Julius Müller

Julius Müller (am 10. April 1801 - am 27. September 1878), war ein deutscher Protestantischer Theologe.

Lebensbeschreibung

Er ist an Brieg geboren gewesen, und hat an Breslau, Göttingen und Berlin, dem ersten Gesetz studiert, das er später für die Theologie aufgegeben hat. Von 1825 bis 1831 hat er für mehrere kleine Kirchspiele die Verantwortung getragen. 1831 war er der zweite Universitätsprediger an der Göttingen Universität, und hat über die praktische Theologie und Unterrichtsmethode gelesen. 1834 ist er der außergewöhnliche Professor der Theologie dort geworden. Von 1835 bis 1839 war er Professor in Marburg. 1839 ist er Professor ordinarius der Theologie an der Universität Halles geworden, wo er für den Rest seines Lebens geblieben ist. Er ist an Halle gestorben.

Ein Apostel von Neander und Freund von Richard Rothe, Müller hat bitter der Philosophie von G. W. F. Hegel und der Kritik von F. C. Baur entgegengesetzt. Sein Buch Bastelraum von Über Gegensatz des Protestantismus und das Catholicismus (Auf der Opposition des Protestantismus und Katholizismus, 1833), hat eine Antwort von Baur hervorgerufen, und war er einer von denjenigen, die das Leben von David Strauss von Jesus angegriffen haben.

1846 war er damit beauftragt worden, der Allgemeinen Evangelischen Synode an Berlin beizuwohnen. Hier hat er die Einigkeitsvereinigung unterstützt und hat später sich in den Druckschriften Die erste Generalsynode der evangelische Landeskirche Preussens (1847) verteidigt, und Sterben Sie evangelische Vereinigung, ihr Wesen und göttliches Recht (1854). 1848 hat er zum gefundenen dem Deutsch-evangelische Kirchentag, und zwei Jahre später gegründet geholfen und hat (1850-1861), mit August Neander und Karl Nitzsch, dem Deutsche Zeitschrift für christliche Wissenschaft und christliches Leben editiert.

Seine Hauptarbeit war jedoch Die christliche Lehre der Sünde (Das christliche Unterrichten der Sünde, 2 vols. 1839; 5. Hrsg., 1867; Eng. trans. von der 5. Hrsg.), in dem er Scholastik getragen hat, so weit man "die alte Theorie von Gnostic des Falls des Mannes vor der ganzen Zeit, eine Theorie wiederbelebt, die keine Bevorzugung unter seinen theologischen Freunden" (Otto Pfleiderer) gefunden hat. Die anderen Arbeiten von Müller schließen Dogmatische Abhandlungen (1870), und Das christliche Leben (3. Hrsg., 1847) ein.

Familie

Seine Brüder waren Karl Otfried Müller (1797-1840), ein Archäologe und Philologe, und Eduard Müller (1804-1875), ein Philologe.

  • Diese Arbeit zitiert der Reihe nach M. Kähler, Julius Müller (1878); L. Schultze, Julius Müller (1879) und Julius Müller als Ethiker (1895).

Links


Scapegoating / Karl Immanuel Nitzsch
Impressum & Datenschutz