Der Tag des Schakals (1971) ist ein Thriller-Roman vom englischen Schriftsteller Frederick Forsyth über einen Berufsmörder, der durch den OAS, eine französische Terroristengruppe des Anfangs der 1960er Jahre zusammengezogen wird, um Charles de Gaulle, den Präsidenten Frankreichs zu töten.

Der Roman hat bewundernde Rezensionen und Lob erhalten, als zuerst veröffentlicht 1971, und es 1972 Bester Roman Edgar Award von den Mysterium-Schriftstellern Amerikas erhalten hat.

Während der OAS wirklich, wie beschrieben, im Roman bestanden hat, und sich das Buch mit einer genauen Wiederholung des Versuchs auf dem Leben von von Jean-Marie Bastien-Thiry geführtem Präsidenten de Gaulle öffnet, ist der nachfolgende Anschlag Fiktion.

Anschlag-Zusammenfassung

Teil ein: Anatomie eines Anschlags

Das Buch beginnt mit dem historischen, erfolglosen Versuch auf dem Leben von de Gaulle, das von Obersten Jean-Marie Bastien-Thiry in der Pariser Vorstadt von Petit-Clamart geplant ist. Nach der Verhaftung von Bastien-Thiry führen die französischen Sicherheitskräfte einen kurzen, aber äußerst bösartigen "unterirdischen" Krieg mit den Terroristen des OAS, eine militante Rechtsgruppe, die de Gaulle ein Verräter nach Frankreich nach seiner Bewilligung der Unabhängigkeit nach Algerien etikettiert haben. Der französische heimliche Dienst ist im Eindringen der Terroristenorganisation mit ihren eigenen Informanten bemerkenswert wirksam, ihnen erlaubend, den Chef der Terroristen von Operationen, Antoine Argoud zu kidnappen und für neutral zu erklären. Der Misserfolg des Petit-Clamart Mords und eines nachfolgenden Versuchs von Ecole Militaire, der mit der schließlichen Ausführung von Bastien-Thiry durch das Exekutionskommando verbunden ist, verkrüppelt ebenfalls die Moral der Terroristen.

Der Abgeordnete von Argoud, Leutnant Oberst Marc Rodin, untersucht sorgfältig ihre wenigen restlichen Optionen und beschließt, dass die einzige Weise zu schaffen, de Gaulle zu töten, einen Berufsmörder von der Außenseite der Organisation, jemand anstellen soll, der entweder den französischen Behörden oder dem OAS selbst völlig unbekannt ist. Nach Untersuchungen setzt er sich mit einem Engländer in Verbindung (dessen Name nie gegeben wird), wer sich mit Rodin und seinen zwei Hauptabgeordneten in Wien trifft und bereit ist, de Gaulle für die Summe von 500,000 $ zu ermorden. Die vier Männer einigen sich über seinen Decknamen, "Der Schakal."

Der Rest des Teils beschreibt Man die erschöpfenden Vorbereitungen des Schakals des Mords. Erstens erwirbt er einen legitimen britischen Pass unter einem falschen Namen, unter dem er plant, für die Mehrheit seiner Mission zu funktionieren. Er stiehlt auch die Pässe von zwei ausländischen Touristen, die London besuchen, die oberflächlich dem Schakal für den Gebrauch in einem Notfall ähneln.

Mit seinem primären falschen Pass reist der Schakal nach Belgien, wo er ein Spezialscharfschütze-Gewehr der großen Schlankheit und eines passenden Schalldämpfers von einem Master-Büchsenmacher und einer Reihe geschmiedeten französischen Identitätspapiere von einem Master-Schmied beauftragt. Wenn er seine unechten Identitätspapiere aufnimmt, versucht der Master-Schmied, den Schakal zu erpressen, aber der Schakal tötet ihn und schließt den Körper in einem großen Stamm innerhalb des Hauses des Schmieds, wo er richtig ableitet, wird es seit langem nicht gefunden. Nach der erschöpfenden Forschung einer Reihe von Büchern und Artikeln durch, und über, de Gaulle, reist der Schakal nach Paris, um den günstigsten Punkt und der wahrscheinlichste Tag für den Mord aufzuklären.

Nach dem Instrumentieren einer Reihe von schweren Raubüberfällen in Frankreich ist der OAS im Stande, die erste Hälfte der Gebühr des Schakals in seiner Bank in der Schweiz abzulegen.

Zur gleichen Zeit fälscht der französische heimliche Dienst, der über die Handlungen von Rodin und seinen Untergebenen neugierig ist, einen Brief, der einen der Leibwächter von Rodin nach Frankreich lockt, wo er festgenommen und vor dem Sterben befragt wird. Seinen zusammenhanglosen ramblings interpretierend, ist der heimliche Dienst zum Stück zusammen der Anschlag von Rodin fähig, aber ohne den Namen oder die genaue Beschreibung des Mörders zu wissen.

Wenn erzählt, über den Anschlag weigert sich de Gaulle (wer gegenüber seiner persönlichen Sicherheit notorisch unbesonnen war) absolut, seinen öffentlichen Anschein zu annullieren, seine normalen Routinen zu modifizieren, oder sogar jeder Art der öffentlichen Untersuchung in den Verbleib des Mörders zu erlauben, gemacht zu werden. Jede Untersuchung, er bestellt, muss in der absoluten Geheimhaltung getan werden.

Roger Frey, der französische Innenminister, beruft eine Sitzung der Köpfe der französischen Sicherheitskräfte ein. Seitdem Rodin und seine Männer in einem Hotel in Rom unter dem schweren Wächter Zuflucht genommen haben, können sie nicht festgenommen und befragt werden. Der Rest der Sitzung weiß nicht mehr ein und aus, um anzudeuten, wie man weitergeht außer einem Beauftragten des Polizeijudiciare, der schließt, dass ihr erster und wesentlichster Schritt ist, die Identität des Schakals zu gründen, die ein Job für einen Detektiv ist. Wenn gefragt, den besten Detektiv in Frankreich zu nennen, bietet er seinen eigenen Stellvertreter Beauftragter, Claude Lebel freiwillig an.

Teil zwei: Anatomie einer Verbrecherjagd

Gewährte spezielle Notmächte, seine Untersuchung zu führen, tut Lebel alles, was er kann, um die Identität des Schakals zu entdecken. Er besucht zuerst sein "Netz des alten Knaben" der Auslandsintelligenz und Polizeikontakte zu fragen, ob sie irgendwelche Aufzeichnungen einer Spitzenklasse politischer Mörder haben. Die meisten Untersuchungen sind unfruchtbar, aber im Vereinigten Königreich wird die Untersuchung schließlich zum Speziellen Zweig des Scotland Yards, und einem anderen Veterandetektiv, Oberaufseher Bryn Thomas verzichtet.

Eine Suche durch die Aufzeichnungen des speziellen Zweigs dreht nichts nach oben, jedoch schlägt einer der Untergebenen von Thomas vor, dass, wenn der Mörder ein Engländer war, aber in erster Linie auswärts funktioniert hat, er mit größerer Wahrscheinlichkeit zur Aufmerksamkeit des Heimlichen Geheimdiensts kommen würde. Thomas zieht eine informelle Erkundigung mit einem Freund von seinem auf dem Personal des SIS ein, der erwähnt, ein Gerücht von einem Offizier zu hören, der in der Dominikanischen Republik zur Zeit des Mords von Präsidenten Trujillo aufgestellt ist. Das Gerücht stellt fest, dass ein angestellter Mörder das Auto von Trujillo mit einem Gewehrschuss aufgehört hat, einer Bande von Partisanen erlaubend, ihn zu vollenden; und außerdem, dass der Mörder ein Engländer, genannt Charles Calthrop war.

Zu seiner Überraschung wird Thomas persönlich vom Premierminister (namenlos aufgefordert, aber wahrscheinlich beabsichtigt, um Harold Macmillan zu vertreten), wer ihn informiert, dass das Wort seiner Untersuchungen höhere Kreise in der britischen Regierung erreicht hat. Trotz der Feindseligkeit, die von viel von der Regierung gegen Frankreich im General und de Gaulle gefühlt ist, insbesondere informiert der Premierminister Thomas, dass de Gaulle sein Freund ist, und dass der Mörder erkannt und um jeden Preis angehalten werden muss. Thomas wird eine Kommission gereicht, die viel Lebel mit vorläufigen Mächten ähnlich ist, die ihm erlauben, fast jede andere Autorität im Land zu überreiten.

Den Namen von Charles Calthrop überprüfend, findet Thomas ein Match einem Mann, der in London, gesagt lebt, im Urlaub in Schottland zu sein. Während Thomas bestätigt, dass dieser Calthrop in der Dominikanischen Republik zur Zeit des Todes von Trujillo war, findet er nicht, dass es genug ist, Lebel zu informieren. Aber dann begreift einer seiner jüngeren Detektive, dass die ersten drei Briefe seines Vornamens und Nachnamens die Franzosen (und Spanisch) Wort für den Schakal, Chacal bilden. Thomas nennt Lebel sofort.

Unbekannt jedem Mitglied des Rats in Frankreich ist die Herrin von einem von ihnen (hat ein arroganter Luftwaffenoberst dem Personal von de Gaulle angehaftet), wirklich ein OAS Agent. Durch das Kissen-Gespräch füttert der Oberst unwissentlich den Schakal ein unveränderlicher Strom der Information betreffs des Fortschritts von Lebel.

Der Schakal geht in Frankreich über Italien ein, einen vermieteten Sportwagen von Alfa Romeo mit seiner speziellen im Fahrgestell verborgenen Pistole steuernd. Wort vom OAS Agenten erhaltend, dass sich die Franzosen nach ihnen umtun, entscheidet er, dass sein Plan dennoch erfolgreich sein wird und Fortschritte macht.

In London fällt der Spezielle Zweig die Wohnung von Calthrop über, seinen Pass findend, und leiten Sie ab, dass er auf einem falschen reisen muss. Wenn sie den Namen der primären falschen Identität des Schakals ausarbeiten, kommen Lebel und die Polizei in der Nähe vom Verhaften des Schakals im Süden Frankreichs. Aber dank seines OAS-Kontakts checkt der Schakal sein Hotel früh aus und weicht ihnen um nur eine Stunde aus.

Mit der Polizei beim Anblick seiner nimmt der Schakal im Chateau einer Frau Zuflucht, die er verführt hat, während sie im Hotel die Nacht vorher blieb. Wenn sie seine Dinge durchgeht und die Pistole findet, tötet er sie und flüchtet wieder. Der Mord wird bis viel später an diesem Abend nicht berichtet, dem Schakal erlaubend, eine seiner zwei Notidentität anzunehmen und den Zug für Paris zu täfeln.

Teil drei: Anatomie eines Tötens

Lebel wird misstrauisch dagegen, was der Rest des Rats das "Glück des Schakals," etikettieren und die Telefone aller abgehörten Mitglieder hat, der ihn dazu bringt, das OAS Reagenz zu entdecken. Der Luftwaffenoberst zieht sich von der Sitzung in der Schande zurück und tritt später von seinem Posten zurück. Wenn Thomas überprüft und Berichte gestohlener oder fehlender Pässe in London in den vorhergehenden Monaten identifiziert, bricht er auf der restlichen falschen Identität des Schakals herein.

Am Abend vom 22. August 1963 leitet Lebel ab, dass sich der Schakal dafür entschieden hat, de Gaulle am Befreiungstag, am 25. August, dem Tag ins Visier zu nehmen, der Befreiung Paris während des Zweiten Weltkriegs gedenkend. Es ist, er, begreift ein Tag des Jahres, wenn de Gaulle aufgezählt werden kann auf, in Paris zu sein, und öffentlich zu erscheinen. Die Untersuchung als alle außer betrachtend, orchestriert der Minister eine massive, weite Stadt Verbrecherjagd für den Schakal unter seinem falschen Namen (N), und entlässt Lebel mit herzlichen Glückwünschen.

Jedoch hat sich der Schakal ihnen immer wieder entzogen. Indem er vorgibt, in einer seiner falschen Gestalten homosexuell zu sein, erlaubt er sich, von einem anderen Mann "aufgenommen" und in seine Wohnung gebracht zu werden, wo er den Mann tötet und verborgen seit den restlichen drei Tagen bleibt.

Am Tag vor dem 25. die Minister-Vorladung sagt Lebel wieder und ihm, dass der Schakal noch nicht gefunden werden kann. Lebel hört den Details der Liste des Präsidenten und Sicherheitsmaßnahmen zu, und kann nichts Nützlicheres vorschlagen als das jeder "sollte ihre Augen offen halten."

Am Tag des Mords führt der Schakal, der als ein einbeiniger französischer Kriegsveteran verkleidet ist, die Polizeikontrollpunkte durch, sein kundenspezifisches in den Abteilungen einer Krücke verborgenes Gewehr tragend. Er macht seinen Weg zu einem Apartmenthaus, das den Platz du 18 Juin 1940 überblickt (vor bald, um abgerissene Fassade von Gare Montparnasse zu sein), wo de Gaulle Medaillen einer kleinen Gruppe von Widerstand-Veteran präsentiert.

Da die Zeremonie beginnt, geht Lebel um die Straße zu Fuß spazieren, infrage stellend und jeden Polizeikontrollpunkt infrage wiederstellend. Wenn er von einem CRS Offizier über einen einbeinigen Veteran mit einer Krücke hört, begreift er, was der Plan des Schakals ist, und ins Apartmenthaus hineilt, für den CRS Mann brüllend, um ihm zu folgen.

Im Rest seines Scharfschützen, der Schakal readies sein Gewehr und zielt auf den Kopf von de Gaulle. Und doch fehlt sein erster Schuss durch einen Bruchteil eines Zoll, wenn sich de Gaulle unerwartet vorwärts neigt, um die Backen des Veteran zu küssen, beachtet er. Der Schakal beginnt umzuladen.

Außerhalb der Wohnung kommen Lebel und der CRS Offizier ins Dachgeschoss rechtzeitig an, um den Ton des ersten, zum Schweigen gebrachten Schusses zu hören. Der CRS Mann schießt vom Schloss der Tür und platzt darin. Die Schakal-Umdrehungen und Feuer, den jungen Polizisten mit einem Schuss zur Brust tötend.

Schließlich, einander gegenüberstehend, blicken der Mörder und der Polizeidetektiv — wer widerwillige, gegenseitige Rücksicht für einander in der langen Verfolgung — kurz entwickelt hatte, in jeden die Augen eines anderen, jedes Erkennen anderer dafür, wer er ist. Der Schakal rafft zusammen, sein Drittel und letzte Gewehr-Kugel zu laden, während Lebel, unbewaffnet, die MATTE des toten Polizisten 49 Maschinenpistole aufrafft. Lebel ist schneller, und schießt den Schakal mit einer halben Zeitschrift-Last von Kugeln, sofort ihn tötend.

Schlusswort

In London räumt der Spezielle Zweig die Wohnung von Calthrop auf, wenn echte Stürme von Charles Calthrop darin und verlangen zu wissen, was sie tun. Sobald es gegründet wird, dass Calthrop wirklich im Urlaub in Schottland gewesen ist und keine Verbindung überhaupt mit dem Schakal hat, werden die Briten verlassen sich zu fragen, "Wenn der Schakal nicht Calthrop, dann war wer zum Teufel war er?"

Der Schakal wird in einem nicht markierten Grab in einem Pariser Friedhof, offiziell registriert als "ein unbekannter ausländischer Tourist begraben, der in einem Autounfall getötet ist." Beiseite vom Priester ist die einzige Person, die dem Begräbnis beiwohnt, der Polizeiinspektor Claude Lebel, der dann den Friedhof verlässt, um nach Hause zu seiner Familie zurückzukehren.

Filmanpassungen

• Der Film Der Tag des Schakals wurde 1973 veröffentlicht, von Fred Zinnemann und die Hauptrolle spielendem Edward Fox als Der Schakal und Michael Lonsdale als Lebel geleitet.
• Ein Indianerfilm in Malayalam berechtigt am 1. August (1988), geleitet von Sibi Malayil, basiert lose auf dem Roman. Es zeigt Mammootty, Kapitän Raju und Sukumaran in Angelrollen in der Hauptrolle.
• Ein Film genannt Der Schakal, der von Michael Caton-Jones geleitet ist, wurde 1997 veröffentlicht. Der Film basiert lose auf dem Anschlag des Romans, einen namenlosen Mörder (Bruce Willis) zeigend, der wird anstellt, um eine hohe Zahl in den Vereinigten Staaten durch die russische Mafia zu töten. Jedoch gibt es wenige andere Ähnlichkeiten, und sowohl Zinnemann als auch Forsyth, der Einfluss genommen ist, um den Namen des Films in disassociate es aus dem Roman von Forsyth zu ändern.

Verweisungen auf historische Personen, Plätze oder Ereignisse

• Forsyth war ein Reporter für Reuters in Frankreich zur Zeit des Schreibens des Romans und hat viel von seinem Detail von wirklichen Ereignissen geliehen, über die er berichtet hat. Diese haben das Attentat auf de Gaulle an Petit-Clamart, und die Verhaftung, Probe und Ausführung von Bastien-Thiry eingeschlossen. Ebenfalls hat der OAS wirklich, begeistert durch die Regierungs-1962-Zession von Gaullist der Unabhängigkeit nach Algerien nach dem algerischen Krieg bestanden.
• Der Schakal kann von einem Mörder teilweise begeistert worden sein, der durch den französischen SDECE während des algerischen Krieges angestellt ist, bekannt nur als "der Mörder," wer sich auf die Tötung von Waffenhändlern auf kreative Weisen (einschließlich eines Gift-Wurfpfeils spezialisiert hat, der von einem handangetriebenen Blasrohr und einer Napfschnecke-Mine angezündet ist, die mit Kugellagern gefüllt ist).
• Obwohl eigentlich nichts der vorigen Geschichte des Schakals erforscht wird, findet er mehrere seiner Unterwelt-Kontakte durch einen alten Freund, den er in Katanga gekannt hat, anzeigend, dass er ein Ex-Söldner mit einem militärischen oder quasimilitärischen Hintergrund ist. Forsyth hat auch über die Beteiligung der europäischen Söldner mit mehreren afrikanischen Konflikten in den 1960er Jahren und 1970er Jahren berichtet, die seinen dritten Roman, Die Hunde des Krieges (1974) begeistert haben.
• Einer der potenziellen Kandidaten für den Mörder, der sowohl von Rodin als auch von Lebel betrachtet ist, ist ein ältlicher ex-SS Offizier früher angestellt als ein Vertragsmörder für ODESSA, die unterirdische Organisation von ex-nazistischen Kriegsverbrechern. Der ODESSA und seine Tätigkeiten bilden den Hintergrund des nachfolgenden Romans von Forsyth, Der Odessa Datei (1972).
• Zur Zeit seiner Vorladung vom OAS hat der Schakal gerade die Morde von zwei deutschen Raketeningenieuren, rekrutiert vollendet, um am schweren Rakete-Programm von Präsidenten Nasser in Ägypten zu arbeiten. Diese Rekruten anwerbende Anstrengung und die ständige Verfolgung der Ägypter des Programms, bilden ebenfalls einen Teil des Anschlags Der Odessa Datei.
• Der SIS-Kontakt von Thomas erwähnt die Lossagung von Kim Philby 1962 und die Reorganisation der Organisation des SIS und dadurch hinabgestürzten Personals.
• Forsyth lobt die Sicherheitskräfte von de Gaulle als unter dem besten in der Welt, und bezieht sich auf ein Ereignis (der kann oder nicht geschehen sein kann), in dem die Sicherheitsberater von de Gaulle eingeladen wurden, die ähnlichen Maßnahmen des Heimlichen USA-Dienstes anzusehen, und mit einer spöttischen Meinung weggegangen sind - der, Forsyth schreibt, scheint, durch den späteren Mord von John F. Kennedy 1963 unterstützt worden zu sein (das Jahr, findet der Roman statt), im Gegensatz zum Tod von de Gaulle 1970 durch natürliche Ursachen. Jedoch ist Forsyth dem grössten Teil des Sicherheitsdetails von De Gaulle behilflich gewesen, während als ein Journalist für Reuters in Paris so das wahr sein kann.
• Die Feindseligkeit zwischen den Regierungen Frankreichs und des Vereinigten Königreichs wird der kräftigen Verwerfung von de Gaulle früher 1963 von Vereinigten Königreichs Angebot größtenteils zugeschrieben, in den europäischen Gemeinsamen Markt einzugehen.
• Der britische Premierminister beginnt nur, sich von der Betonung zu erholen, die durch den Skandal von Christine Keeler früher in diesem Jahr verursacht ist.

Zukünftige Einflüsse

• Eine Kopie der hebräischen Übersetzung Des Tages des Schakals wurde im Besitz von Yigal Amir, dem äußerst-richtigen Kämpfer gefunden, der den israelischen Premierminister Yitzhak Rabin am 4. November 1995 ermordet hat. Wie veröffentlicht, in der israelischen Presse zurzeit haben Polizeiermittlungsbeamte geglaubt, dass der Mord durch das Buch teilweise begeistert wurde, und dass Amir es als ein Art "wie zum" Handbuch verwendet hat. Jedoch ist die Methode des vom Schakal des Romans verwendeten Mords vom Mord von Amir an Rabin ziemlich verschieden. Insbesondere der Schakal hat vorgehabt, DeGaulle mit einem Hochleistungsgewehr an der langen Reihe zu töten. Amir hat Rabin fast klipp und klar mit einer Pistole geschossen.
• Ilich Ramírez Sánchez, AUCH BEKANNT ALS "Carlos" waren "Der Schakal" durch die Presse mit einem Spitznamen bezeichnet, nachdem ein Reporter mit Der Wächter-Zeitung falsch berichtet hat, dass der Roman unter den Besitzungen des Terroristen gefunden wurde (die mit seinem Freund Angela Otaola in London waren).
• Die Methode, für eine falsche Identität und im Buch ausführlich berichteten Pass des Vereinigten Königreichs zu erwerben, wird häufig den "Tag des Schakal-Schwindels" genannt und bleibt eine weithin bekannte Sicherheitslücke im Vereinigten Königreich. Die Technik wurde am meisten kürzlich von John Darwin verwendet, um einen neuen Pass zu erhalten, nachdem er seinen eigenen Tod bei einem Kanufahren-Unfall gefälscht hat.
• Zukünftiger Mörder Vladimir Arutinian, der versucht hat, den amerikanischen Präsidenten George W. Bush während seines 2005-Besuchs im Land Georgia zu töten, war ein zwanghafter Leser des Romans und hat eine kommentierte Version davon während seiner Planung für den Mord behalten.
• Das Kongressmitglied von Neuseeland David Garrett hat behauptet, dass die Beschreibung des Romans des Identitätsdiebstahls ihn angeregt hat, seinen eigenen unechten Pass als ein "junger Streich" zu schaffen. Das Ereignis hat weiter eine nationale Meinungsverschiedenheit über die kriminelle Geschichte des Propagandisten des Rechtes und Ordnung gereizt.
• Literarischer Kritiker und LGBT Aktivist Alan B. Higgs haben Den Tag des Schakals unter der Buchfortsetzung und dem Dramatisieren antihomosexuellen Vorurteils zitiert: "Zweimal im Laufe des Buches gewinnt der Schakal Unterschlupf von der fortfahrenden Polizei, indem er sexuelle Bevorzugungen einem unschuldigen Zuschauer verspricht. Das erste Mal ist es eine heterosexuelle Verbindung, mit dem vorläufigen Geliebten des Schakals eine schöne Gräfin. Der Mörder führt das Geschäft durch und beschäftigt sich in mehreren Tagen des sexuellen Wirbelwinds an einem romantischen Chateau — Angebot einer milden Dosierung der weichen Pornografie für das betont männliche Entzücken des Lesers — vor der Endtötung von ihr. An der zweiten Runde geht der Schakal zu einem homosexuellen Klub, wo alle Stammgäste als widerliche Karikaturen gezeichnet werden, sich offen und übertrieben verfügbar machend, um Zugang zur Wohnung von einem von ihnen zu bekommen." Darauf tötet Der Schakal seinen Gastgeber, wenn der Letztere vorhat, sein Gesicht auf den Fernsehnachrichten zu sehen und ihn als ein gewollter Mörder — mit dem Ergebnis anzuerkennen, dass "er seinen Teil des Geschäfts offensichtlich zur Erleichterung seines unsichtbaren geraden Publikums nicht durchführen muss, das dieses Bit des Geschlechtes kitzelnd nicht gefunden hätte".

Siehe auch

• Morde in der Fiktion
• Citroën DS
• Kordit, den der Mörder aufnimmt, um kranker zu erscheinen
• Der Schakal
• Jean-Marie Bastien-Thiry

Außenverbindungen

• Frederick Forsyth bespricht Den Tag des Schakals auf der BBC-Weltbuchgemeinschaft
• Der Tag des Schakals an FactBehindFiction.com
• Der Weg des Schakals