Ernst Ruska

Ernst August Friedrich Ruska (am 25. Dezember 1906 - am 27. Mai 1988) war ein deutscher Physiker, der den Nobelpreis in der Physik 1986 für seine Arbeit in der Elektronoptik einschließlich des Designs des ersten Elektronmikroskops gewonnen hat.

Ruska ist in Heidelberg geboren gewesen. Er wurde an der Technischen Universität Münchens von 1925 bis 1927 erzogen und ist dann in die Technische Universität Berlins eingegangen, wo er diesen postuliert hat, konnten Mikroskope mit Elektronen, mit Wellenlängen 1000mal kürzer als diejenigen des Lichtes, ein ausführlicheres Bild eines Gegenstands zur Verfügung stellen als ein Mikroskop-Verwenden-Licht, in dem Vergrößerung durch die Größe der Wellenlängen beschränkt wird. 1931 hat er demonstriert, dass eine magnetische Rolle als eine Elektronlinse handeln konnte, und mehrere Rollen in einer Reihe verwendet hat, um das erste Elektronmikroskop 1933 zu bauen.

Nach der Vollendung seines Dr. 1933 hat Ruska fortgesetzt, im Feld der Elektronoptik, zuerst an Fernseh Ltd im Berlin-Zehlendorf, und dann von 1937 an Siemens-Reiniger-Werke AG zu arbeiten. An Siemens wurde er am Entwickeln des ersten gewerblich erzeugten Elektronmikroskops 1939 beteiligt. Sowie das Entwickeln der Technologie der Elektronmikroskopie, während an Siemens Ruska auch an anderen wissenschaftlichen Einrichtungen gearbeitet hat, und Siemens dazu ermuntert hat, ein Laboratorium aufzustellen, um Forscher zu besuchen, der vom Bruder von Ruska Helmut, einem medizinischen Arzt am Anfang angeführt wurde, der den Gebrauch des Elektronmikroskops für medizinische und biologische Anwendungen entwickelt hat.

Nach dem Verlassen von Siemens 1955 hat Ruska als Direktor des Instituts für die Elektronmikroskopie des Instituts von Fritz Haber bis 1974 gedient. Gleichzeitig hat er am Institut und als Professor an der Technischen Universität Berlins von 1957 bis zu seinem Ruhestand 1974 gedient.

1986 wurde er Hälfte des Nobelpreises in der Physik für seine viele Ergebnisse in der Elektronoptik zuerkannt; Gerd Binnig und Heinrich Rohrer haben ein Viertel jeder für ihr Design der Abtastung tunneling Mikroskop gewonnen. Er ist in Westberlin 1988 gestorben.


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