geworden, um sich der lutherischen Wandlung anzuschließen. Im 19. Jahrhundert wurde die Wirtschaft der Stadt durch das Industriesteinkohle-Bergwerk gesteuert. Die alte Stadt Zwickau, die auf einem Hügel aufgesetzt ist, wird durch sanfte Höhen mit umfassenden Wäldern und einem landschaftlichen Selbstverwaltungspark umgeben. Seine Umgebungen bieten viele Gelegenheiten für Ausflüge - zum Gebiet von Hartenstein, zum Beispiel, mit seinem Schloss "Stein" und dem "Prinzenhöhle", mit seinem Schloss "Wolfsbrunn" (heutzutage ein Luxus-5-Sterne-Hotel), sowie Auersberg (1019 Meter) mit dem populären Wintersport-Gebiet von Johanngeorgenstadt und Vogtland an.

In der Alten Stadt rufen die Kathedrale und Gewandhaus (historischer Tuchhandelssaal) das Blühen kirchlich, Handel und künstlerisches Leben des 16. Jahrhunderts zurück, das auf Silber von Schneeberg basiert hat. Zwickau war die Hauptseite der sächsischen Kohlenbergarbeiter, und zur gleichen Zeit eine der wichtigsten Industriestädte des Landes. Es ist auch die Wiege der sächsischen Kraftfahrzeugindustrie.

Wenn sich das Geräusch der Geschäfte senkt, kann man die Musik von Robert Schumann (1810-1856) hören, der ein spezielles kulturelles Ereignis der Kunst und Geschichte für alle Besucher der Stadt ist.

Der deutsche Schauspieler Gert Fröbe, weithin bekannt als der schlechte Kerl Auric Goldfinger im Film von James Bond Goldfinger, ist in Zwickau geboren gewesen.

Am 17. April 1945 hat der Zweite Weltkrieg für Zwickau geendet, als die Stadt von der US-Armee besetzt wurde. Nach dem Abzug der US-Armee am 30. Juni 1945 wurde Zwickau von der sowjetischen Roten Armee besetzt. Zwischen 1944 und 2003 hatte die Stadt eine Bevölkerung von mehr als 100,000 Einwohnern.

Heute ist der wichtigste Arbeitgeber im Gebiet Volkswagen-Saxony Ltd., die sein Mustergolf, Passat und Phaeton im Zwickau-Mosel Fahrzeugwerk sammelt.

Audi-AG zusammen mit der Stadt Zwickau bedient das Museum von August Horch in den ehemaligen Arbeiten von Audi. Es ist weit außer Deutschlands Grenzen bekannt und ist sehr viel sehenswert

Grenzen

Zwickau wird von Mülsen, Reinsdorf, Wilkau-Haßlau, Hirschfeld (Verwaltungsgemeinschaft Kirchberg), Lichtentanne, Werdau, Neukirchen, Crimmitschau, Dennheritz (Verwaltungsgemeinschaft Crimmitschau) und die Stadt Glauchau begrenzt.

Integrationen

  • 1895: Pölbitz
  • 1902: Marienthal
  • 1905: Eckersbach
  • 1922: Weißenborn
  • Am 1. Januar 1923: Schedewitz
  • 1939: Brand und Bockwa
  • Am 1. Januar 1944: Oberhohndorf und Planitz (mit Oberplanitz, Neuplanitz und Niederplanitz)
  • Am 1. Februar 1953: Auerbach, Pöhlau und Niederhohndorf
  • Am 1. Juli 1993: Hartmannsdorf
  • Am 1. April 1996: Rottmannsdorf
  • Am 1. Oktober 1996: Crossen (mit 4 Stadtbezirken auf Janutary 1, 1994 Schneppendorf)
  • Am 1. Januar 1999: Cainsdorf, Mosel, Oberrothenbach und Schlunzig zusammen mit Hüttelsgrün (Lichtentanne) und Freiheitssiedlung

Bezirke

  • Stadtzentrum (11-15): Innenstadt (11), Zentrum-Norden (12), Zentrum-Westen (13), Zentrum-Süden (14), Vorstadt nach Norden (15)
  • Städtischer Bezirksosten (21-28): Gebiet Äußere Dresdner Straße/Pöhlauer Straße (21), Eckersbach Wohnsiedlung (22), Pöhlau (23), Auerbach (24), Eckersbacher Höhe (E 5/1) (25), Eckersbacher Höhe (E 5/2 und E 5/3) (26), Eckersbacher Höhe (E 1 bis E 4) (27), Gebiet Talstraße/Trillerberg (28)
  • Der städtische Bezirk Nord (31-39): Pölbitz (31), Weissenborn (32), Niederhohndorf (33), Hartmannsdorf (34), Oberrothenbach ¹ (35), Mosel ¹ (36), Crossen ¹ (37), Schneppendorf (38), Schlunzig ¹ (39)
  • Städtischer Bezirkswesten (41-44): Gebiet Reichenbacher Straße und Freiheitssiedlung (41), Marienthal nach Osten (42), Marienthal nach Westen (43), Marke (44)
  • Städtischer Bezirkssüden (51-59): Bockwa (51), Oberhohndorf (52), Schedewitz (53), Niederplanitz (54), Neuplanitz (55), Hüttelsgrün (56), Oberplanitz (57), Rottmannsdorf ¹ (58), Cainsdorf ¹ (59)

Bevölkerung

¹ Volkszählungsdaten

Geschichte

Das Gebiet um Zwickau wurde von Slawen schon im 7. Jahrhundert gesetzt. Im 10. Jahrhundert haben deutsche Kolonisten begonnen anzukommen, und die geborenen Slawen wurden Christianisiert. Ein Handelsplatz bekannt als terretorio Zcwickaw wurde 1118 erwähnt. Die Ansiedlung hat eine Stadturkunde 1212 erhalten und hat Franciscans und Zisterzienser während des 13. Jahrhunderts veranstaltet. Zwickau war eine freie Reichsstadt von 1290-1323, aber wurde nachher dem margraves von Meissen gewährt. Obwohl Regionalbergwerk 1316, umfassendes Bergwerk begonnen hat, das mit der Entdeckung von Silber in Schneeberg 1470 vergrößert ist.

Unter den neun Kirchen tritt die feine gotische Kirche von St. Maria (1451-1536), mit einer Spitze 285 ft. hoch und eine Glocke, die 51 Tonnen wiegt, hervor. Die Kirche enthält einen Altar mit der Holzschnitzerei, den acht Bildern von Michael Wohlgemuth und einem bemerkenswerten pietà in geschnitztem und gemaltem Holz durch Peter Breuer.

Die späte gotische Kirche von St. Catharine ließ ein Altar-Stück Lucas Cranach der Ältere zuschreiben, und wird nicht vergessen, weil Thomas Müntzer einmal Pastor dort (1520-22) war. Der weltlichen Gebäude sind die beachtenswertesten das Rathaus, begonnen 1404 und wieder aufgebaut oft seitdem. Die Selbstverwaltungsarchive schließen Dokumente ein, die auf das 13. Jahrhundert zurückgehen.

Die sorgfältig bewahrten Schätze der Kunst und Literatur (früh gedruckte Bücher vom Mittleren Alter), Dokumente, Briefe und Bücher werden in den Stadtarchiven behalten (z.B Hans Sachs (*1494 - 1576): Meister Sänger-Volumina), und in der Schulbibliothek, die von Gelehrten und durch den Stadtdirektor Stephan Roth während der Wandlung gegründet ist.

1520 hat Martin Luther seine Abhandlung "Auf der Freiheit des christlichen Mannes" seinem Freund Hermann Muehlpfort, dem Oberbürgermeister von Zwickau gewidmet. Die Wiedertäufer-Bewegung von 1525 hat an Zwickau unter der Inspiration der "Hellseher von Zwickau" begonnen. Der späte gotische Gewandhaus (Tuchhandelssaal), wurde in 1522-24 gebaut und wird jetzt in ein Theater umgewandelt. Bekenntniskrieg hat die Stadt während des Dreißigjährigen Kriegs verwüstet.

1810, am 8. Juni, der Pianist und Komponist Robert Schumann ist in Zwickau geboren gewesen.

Wirtschaftsgeschichte

Steinkohle-Bergwerk wird schon in 1348 erwähnt. Jedoch hat das Bergwerk auf einer Industrieskala zuerst am Anfang des 19. Jahrhunderts angefangen. Die Steinkohle-Gruben von Zwickau und das benachbarte Oelsnitz-Lugau Kohlegebiet haben bedeutsam zum industrialisation des Gebiets und der Stadt beigetragen.

Viele Industriezweige haben sich in der Stadt im Gefolge des Steinkohle-Bergbaus entwickelt: Ausrüstung, Eisen und Stahlwerke, Gewebe, Maschinerie zusätzlich zum chemischen, Porzellan, Papier abbauend, schließt Glas, Färbemittel, Waren, tinware, Strümpfe und Vorhänge an. Es gab auch Dampfsägemühlen, glänzend werdende und Diamantglasarbeiten, Eisengießereien und Brauereien.

1904 wurde das Kraftfahrzeugwerk von Horch gegründet, von der Fabrik von Audi 1909 gefolgt. 1932 wurden beide Marken in die Auto-Vereinigung vereinigt, aber haben ihre unabhängigen Handelsmarken behalten. Die Rennautos der Auto-Vereinigung, die von Ferdinand Porsche und Robert Eberan von Eberhorst entwickelt ist, der von Bernd Rosemeyer, Hans Stuck, Tazio Nuvolari, Ernst von Delius gesteuert ist, sind weithin bekannt überall auf der Welt geworden. Während WWII hat die NAZISTISCHE Regierung ein Satellitenlager des Flossenbürg-nazistischen Konzentrationslagers in Zwickau operiert, der in der Nähe vom Auto-Vereinigungswerk HORCH gelegt wurde. Die NAZISTISCHE Regierung hat am Schloss Osterstein ein hartes Arbeitsstrafe-Lager installiert. Beide Lager wurden von der US-Armee 1945 befreit. Nach WWII, von 1945, am 1. August, wurde die militärische Regierung von den Vereinigten Staaten von der sowjetischen Armee übernommen. Die Auto-Vereinigungsfabriken von HORCH und AUDI wurden von den Russen auseinander genommen. 1948 wurden alle großen Gesellschaften von der ostdeutschen Regierung enteignet.

Mit der Gründung der Deutschen Demokratischen Republik 1949 in Ostdeutschland hat die schwierige Nachkriegsrekonstruktion begonnen. 1958 wurden die Fabriken von Horch und Audi ins Werk von Sachsenring verschmolzen. Am "Sachsenring" Automobilwerk wurden die "Trabant" Kompaktautos verfertigt. Diese kleinen Autos hatten einen zwei-Zylinder-, Zweitaktmotor. Das Auto war das erste Fahrzeug in der mit einem Plastikautokörper industriell zu verfertigenden Welt.

Seit einem langen Zeitraum seiner Geschichte war Zwickau das Zentrum des Steinkohle-Bergwerks. 1885 hat Carl Wolf eine verbesserte gasentdeckende Sicherheitsbergwerkslampe erfunden. Er hat das erste Weltpatent dafür gehalten. Zusammen mit seinem Teilhaber Friemann hat er die Fabrik "von Friemann & Wolf" gegründet. Das Werk war eines des ersten Deutschlands globale Spieler im 19. Jahrhundert. Kohlenbergbau wurde aus wirtschaftlichen Gründen 1978 aufgegeben, nachdem ungefähr 230 Millionen Tonnen von der Kohlehaltigen Ablagerung bis Tiefen von mehr als 1,000 Metern abgebaut worden waren. Jedoch ist Zwickau eine bergwerkszusammenhängende Stadt bis 1992 geblieben, als das letzte in der Stadt bediente Cola-Ofen-Werk geschlossen wurde. Der Verschluss des Werks hat das historische Ende von 700 Jahren der Steinkohle-Industrie in Sachsen gekennzeichnet.

Zwei Hauptindustriemöglichkeiten des sowjetischen SDAG Wismut waren in der Stadt gelegen: Die Uran-Mühle in Zwickau-Crossen, Uran erzeugend, konzentriert sich (so genannter "gelber Kuchen") von Erzen von Gruben in Erzgebirge und Thüringen und dem Maschinenbauwerk in Zwickau-Cainsdorf das Produzieren verschiedener Ausrüstung für die Uran-Gruben und Mühlen Ostdeutschlands. Das Uran-Mahlen hat 1989, und nach der Wiedervereinigung geendet, die das Maschinenbauwerk von Wismut an einen privaten Kapitalanleger verkauft wurde.

Wirtschaft

Die Produktion von Trabant wurde unterbrochen nach der deutschen Wiedervereinigung, aber Volkswagen hat eine neue Fabrik gebaut, und ist Sachsenring jetzt ein Lieferant für die Kraftfahrzeugindustrie. Heutzutage ist der headquarter von Volkswagen-Saxony Ltd. (eine VW Tochtergesellschaft) im nördlichen Teil von Zwickau gelegen.

Ausbildung

Zwickau beherbergt die sächsische Westuniversität von Angewandten Naturwissenschaften mit ungefähr 5200 Studenten und zwei Campus im Gebiet von Zwickau.

Transport

Zwickau wird mit der Autobahn A72 (Chemnitz-Hof) südlich von der Stadt und zum A4 (Dresden-Erfurt) 15 km nördlich von der Stadt verbunden.

Zwickau Hauptbahnhof ist auf der Linie des Dresdens-Werdau, dem Teil der sächsisch-fränkischen Stamm-Linie, Nürnberg und Dresden verbindend. Es gibt weitere Eisenbahnverbindungen nach Leipzig sowie Karlovy Vary und Cheb in Tschechien.

Der nächste Flughafen ist *Leipzig-Altenburg mit sehr begrenzte Zahl von Flügen durch den niedrigen Kostenträger Ryan Air. Die folgenden Hauptflughäfen sind Leipzig-Halle und Dresden, das eine Vielzahl von nationalen und internationalen Flügen anbietet.

Museen

Im Stadtzentrum gibt es drei Museen: Ein Kunstmuseum aus dem 19. Jahrhundert und den Häusern von Priestern aus dem 13. Jahrhundert haben sich beide folgend zur Kirche von St. Maria niedergelassen. Gerade um die Ecke gibt es das Museum von Robert-Schumann. Die Museen bieten verschiedene Sammlungen an, die der Geschichte der Stadt, sowie Kunst und einer mineralogischen, paläontologischen und geologischen Sammlung mit vielen Mustern von der Stadt und nahe gelegenem Erzgebirge Mts. und der Musik der romantischen Schule gewidmet sind.

Zwickau ist auch der Geburtsort von Robert Schumann. Das Haus, wo er 1810 noch Standplätze im Marktplatz geboren gewesen ist. Es gibt ein ihm gewidmetes Museum.

Die Geschichte der Kraftfahrzeugfabrik von Horch wird am Museum von August Horch, einem Ankerpunkt von ERIH, Dem europäischen Weg des Industrieerbes präsentiert.

Historische Bürgermeister von Zwickau

  • 1501 - 1518: Erasmus Stella
  • 1518 - 1530: Hermann Mühlpfort
  • Carl Wilhelm Ferber: 1800, 1802, 1804, 1806, 1808, 1810, 1812, 1814
  • Tobias Hempel: 1801, 1803, 1805, 1807, 1809, 1811, 1813, 1815, 1817, 1819
  • Christian Gottlieb Haugk: 1816, 1818, 1820, 1822
  • Carl Heinrich Rappius: 1821, 1823, 1825, 1826
  • 1824: Christian Heinrich Pinther
  • 1827 - 1830: Christian Heinrich Mühlmann, Stadtvogt
  • 1830 - 1832: Franz Adolf Marbach
  • 1832 - 1860: Friedrich Wilhelm Meyer
  • 1860 - 1898: Lothar Streit, von 1874 Oberbürgermeister
  • 1898 - 1919: Karl Keil
  • 1919 - 1934: Richard Holz
  • 1934-1945: Ewald Dost
  • 1945: Fritz Weber, (stellvertretender Oberbürgermeister)
  • 1945: Georg Ulrich Handke, (stellvertretender Oberbürgermeister)
  • 1945 - 1949: Paul Müller
  • 1949 - 1954: Otto Aßmann
  • 1954 - 1958: Otto Schneider
  • 1958 - 1969: Gustav Seifried
  • 1969 - 1973: Liesbeth Windisch
  • 1973 - 1977: Helmut Repmann
  • 1977 - 1990: Heiner Fischer
  • 1990 - 2001: Rainer Eichhorn
  • 2001 - 2008: Dietmar Vettermann
  • 2008: Dr Pia Findeiß

Bemerkenswerte Einwohner

Twinnings

Links


Der Friedhof Sleepy Hollow / Zweibrücken
Impressum & Datenschutz