Ökologische Auswahl

Ökologische Auswahl (oder Umweltauswahl- oder Überleben-Auswahl oder individuelle Auswahl oder geschlechtslose Auswahl) beziehen sich auf die Zuchtwahl minus die sexuelle Auswahl, d. h. ausschließlich ökologische Prozesse, die auf geerbten Charakterzügen einer Art ohne Berücksichtigung der Paarung oder sekundären Sexualeigenschaften funktionieren. Die verschiedenen Namen beschreiben unterschiedliche Verhältnisse, wo sexuelle Auswahl als ein Paarungsfaktor ganz unterdrückt wird.

Verhältnisse, in denen es vorkommt

Wie man

sagen kann, findet ökologische Auswahl in jedem Umstand statt, wo das Erbe von spezifischen Charakterzügen durch die ohne direkte sexuelle Konkurrenz allein Ökologie bestimmt wird, wenn z.B sexuelle Konkurrenz ausschließlich ökologisch oder wirtschaftlich ist, gibt es wenig oder keine Genosse-Wahl, Frauen widerstehen keinem Mann, der sich vermählen möchte, werden alle Charakterzüge unabhängig von der Paarung ebenso fortgepflanzt, oder die Art ist hermaphroditisch oder geschlechtslos das Reproduzieren, eine ökologische Auswahl findet statt.

In sich sexuell vermehrenden Arten ist es größtenteils auf Situationen anwendbar, wo ökologischer Druck die meisten Mitbewerber davon abhält, Reife zu erreichen, oder wo das Drängen oder Paar-Abbinden oder eine äußerste Unterdrückung von sexuellen Auswahl-Faktoren die normalen sexuellen Konkurrenz-Rituale und Auswahl davon verhindert stattzufinden, aber die auch künstliche Auswahl davon abhalten zu funktionieren, z.B sind eingeordnete Ehen, wo Eltern aber nicht der ausgesuchte Junge der Genosse auf wirtschaftlichen oder sogar astrologischen Faktoren gestützt hat, und wo die sexuellen Wünsche des verbundenen Paares häufig diesen Faktoren untergeordnet werden, wenn ganz nicht gestützt, auf einem ökologischen Faktor wie Kontrolle des Landes künstlich, das durch ihre eigene Kraft gehalten wird.

Ökologische Auswahl gegen die sexuelle Auswahl

In Fällen, wo ökologische und sexuelle Auswahl-Faktoren stark uneins gleichzeitig, fördern und dieselben Charakterzüge entmutigen, kann es auch wichtig sein, sie als Teilprozesse innerhalb der Zuchtwahl zu unterscheiden.

Zum Beispiel, Ceratogaulus, Oligocene gehörntes Backenhörnchen, das im Fossil verlassen ist, registriert eine Reihe von Personen mit nacheinander längeren und längeren Hörnern, die geschienen sind, ohne Beziehung zu sein, oder maladaptive zu seiner ökologischen Nische. Einige moderne Wissenschaftler haben theoretisiert, dass die Hörner nützlich oder in Paarungsritualen unter Männern eindrucksvoll waren (obwohl andere Wissenschaftler diese Theorie diskutieren, darauf hinweisend, dass die Hörner nicht sexuell dimorph waren), und dass es ein Beispiel der flüchtigen Evolution war. Die Art scheint, plötzlich ausgestorben zu sein, als Hörner ungefähr die Körperlänge des Tieres selbst vielleicht erreicht haben, weil es nicht mehr führen oder Raubfischen - so ausweichen konnte, scheint ökologische Auswahl, sexuell schließlich getrumpft zu haben.

Es ist auch wichtig, ökologische Auswahl in Fällen des äußersten ökologischen Überflusses zu unterscheiden, z.B hat der Mensch Umgebung gebaut, Städte oder Zoos, wo sexuelle Auswahl allgemein, als vorherrschen muss, gibt es keine Drohung der Arten oder Personen, die ihre ökologische Nische verlieren. Sogar in diesen Situationen, jedoch, wo Überleben nicht zur Debatte steht, haben die Vielfalt und die Qualität des Essens, z.B wie präsentiert, durch den Mann zu weiblichen Affen als Entgelt für das Geschlecht in einigen Arten, noch einen Einfluss auf Fortpflanzung, jedoch wird es ein sexueller Auswahl-Faktor. Wie man sagen kann, bestehen ähnliche Phänomene in Menschen z.B die "Braut der postalischen Bestellung" wer in erster Linie Genossen für den Wirtschaftsvorteil.

Das Unterscheiden ökologischer Auswahl vom sexuellen ist besonders in solchen äußersten Fällen nützlich; über Beispielen demonstrieren Ausnahmen aber nicht eine typische Auswahl in freier Wildbahn. Im Allgemeinen, wie man annimmt, ist ökologische Auswahl der dominierende Prozess in der Zuchtwahl, außer in hoch kognitiven Arten, die nicht tun, oder nicht immer, Paar-Band, z.B Walross, Gorilla, Mensch tun. Aber sogar in diesen Arten würde man Fälle unterscheiden, wo isolierte Bevölkerungen keine echte Wahl von Genossen hatten, oder wo die große Mehrheit von Personen vor der sexuellen Reife gestorben ist, nur den ökologisch ausgewählten Überlebenden verlassend, um sich - unabhängig von seiner sexuellen Fitness unter normalen sexuellen Auswahlverfahren für diese Art zu vermählen.

Zum Beispiel, wenn nur einige nah verwandte Männer eine Naturkatastrophe überleben, und alle im Stande sind, sich sehr weit erwartet zu vermählen, von Männern zu fehlen, ist sexuelle Auswahl durch eine ökologische Auswahl (die Katastrophe) unterdrückt worden. Solche Situationen sind gewöhnlich vorläufig, für Bevölkerungen unter äußerster Betonung für relativ kurze Fristen charakteristisch. Jedoch können sie Bevölkerungen in dieser kurzen Zeit drastisch betreffen, manchmal alle Personen beseitigend, die gegen einen pathogen empfindlich sind, und dadurch alle geschützten Überlebenden machend. Einigen solche katastrophalen Ereignisse, wo ökologische Auswahl vorherrscht, können zu einer Bevölkerung mit spezifischen Vorteilen z.B in der Kolonisation führen, wenn einfallende Bevölkerungen von mehr voll gestopften für die Krankheit anfälligen Bedingungen mit Antikörpern in Krankheiten und die Krankheiten selbst ankommen, die fortfahren, Eingeborene wegzuwischen, den Weg für die Kolonisten klärend.

In Menschen kann das Eingreifen von künstlichen Geräten wie Schiffe oder Decken genug sein, um einige das als ein Beispiel der künstlichen Auswahl betrachten zu lassen. Jedoch wird es klar in anderen Arten beobachtet, es scheint unvernünftig, Kolonisation durch das Schiff von der Kolonisation durch das Wandern zu unterscheiden, und sogar das Wort "Kolonie" ist Menschen nicht spezifisch, aber bezieht sich allgemein auf ein Eindringen einer Art auf einer Ökologie, an die es sich nicht ganz angepasst hat. Also, trotz der potenziellen Meinungsverschiedenheit kann es besser sein zu denken, dass alle Beispiele von Kolonist-geborenen Krankheiten ökologische Auswahl sind.

Für ein anderes Beispiel, in einem Gebiet, das durch die Kernradiation wie das Bikini-Atoll verwüstet ist, ist Kapazität, Gammastrahlung zur sexuellen Reife und (für die Frau) zu überleben, um zu nennen, ein Schlüssel ökologischer Auswahl-Faktor, obwohl es weder "natürlich" noch sexuell ist. Einige würden diese zu künstliche Auswahl, nicht natürlich oder ökologisch nennen, weil die Radiation in die Ökologie nicht eingeht, weil ein Faktor wegen der Anstrengung des Mannes spart. Zweideutige künstliche-plus-ökologisch Faktoren können "Umwelt-", und der Begriff vernünftig genannt werden Umweltauswahl kann in diesen Fällen vorzuziehend sein.

Siehe auch


Hereford / Künstliche Auswahl
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