Sigmund Jähn

Sigmund Werner Paul Jähn (geboren am 13. Februar 1937) ist ein deutscher Pilot, der der erste Deutsche geworden ist, um im Raum als ein Teil von Interkosmos Programm der Sowjetunion zu fliegen.

Lebensbeschreibung

Jähn ist in Morgenröthe-Rautenkranz, im Bezirk Vogtland Sachsens, Deutschland geboren gewesen. Von 1943 bis 1951 hat er Schule in seiner Heimatstadt besucht, und nachdem sich Schule als ein Drucker ausgebildet hat.

1955 hat er sich der ostdeutschen Luftwaffe angeschlossen, wo er ein militärischer und Versuchswissenschaftler geworden ist. Von 1966 bis 1970 hat er an der Luftwaffenakademie von Gagarin in Monino in der Sowjetunion studiert, und hat später in der Regierung der ostdeutschen Luftwaffe gearbeitet, die für die Versuchsausbildung und Flugsicherheit verantwortlich ist.

Jähn wurde dem Titelhelden der Sowjetunion am 3. September 1978 zuerkannt. 1983 hat er ein Doktorat in der Physik am "Zentralinstitut für Physik der Erde" in Potsdam erhalten, sich auf die entfernte Abfragung der Erde spezialisierend.

1990 nach der deutschen Wiedervereinigung anfangend, hat er als ein freiberuflicher Berater für den früher westdeutschen spaceflight Agenturdeutschen Raumfahrtzentrum (DLR), und von 1993 auch für die Europäische Weltraumorganisation (ESA) gearbeitet, um sich auf die Missionen von Euromir vorzubereiten. 2002 hat er sich schließlich von diesem Job zurückgezogen.

Jähn ist verheiratet und hat zwei Kinder. Er lebt in Strausberg, und er hat daran Freude, zu lesen und zu jagen.

Asteroid 17737 wurde "Sigmundjähn" 2001 genannt.

Spaceflight

1976 wurde Jähn mit seiner Unterstützung Eberhard Köllner für das Programm von Interkosmos ausgewählt. Er hat sich in der Sternstadt in der Nähe von Moskau seit den nächsten zwei Jahren ausgebildet, und ist Soyuz an Bord 31 (gestartet am 26. August 1978) zur sowjetischen Raumstation Salyut 6 geflogen, und ist auf Soyuz 29 zurückgekehrt, am 3. September 1978 landend. Er hat 7 Tage, 20 Stunden und 49 Minuten im Raum ausgegeben.

Während und nach dem Flug haben er und die sozialistischen Behörden der DDR ihn "der erste deutsche Kosmonaut" ausgesprochen, der bemerkenswert war, weil damals der ostdeutsche Staat normalerweise betont hat, dass ihre Leute "Bürger von DDR" waren, um sich von der Bundesrepublik Deutschland zu unterscheiden.

Notierungen

  • "Liebe Fernsehzuschauer in der Deutschen Demokratischen Republik. Ich bin für die Chance sehr glücklich, der erste Deutsche zu sein, um an diesem besetzten Raumflug teilzunehmen." (während seines Raumflugs)
  • "Menschheit wird technisch vorgebracht. Mann kann Raumstationen bauen, kann sie im Raum versammeln, und grübelt über die Landung auf Mars, aber die Entwicklung der Menschheit selbst scheint, auf dem Steinzeit-Niveau zu stagnieren." (Radiosendung in den 1990er Jahren)
  • "…, was ich dann gesehen habe, war Gesamtglück: Unsere Erde, im Scheinen im Hellblau. Gerade wie ein Traum." (Zeitschrift-Interview SUPERillu, 1998)
  • "Als ein Pilot konnte ich nicht gerade dem Angebot widerstehen, eine Raumkapsel …" (Rede vor dem DLR Publikum, 2005) zu fliegen

Kultureller Einfluss

  • Ein Taxichauffeur, der außerordentlich Jähn ähnelt, erscheint im deutschen Film Auf Wiedersehen, Lenin!. Ein Teil des Anschlags des Films kreist um den Taxichauffeur, der wird bittet, für Jähn im verspotteten Nachrichtengesamtlänge auszugeben, während echter Jähn ein Knabenalter-Idol der Hauptfigur ist. Der Taxichauffeur wurde vom schweizerischen Schauspieler gespielt.
  • Deutsche Popgruppe Stirbt Prinzen, von demselben Gebiet Deutschlands, registrierte ein Lied betitelt "Wer ist Sigmund Jähn?" ("Wer ist Sigmund Jähn?") auf ihrem 1999-Album So viel Spaß für wenig Kastriert.

Außenverbindungen


Johann Arndt / Philipp Jakob Spener
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