Musikverein

Der Wiener Musikverein, ("wienerische Musik-Vereinigung"), allgemein verkürzt zu Musikverein, ist ein Konzertsaal in der Stadtgemeinde Innere Stadt Wiens, Österreich. Es ist das Haus zum Wiener Philharmonie-Orchester.

Der "Große Saal" (Großer Saal) wegen seiner hoch angesehenen Akustik wird als einer der feinsten Konzertsäle in der Welt, zusammen mit Berlins Konzerthaus, Concertgebouw in Amsterdam, Bostons Symphonie-Saal und Teatro Colón im Buenos Aires betrachtet. Keiner dieser Säle wurde im modernen Zeitalter mit der Anwendung der Akustik-Wissenschaft, und, mit der teilweisen Ausnahme von Colón in der Form von des Hufeisens, der ganze Anteil eine lange, hohe und schmale Shoebox-Gestalt gebaut.

Gebäude

Dieses Gebäude wird auf Dumbastraße/Bösendorferstraße hinter dem Hotel Imperial in der Nähe vom Ringstraße Boulevard und dem Fluss Wien, zwischen Bösendorferstraße und Karlsplatz gelegen. Jedoch, da Bösendorferstraße eine relativ kleine Straße ist, ist das Gebäude besser bekannt als, zwischen Karlsplatz und Kärntner Ring (ein Teil der Schleife von Ringstraße) zu sein. Es wurde als der neue Konzertsaal aufgestellt, der durch den Gesellschaft der Musikfreunde auf einem Grundstück geführt ist, das von Kaiser Franz Joseph I aus Österreich 1863 zur Verfügung gestellt ist. Die Pläne wurden von Theophil Hansen im Neoklassizistischen Stil eines alten griechischen Tempels, einschließlich eines Konzertsaals sowie eines kleineren Kammermusik-Saals entworfen. Das Gebäude wurde am 6. Januar 1870 eröffnet.

Der Großer Musikvereinssaal oder Goldener Saal (Goldener Saal), ist über den langen, das breite, und hoch. Es hat 1,744 Sitze und Stehzimmer für 300. Das jährliche Wiener Neujahrskonzert wird hier gehalten. Seine lebhafte Akustik basiert in erster Linie auf der Intuition von Hansen, weil er sich auf keine Studien auf der architektonischen Akustik verlassen konnte. Die rechteckige Gestalt und Verhältnisse des Zimmers, seine Kästen und Skulpturen erlauben frühes und zahlreiches gesundes Nachdenken. Die ursprüngliche Ausrüstung hat ein historisches von Friedrich Ladegast gebautes Pfeife-Organ umfasst, das erste Organ-Solokonzert wurde von Anton Bruckner 1872 gehalten. Das heutige Organ wurde vom österreichischen Unternehmen Rieger Orgelbau 1907 ursprünglich installiert, hoch von Musikern wie Franz Schmidt oder Marcel Dupré geschätzt, und 2011 wieder aufgebaut.

Seit 2001 hat das Gebäude Renovierung erlebt, und mehrere neue Probe-Säle sind im Keller installiert worden.

Die Namen der fünf Säle treten Golden, Johannes Brahms, Glas, Metall und Steinsaal beziehungsweise ein.

Leiter

  • Carl Heissler 1870-1871
  • Anton Rubinstein 1871-1872
  • Johannes Brahms 1872-1875
  • Eduard Schön ungefähr 1870
  • Johann von Herbeck 1873-1877
  • Hans Richter 1880-1890
  • Franz Schalk 1904-1921
  • Ferdinand Löwe
  • Wilhelm Furtwängler 1921-1927
  • Robert Heger 1925-1933
  • Kurt Adler 1933
  • Herbert von Karajan 1948-1964

Siehe auch

  • Konzerthaus, Wien
  • Skandalkonzert

Galerie

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Referenzen

Links


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